Magisches Kompendium - Die Kunst der Divination. Frater LYSIR
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Ähnlich verhält es sich auch mit der Spiegelmagie, da es auch hier um energetische Feinfühligkeiten und über den gezielten Energiefluss im eigenen System geht.
Dennoch werden hier große theoretische und veranschaulichte Abschnitte geboten, die die Spiegelmagie erklären und auch die Praxis so einflechten, dass man sich seinen eigenen, magischen Spiegel erschaffen kann. In diesem Kontext werden die verschiedenen literarischen Grundgedanken der Szene diskutiert und analysiert, sodass der Leser ohne Weiteres nachvollziehen kann, welche Arbeitsschritte vollzogen werden müssen, um Spiegelmagisch zu arbeiten.
Eine weitere Divinationsmethode sind die sog. Ogham-Stäbchen. Hierbei handelt es sich um ein magisches Alphabet, welches aber auch für die Divination verwendet werden kann. Hier findet man Ähnlichkeiten mit den Runen, die in diesem Buch jedoch bewusst sehr kurz nur aufgenommen werden, da es hier ausschließlich um die divinatorische Einsatzmöglichkeit geht. Im Rahmen der Buchreihe „Magisches Kompendium“ wird es auch noch ein autarkes Buch über die Runen geben, sodass es hier „nur“ um die Deutungsmöglichkeiten einer divinatorischen Arbeit gehen wird.
Neben den Ogham-Stäbchen und den Runen, muss aber auch das Pendeln, als sehr klassische Divinationsmethode beleuchtet werden. In diesem Rahmen werden auch Ideen für eigene Pendeltafeln gegeben, sodass man auch hier wieder selbst kreativ werden kann. Doch neben den großen Klassikern der Divination will ich auch noch eine weitere Disziplinen abdrucken, die nicht ganz so geläufig sind. Hierbei geht es um die henochischen Buchstaben, die neben ihren energetischen Eigenschwingungen auch die Chance auf divinatorische Arbeiten bieten, wobei sich diese Fragen dann eher auf magische und kosmische Themen beziehen. Natürlich gibt es in diesem Buch auch wieder praktische Arbeiten, die alle so konzipiert sind, dass man sie ohne Weiteres selbst ausprobieren und ausführen kann. Man kann sie erst lesen und analysieren, danach kann man aber sofort in die magische und meditative Praxis einsteigen, da die Arbeiten so aufgeschlüsselt sind, dass man sie ohne Weiteres mit der gegebenen Anleitung und Hilfestellung ausführen kann. Da im Bereich der Divination aber auch immer das eigene Energiesystem essenziell ist, muss man klar und deutlich sagen, dass der Erfolg immer vom Protagonisten abhängt.
Gleichzeitig muss man sich darüber im Klaren sein, dass gerade im Bereich der Divination der Spruch „Übung macht den Meister“ absolut sinnvoll ist. Wenn man tagtäglich mit der Astrologie arbeitet, das Pendel schwingt, die Runen oder die Ogham-Stäbchen wirft, wird man Verbindungen und Korrespondenzen erkennen, die man vorher einfach nicht sehen konnte.
So sind diese theoretischen und praktischen Aufschlüsselungen, Arbeiten, Handhaben und Wirkweisen in diesem Buch, so erstellt, dass sie vollkommen autark und eigenständig verwendet werden können, wodurch man gezielte Übersichten und Arbeitsvorschläge zum Thema „ Die Kunst der Divination “ erhalten kann. Gleichzeitig ist dieses Buch aber auch nur ein Fragment, ein Fragment eines viel größeren Werkes, welches sich wie ein magisches Netzwerk verhält, da die einzelnen Bücher / Kapitel miteinander bewusst verwoben sind, sodass man für sich schauen kann, welche Schwingungen und Kommunikationsformen dieses Netzwerk benötigt. Durch diese Erkenntnis beginnt die Transzendenz, sodass man sich selbst evolutionieren kann, und versteht, welche Formen man bereits beherrscht und kennengelernt hat, und welche noch in der eigenen Sammlung, im Bestand und im Repertoire fehlen. Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendiums“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!
Die Bereiche, die durch das „Magische Kompendium“ abgedeckt werden lauten: „Meditation“, „Energiekörper und energetische Anteile“, „Energiezentren und Chakren“, „Die Kunst der Divination“, „Sigillenmagie“, „Die Magie – Theorie und Praxis“, „Engel und kosmischen Dynamiken“, „Magischer Schutz“, „Alchemie“, „Heilarbeiten und die Lehre der Elemente“, „Schattenarbeit und Selbstanalyse“, „Die Macht der Malachim-Symbole“, „Mors Mystica und andere Tode“, „Grundlagen der henochischen Magie“, „Kabbalah – Erkenntnisse und Lehren“, „Rituale, Mantren und Beschwörungen“, „Teuflische Dämonen, Höllenbruten und Satanismus“, und „Sternenkollektive und deren Genien“.
Diese Bereiche sind bereits abgedeckt, da die Bände existieren und Stück für Stück veröffentlicht werden. Zusätzlich kommen noch Bücher hinzu, die sich mit den Themengebieten „Runen“, „Hexentum“, „Voodoo“, „Schamanismen“ und noch vieles mehr, befassen. Genau deswegen schrieb ich: „Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendium“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!“
Wenn man also auf der Suche nach magischem Wissen ist, welches man auch in der Praxis anwenden kann, wird man nach und nach immer weitere Bände des „Magischen Kompendiums“ finden können!
In Bezug auf das Gesamtkonzept des „Magischen Kompendiums“ gilt, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und und ausprobiert worden sind, sodass durch die Dynamiken und Möglichkeiten der Rituale, der Meditationen, der Astralreisen, der Riten und der weiterführenden Prozesse, die es in dieser Buchreihe gibt, nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit erschaffen wurde.
Diese Zielgenauigkeit wird sich auf die eigene Evolution beziehen, denn da der Kosmos voller Humor steckt, ist die Selbstevolution einfach nur ein Spiel, ein Spiel des Lebens und ein Spiel der Existenz. Natürlich sind alle Rituale, Riten, Meditationen und Astralreisen so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt.
Doch wenn man will, kann man die Arbeiten auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden bzw. verstehen. Ferner lade ich jeden ein, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann.
Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie!
Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schabloben als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.
So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel