DER KOSMOS UND DAS LEBEN. Mijo Peša

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DER KOSMOS UND DAS LEBEN - Mijo Peša

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entstanden. Einander anziehend haben die anderen Steinkörper viele, größere Körper gebildet, deren Magnetfelder unterschiedlich, aber noch kräftiger waren. Jeder der neugebildeten Körper mit dem stärkeren Magnetfeld hat mit dem Magnetfeld des Körpers, aus dem unser Stern entstehen sollte, ein Zwischenmagnetfeld aufgebaut. So hat der Final-Bildungsprozess der Sonne begonnen. Das mächtige Magnetfeld des entstehenden Sternes begann gewaltig all diese Körper zu sich zu ziehen. Wegen der großen Geschwindigkeit und der Reibung wurden diese Körper sehr erhitzt. Und wie sie mit dem Körper des künftigen Sternes zusammen prallten, verursachten sie unzählige, gewaltige Explosionen, deren Wärme beziehungsweise entstandener Wasserdampf im damals kalten Bereich die Regenentstehung verursachte. Dank dieses Wassers, das als Regen vom Himmel auf den entstehenden Stern fiel, und der Explosionen haben sich aus den anderen Körpern verschiedenartige Metalle, Edelmetalle, Magma, Nichtmetalle, Mineralien und die anderen verschiedenartigen Materialien gebildet. Im Laufe des Prozesses haben sich auch die verschiedenartigen Gase gebildet, da die Explosionen ihre Entstehung von selbst verursachten. Auch die organischen Verbindungen, aus denen all die Lebensformen auf dem entstehenden Stern entstehen konnten, sind im erst-entstandenen Wasser entstanden. Die Masse des künftigen Sternes wurde immer größer. Sie blockierte immer mehr das Magnetfeld des entstehenden Sternes, sodass es in einem Moment nicht mehr die anderen Körper anziehen konnte. Also begannen die aus den mehreren anderen Körpern formierten und die einzelnen Körper, die sehr unterschiedliche Größe hatten, im freien Fall aus immer größerer Entfernung zu kommen. Die Ankunft der Körper, die mit immer höherer Geschwindigkeit kamen, vergrößerte noch mehr die Masse des entstehenden Sternes, die die immer stärkeren Explosionen in eine Fackel verwandelten. All die entstandenen Elemente waren zur gemeinsamen Existenz gezwungen, obwohl sich viele von ihnen nicht miteinander vertrugen. Ihre Unverträglichkeit verursachte von selbst neue Explosionen, die sich von der Oberfläche dem Kern entgegen entwickelten. Als sich der ganze Sternkörper in einen dichten flüssigen Brei verwandelte, wurde er unvorstellbar schwer und heiß. Die heiße Masse belastete den steinernen Kern, erhitzte ihn und presste ihn noch mehr zusammen, sodass er sich in einen eisernen, sehr dichten und sehr hoch magnetisierten Körper verwandelte. Da der steinerne Kern, bevor er sich in einen eisernen Kern umgewandelt hat, aus verschiedenartigen Elementarteilchen entstanden ist, konnte er teilweise aus anderen, schweren Elementen und sogar aus edlen Metallen bestehen. Der Kern wurde so kompakt und dicht, dass die innere Sterntemperatur ihn nicht schmelzen konnte. Der Sonnenkerndurchmesser, sowie die Kerndurchmesser von allen anderen so massereichen Sternen, beträgt ungefähr 30 Kilometer. So ist unser Stern, die Sonne, entstanden. Der ganze Final-Bildungsprozess musste sich sehr schnell abspielen.

      Unsere Sonne entstand und entwickelte sich im ursprünglichen Kosmos, aber ihr Final-Bildungsprozess hat sich im heutigen, lebendigen Kosmos abgespielt. Wegen des Äquivalenzbewegungseffektes konnte sich die Sonne in keine Richtung bewegen. Sie konnte aber auch nicht mehr ruhen, da das Verhältnis ihrer oberflächlichen Punkte nach unendlich entfernten Punkten des unendlich großen Raums nichtproportional war und es wirkte ein Nichtproportionaldruck auf ihre Oberfläche. Deswegen fing der Nichtproportionaldruck an die Sonne zu schütteln. Dadurch schüttelte er sie immer schneller und kräftiger. Dieses Schütteln dauerte und verstärkte sich bis es sein Maximum erreicht hatte. Das ist der Moment in dem das Schütteln den Drehimpuls verursachte, der die Sonne andrehte und sie somit zur beschleunigten Drehung um die eigene Achse zwang. Die beschleunigte Drehung der Sonne ließ proportional mit dem Rückgang der Wirkungskraft nach, die sie verursachte. Aber diese Wirkungskraft konnte nicht, sowie bei den anderen, leichteren Körpern, ihr Minimum erreichen und die Sonne zur Änderung des Bewegungszustandes zwingen, sodass sie sich auf ihrer Umlaufbahn bewegt und rotiert. Eigentlich nahmen ihre Masse und ihr Gewicht im Laufe ihres Final-Bildungsprozesses zu, deshalb sie zu massiv und zu schwer wurde. Wegen dieser Eigenschaften musste die beschleunigte Drehung der Sonne um die eigene Achse aufhören, sodass ihr Körper sich, bis zum Ende des Final-Bildungsprozesses, als auch später, nicht bewegen konnte. Ein solcher Zustand der Sonne macht sie logisch und sinnhaft. Wenn die Sonne eine Bewegungsbahn und eine Bewegungsgeschwindigkeit hätte, wäre sie unlogisch und sinnlos, das heißt, dass die Lebewesen auf unsere Erde nicht existieren könnten.

      Zu unserem Glück hat eine Raumsonde einen Magnetar, der in einem ruhigen Zustand hinter einem sterbenden Stern im heutigen, lebendigen Kosmos geblieben ist, aufgenommen. Er zeigt uns ganz klar, welche vorbestimmten Handlungen ein leichterer, natürlich geformter Körper erledigen muss, bevor er auf seiner Bewegungsbahn gelangt und sich auf ihr zu bewegen begann. All die vorbestimmten Handlungen, die der Magnetar erledigen musste, mussten auch all die natürlichen und künstlichen Körper, die sich auf ihren mehr oder weniger elliptischen Bewegungsbahnen bewegen, erledigen. Nur für die Kometen gilt es nicht, da sie auf ihren elliptischen Bewegungsbahnen fliegen. Die Forscher und die Theoretiker beteuern, dass sie dieses Ereignis live beobachtet haben. Trotzdem haben sie all das, was sie gesehen haben, falsch verstanden und erklärt.

      Wegen der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos ist das Verhältnis der unendlich entfernten Punkte zu den oberflächlichen Punkten des Magnetars nicht proportional, deshalb das Verhältnis einen ständigen nicht proportionalen Druck auf die Oberfläche des Magnetars ausübt. Der Äquivalenzbewegungseffekt erlaubt dem Magnetar nicht, dass er sich in irgendeiner Richtung bewegt, aber er konnte auch nicht im ruhigen Zustand bleiben, da er sich im Zentrum des Raums beziehungsweise des heutigen, lebendigen Kosmos befindet und das Verhältnis seiner oberflächlichen Punkte auf unendlich entfernten Punkten, wegen der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos, nichtproportional ist. Deswegen wirkte der Nichtproportionaldruck auf die Oberfläche des Magnetars und er fängt an ihn zu schütteln. Dadurch schüttelt der Nichtproportionaldruck den Magnetar immer schneller und kräftiger. Das Schütteln dauert und verstärkt sich bis sein Maximum erreicht wird. Das ist der Moment in dem das Schütteln einen Drehimpuls verursacht, der den Magnetar andreht und ihn somit zur beschleunigten Drehung um die eigene Achse zwingt. Die beschleunigte Drehung des Magnetars lässt proportional mit dem Rückgang der Wirkungskraft nach, die sie verursacht hat. Nachdem die Wirkungskraft ihr Minimum erreicht, verdrängt sie den Magnetar in die übliche oder entgegen der üblichen Bewegungsrichtung und so zwingt sie ihn, sich auf seiner Umlaufbahn zu bewegen und zu rotieren. Also zwingt die Wirkungskraft ihn zur Änderung des Bewegungszustandes, da sich kein materieller Körper im Kosmos kreisförmig, geradlinig und in keine andere Richtung willkürlich bewegen kann. Wie wir sehen, haben die Körper im Kosmos keinen freien Spielraum.

      Zweiter Teil

      Zusätzliche Erklärungen... Der Entstehungsprozess und die Entwicklung der ersten und der anderen Steinkörper, von Anfang bis zum Allgemeinchaos, musste sehr lange dauern. Ich wage es nicht zu schätzen, wie lang es dauerte. Die Wissenschaftler behaupten, dass das heutige Universum etwa 13,81 Milliarden Jahre alt ist. Die Urknalltheorie, die sie als zeitlicher Beginn des Kosmos betrachten, ist ein großer Irrtum, deswegen sind ihre Berechnungen, Messungen und die Schätzungen für das Alter des Kosmos hauptsächlich falsch. Ich bin mir sicher, dass das heutige Universum erst vor ungefähr 8.000 Jahren vor Christus entstanden ist.

      All die uns bekannten materiellen, komplexen Systeme bestehen aus kleinen, großen und sehr großen materiellen Systemen, die voneinander sehr weit entfernt sind. Dies zeigt die Verteilung der Materie im Kosmos. Also zeigt es, dass die Elementarteilchen nicht im ganzen ursprünglichen Kosmos existierten, sondern sie waren hier und dort, in größeren und kleineren Anhäufungen, zusammen gelagert. Dem zufolge ist die Verteilung der Materie im heutigen Kosmos kein reiner Zufall und sie hat keinerlei Kraft verteilt. Die Elementarteilchen legten die Verteilung der Materie fest. Materielle Systeme sind nur dort entstanden, wo die ursprünglichen Elementarteilchen existierten.

      Die unterschiedlichen Formen und Größen kleinerer und größerer uns bekannten, materiellen Systeme, sowie auch komplexe Systeme, beweisen, dass die Menge und die Verteilung der Elementarteilchen, in dem Teil des ursprünglichen Kosmos in dem sie entstanden sind, verschieden waren und dass sie in einer riesigen Spannweite existierten.

      Die

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