DER KOSMOS UND DAS LEBEN. Mijo Peša
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Unsere Sonne entstand und entwickelte sich im ursprünglichen Kosmos, aber ihr Final-Bildungsprozess hat sich im heutigen, lebendigen Kosmos abgespielt. Wegen des Äquivalenzbewegungseffektes konnte sich die Sonne in keine Richtung bewegen. Sie konnte aber auch nicht mehr ruhen, da das Verhältnis ihrer oberflächlichen Punkte nach unendlich entfernten Punkten des unendlich großen Raums nichtproportional war und es wirkte ein Nichtproportionaldruck auf ihre Oberfläche. Deswegen fing der Nichtproportionaldruck an die Sonne zu schütteln. Dadurch schüttelte er sie immer schneller und kräftiger. Dieses Schütteln dauerte und verstärkte sich bis es sein Maximum erreicht hatte. Das ist der Moment in dem das Schütteln den Drehimpuls verursachte, der die Sonne andrehte und sie somit zur beschleunigten Drehung um die eigene Achse zwang. Die beschleunigte Drehung der Sonne ließ proportional mit dem Rückgang der Wirkungskraft nach, die sie verursachte. Aber diese Wirkungskraft konnte nicht, sowie bei den anderen, leichteren Körpern, ihr Minimum erreichen und die Sonne zur Änderung des Bewegungszustandes zwingen, sodass sie sich auf ihrer Umlaufbahn bewegt und rotiert. Eigentlich nahmen ihre Masse und ihr Gewicht im Laufe ihres Final-Bildungsprozesses zu, deshalb sie zu massiv und zu schwer wurde. Wegen dieser Eigenschaften musste die beschleunigte Drehung der Sonne um die eigene Achse aufhören, sodass ihr Körper sich, bis zum Ende des Final-Bildungsprozesses, als auch später, nicht bewegen konnte. Ein solcher Zustand der Sonne macht sie logisch und sinnhaft. Wenn die Sonne eine Bewegungsbahn und eine Bewegungsgeschwindigkeit hätte, wäre sie unlogisch und sinnlos, das heißt, dass die Lebewesen auf unsere Erde nicht existieren könnten.
Zu unserem Glück hat eine Raumsonde einen Magnetar, der in einem ruhigen Zustand hinter einem sterbenden Stern im heutigen, lebendigen Kosmos geblieben ist, aufgenommen. Er zeigt uns ganz klar, welche vorbestimmten Handlungen ein leichterer, natürlich geformter Körper erledigen muss, bevor er auf seiner Bewegungsbahn gelangt und sich auf ihr zu bewegen begann. All die vorbestimmten Handlungen, die der Magnetar erledigen musste, mussten auch all die natürlichen und künstlichen Körper, die sich auf ihren mehr oder weniger elliptischen Bewegungsbahnen bewegen, erledigen. Nur für die Kometen gilt es nicht, da sie auf ihren elliptischen Bewegungsbahnen fliegen. Die Forscher und die Theoretiker beteuern, dass sie dieses Ereignis live beobachtet haben. Trotzdem haben sie all das, was sie gesehen haben, falsch verstanden und erklärt.
Wegen der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos ist das Verhältnis der unendlich entfernten Punkte zu den oberflächlichen Punkten des Magnetars nicht proportional, deshalb das Verhältnis einen ständigen nicht proportionalen Druck auf die Oberfläche des Magnetars ausübt. Der Äquivalenzbewegungseffekt erlaubt dem Magnetar nicht, dass er sich in irgendeiner Richtung bewegt, aber er konnte auch nicht im ruhigen Zustand bleiben, da er sich im Zentrum des Raums beziehungsweise des heutigen, lebendigen Kosmos befindet und das Verhältnis seiner oberflächlichen Punkte auf unendlich entfernten Punkten, wegen der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos, nichtproportional ist. Deswegen wirkte der Nichtproportionaldruck auf die Oberfläche des Magnetars und er fängt an ihn zu schütteln. Dadurch schüttelt der Nichtproportionaldruck den Magnetar immer schneller und kräftiger. Das Schütteln dauert und verstärkt sich bis sein Maximum erreicht wird. Das ist der Moment in dem das Schütteln einen Drehimpuls verursacht, der den Magnetar andreht und ihn somit zur beschleunigten Drehung um die eigene Achse zwingt. Die beschleunigte Drehung des Magnetars lässt proportional mit dem Rückgang der Wirkungskraft nach, die sie verursacht hat. Nachdem die Wirkungskraft ihr Minimum erreicht, verdrängt sie den Magnetar in die übliche oder entgegen der üblichen Bewegungsrichtung und so zwingt sie ihn, sich auf seiner Umlaufbahn zu bewegen und zu rotieren. Also zwingt die Wirkungskraft ihn zur Änderung des Bewegungszustandes, da sich kein materieller Körper im Kosmos kreisförmig, geradlinig und in keine andere Richtung willkürlich bewegen kann. Wie wir sehen, haben die Körper im Kosmos keinen freien Spielraum.
Zweiter Teil
Zusätzliche Erklärungen... Der Entstehungsprozess und die Entwicklung der ersten und der anderen Steinkörper, von Anfang bis zum Allgemeinchaos, musste sehr lange dauern. Ich wage es nicht zu schätzen, wie lang es dauerte. Die Wissenschaftler behaupten, dass das heutige Universum etwa 13,81 Milliarden Jahre alt ist. Die Urknalltheorie, die sie als zeitlicher Beginn des Kosmos betrachten, ist ein großer Irrtum, deswegen sind ihre Berechnungen, Messungen und die Schätzungen für das Alter des Kosmos hauptsächlich falsch. Ich bin mir sicher, dass das heutige Universum erst vor ungefähr 8.000 Jahren vor Christus entstanden ist.
All die uns bekannten materiellen, komplexen Systeme bestehen aus kleinen, großen und sehr großen materiellen Systemen, die voneinander sehr weit entfernt sind. Dies zeigt die Verteilung der Materie im Kosmos. Also zeigt es, dass die Elementarteilchen nicht im ganzen ursprünglichen Kosmos existierten, sondern sie waren hier und dort, in größeren und kleineren Anhäufungen, zusammen gelagert. Dem zufolge ist die Verteilung der Materie im heutigen Kosmos kein reiner Zufall und sie hat keinerlei Kraft verteilt. Die Elementarteilchen legten die Verteilung der Materie fest. Materielle Systeme sind nur dort entstanden, wo die ursprünglichen Elementarteilchen existierten.
Die unterschiedlichen Formen und Größen kleinerer und größerer uns bekannten, materiellen Systeme, sowie auch komplexe Systeme, beweisen, dass die Menge und die Verteilung der Elementarteilchen, in dem Teil des ursprünglichen Kosmos in dem sie entstanden sind, verschieden waren und dass sie in einer riesigen Spannweite existierten.
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