DER KOSMOS UND DAS LEBEN. Mijo Peša
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Der Nichtproportionaldruck, der auf die Oberfläche jeden materiellen Körper wirkt, ist immer aktiv. Er hält den Körper unter seiner Kontrolle und im angespannten Zustand. Da der Existenzort, eines in einem System bewegenden materiellen Körpers, ständig wechselt, wechselt sich auch sein Bedeckungsgrad, sodass sich damit der Nichtproportionaldruck auf seiner Oberfläche vergrößert oder verkleinert. Der wechselhafte Bedeckungsgrad eines Körpers in einzelnen Teilen seiner Umlaufbahn verursacht seine wechselhafte Umlaufbahngeschwindigkeit, da der Nichtproportionaldruck auf seiner Oberfläche wechselt.
Die Umlaufbahngeschwindigkeit aller Körper eines Systems ist abhängig von ihrer Position im System, in dem sie sich befinden, und natürlich von der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos. Wegen des höchsten Bedeckungsgrads wird die Umlaufbahngeschwindigkeit des Körpers, der sich am nähesten dem massivsten Körper (dem zentralen Körper) in einem System befindet, am größten sein. Da der Bedeckungsgrad der weiteren Körper, von dem nähesten bis zu dem entferntesten Körper im System, immer kleiner ist, wird ihre Umlaufbahngeschwindigkeit mit dem Entfernen immer kleiner sein. All dies bedeutet, dass der Nichtproportionaldruck auf der Oberfläche des Körpers, der sich am nähesten dem massivsten Körper (dem zentralen Körper) in einem System befindet, am geringsten ist, und auf der Oberfläche des letzten Körpers am größten ist.
Bei der Erde ist die wechselhafte Bewegungsgeschwindigkeit sehr ausgeprägt. Häuser, die aus Holzmaterial gebaut sind, und Wohnungen, deren einzelne Wände oder die Decke mit Brettern ausgestattet sind, geben uns diese Bewegungsgeschwindigkeitsänderungen in Form eines hörbaren Signals, dem Knarren wieder. Sobald die nebeneinander zusammengesetzten Bretter stärker oder schwächer zu knarren beginnen, heißt es, dass irgendeine unsichtbare Kraft mit Gewalt die Bretter bewegt, sodass sie, miteinander reibend, die Entstehung des Knarrens verursachen. Der Bedeckungsgrad der Erde verkleinert sich in einem Teil ihrer Umlaufbahn, während sich der Nichtproportionaldruck auf ihrer Oberfläche vergrößert und automatisch reduziert er die Bewegungsgeschwindigkeit. Dies kann auch umgekehrt sein.
Die wechselhafte Bewegungsgeschwindigkeit der Erde verursacht die Entstehung stärkere und schwächere Ebbe und Flut. Auch sehr wechselhafte Luftströmungen, welche die Entstehung der Winde und Stürme verschiedener Stärke verursachen, verursacht sie. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Erde reduziert sich plötzlich, und dann vergrößert sie sich auf einmal wieder, und das verursacht den Schub des Ozeans, des Meeres und des Seewassers. Das verursacht die Entstehung der Flut, die sich immer gleichzeitig mit der Ebbe ereignet. Sie ereignen sich immer an zwei entgegengesetzte Teilen eines Ozeans, Meeres, Sees oder einer Bucht. Wegen des verdrängten Wassers in eine Richtung vergrößert sich der Wasserstand auf einer Seite des Ozeans, des Meeres oder des Sees, also ereignet sich die Flut. Gleichzeitig verkleinert sich der Wasserstand auf der entgegengesetzten Seite, also ereignet sich die Ebbe. Für all die großen und kleinen Seegänge der Ozeane, der Meere und der Seen, für all ihre Stürme und ihre Unterwasser- und oberflächlichen Strömungen ist irdische, ungleichmäßige Bewegung, ihre Rotation und die Luftströmung verantwortlich.
In der Natur gibt es keine Kraft, deren Eigenschaft von selbst das Wasser anziehen kann. Die Sonne ist sehr heiß. Nur ihr Magnetfeld kann die Teilchen anziehen, aber nur jene, für die die Magnetfeldwirkung nicht widerstandsfähig ist. Der Mond besteht aus Stein, Staub und etwas Metall. Er ist ein trockener, toter Körper, dessen Magnetfeld auch fast tot ist. Er und die Sonne können auf keinen Fall etwas gemeinsam mit der Ebbe und der Flut zu tun haben. Die Erde bewegt sich im Raum, weswegen wir ihre ungleichmäßige Bewegung weder direkt spüren noch sehen, sondern wir sie hinsichtlich des Knarrens, der Wasserbewegungen und der Luftströmungen identifizieren.
Auf die entstehende Sonne fiel der Regen so lange bis sich ihre heiße Atmosphäre formte. Aber der Regen fiel auf einen riesigen Körper und verursachte die Entstehung einer ungeheuren Menge an Wasserdampf. Die beschleunigte Drehung der Sonne um die eigene Achse verursachte eine Strömung um ihren ganzen Körper. Diese war am stärksten um den Sonnenäquator herum. Sie wehte den größten Teil des Wasserdampfes, der Staubteilchen und der Regenteilchen weit von dem Sonnenkörper fort. Aus ihnen formten sich feuchte und staubige Wolkenmassen, die verschiedenen Größen hatten und voll mit den verschiedenartigen organischen Verbindungen, die durch Regenteilchen in die Wolkenmassen gelangten, waren. Als die Wolkenmassen entstanden sind, bewegten sie sich. Manche von ihnen verdunsten in kurzer Zeit. Aber einige von ihnen haben sich vereinigt, wurden groß und haben, sich bewegend, weiter existiert. Solche feuchte und staubige Wolkenmassen haben sich um jeden entstandenen Stern gebildet. Sie beweisen uns, dass bei jeder Sternentstehung auch das Wasser und der Staub entstanden sind.
Die ersten Explosionen, die sich im entstehenden Sonnenkörper ereigneten, sowie die Explosionen mit viel geringerer Intensität, die sich in der entstehenden Kruste der Sonnensystemplaneten, der Zwergplaneten und der einigen Satelliten ereigneten, haben zum ersten Mal in der Geschichte des Kosmos die Entstehung des Feuers, des Lichtes, der Wärmeenergie, der Wärmestrahlung und des herrlichen WASSERS verursacht. Damals wurde zum ersten Mal der Kosmos beleuchtet, das heißt, dass die Zeit geboren wurde.
In unserer Milchstraße und im Universum sind sogenannte Urwolken zu sehen, die eigentlich keine Urwolken sind. Das sind feuchte, staubige Wolkenmassen, die genau wie die Wolkenmassen um die Sonne entstanden sind. Die Wissenschaftler beteuern, dass die Sterne in diesen sogenannten Urwolken, die voll mit den primitivsten, verschiedenartigen Staubteilchen sind, entstehen. Ich bin mir ganz sicher, dass ein Stern nie in diesen Urwolken entstanden ist und wird auch nie in solcher entstehen, da das unmöglich ist. All das ist ein Irrtum.
Die Unverträglichkeit zwischen einigen Mineral- und Metallarten, aus welchen der Sonnenkörper besteht, und zahlreiche Gasarten verursachten stets schwächere, mächtigere und sehr mächtige Explosionen im ganzen Sonnenkörper und auf seiner Oberfläche, sodass sie die hohe Temperatur der Sonne beibehalten konnten. Diese hohe Temperaturbeibehaltung der Sonne ist sehr wichtig, da sie kontinuierlich die Wärmeenergie und Wärmestrahlung erzeugt, ohne die das Leben auf der Erde nicht möglich wäre. Solche Prozesse halten die Sonne, wie auch all die anderen Sterne, am Leben und machen sie zweckhaft, da sie sich dank der Explosionen immer von neuem ereignen.
Das Sonnensystem dreht sich nicht um das Zentrum der Milchstraße. Wenn das so wäre, müsste sich die ganze Masse, aus der das Sonnensystem besteht, um sie bewegen. Das heißt, dass die Meteoroiden und die Gesteine, die auf ihren wechselhaften Flugbahnen fliegen, sich auch um die Milchstraße bewegen müssten. Auch die Kometen, die auf ihren langperiodischen und kurz-periodischen Bahnen um die Sonne fliegen, müssten sich gemeinsam mit dem Sonnensystem um das Zentrum der Milchstraße bewegen, und das ist unmöglich. Der Kosmos dehnt sich nicht aus. Die These über die Ausdehnung des Kosmos ist ein großer Irrtum, der aus der irrtümlichen Urknalltheorie herrührt.
Im ganzen Kosmos, wie auch in dem Bereich des Sonnensystems, sind viele Gesteine, die nach Größe und Form sehr verschieden sind, zu sehen. Das sind meistens andere Steinkörper. Sie haben nicht an die Körper, um die sie entstanden sind, gelangt, sondern sie sind im Entstehungsgebiet geblieben, wo sie auf ihren wechselhaften Bahnen fliegen. Unter dem Einfluss von der Temperatur, die zur Zeit ihres Fluges wegen der Reibung entsteht, und der kosmischen Erosion haben sich ursprüngliche Eigenschaften der Gesteine verändert. Ein guter Teil dieser Körper stammen von den Sternen. Die Explosionen haben sie von den Sternkörpern abgerissen und in den Raum geschleudert.
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