Es geschah in jener Nacht. Walter Brendel

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Herrn Maurer in Niebüll, der ihr in Unkenntnis des Tatplans unter Einschaltung der „Conzeptas Versicherungsmakler GmbH München“ insgesamt sechs Risikolebensversicherungen mit einem Gesamtversicherungswert von 1,545 Millionen Euro vermittelt, die – mit einer Ausnahme – in Höhe von insgesamt 1,345 Millionen Euro abgeschlossen werden. Nomineller Versicherungsnehmer ist jeweils Christin Rexin, Begünstigter im Todesfall Robin H.

      Dabei reicht Cornelia H. jeweils Versicherungsanträge ein, von denen die Geschädigte nichts weiß. Die Unterschrift von Christin ahmt Cornelia H. auf den Anträgen nach.

      Christin Rexin kann die Anträge schon deshalb nicht selbst unterschreiben, weil sie sich zur Zeit der Antragstellung wegen eines Streites mit Robin nicht auf dem Hof in Wutzetz, sondern bei ihren Eltern in Lübars aufhält.

      lm Einzelnen werden bei der „Allianz Versicherung DLVAG“ eine Versicherung über 245.000 Euro, der „WWK Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit“ über 200.000 Euro, der „Hannoversche Lebensversiche-rung“ über 300.000 Euro, der „Dialog Lebensversicherungs-AG“ über 300.000 Euro, der „Nürnberger Leben Versicherungsgruppe“ über 300.000 Euro, der „Hanse Merkur Versicherungsgruppe“ über 200.000 Euro abgeschlossen. Letzterer kommt aber nicht zustande.

      Um bereits vom Abschluss der Versicherungen zu profitieren, fordert Cornelia H. Hinz den Makler Hansen auf, seine Provision für die Versicherungsabschlüsse in Höhe von insgesamt 15 Millionen Euro mit ihr zu teilen. Dabei geht sie irrtümlich davon aus, das dieser Provisionen in Höhe von circa 45.000 Euro für die Versicherungsabschlüsse erhalten würde. Tatsächlich beträgt die Provision nur etwa 3.500 Euro, was Cornelia H. dem Hansen jedoch nicht glaubt. Die Teilung der Provision lehnt dieser ab.

      Drei weitere Versicherungsverträge werden dann noch ohne Einschaltung des Maklers abgeschlossen, und zwar bei der „Europa Lebensversicherung AG“, mit einer Versicherungssumme von 300.000 Euro. Dieser Vertrag wird am 9. März 2012 policiert, jedoch auf den 1. Dezember 2011 rückdatiert, um durch den früheren Versicherungsbeginn und dem daraus resultierenden geringeren Lebensalter der Versicherten Beiträge zu sparen. Christin unterzieht sich für diesen Vertrag am 21. Februar 2012 einer ärztlichen Untersuchung in Friesack und bestätigt die gest ellten Gesundheitsfragen mit ihrer Unterschrift.

      Weiter werden bei der „ERGO Direkt Lebensversi-cherung AG“, mit einer Versicherungssumme von 300.000 Euro, und bei der „CosmosDirekt Lebensver-sicherung“ Verträge abgeschlossen. Hier beträgt die Versicherungssumme 500.000 Euro. Der Versiche-rungsantrag wird über das Internet gestellt.

      Bis Ende März 2012 sind auf diesem Wege Versicherungen im Gesamtversicherungswert von 2.445 Millionen Euro von den Versicherungsgesellschaften bestätigt worden.

      Sieben weitere Lebensversicherungen laufen auf ihren Namen, die letzte wird wenige Wochen vor ihrem Tod unterzeichnet – allesamt mit nachgeahmten Unterschriften.

      Im November 2011 willigt Christin ein, eine Risikolebensversicherung über fast 250.000 Euro abzuschließen, weil auch Robin sie im Gegenzug so absichern will. Dafür lässt sie sich ärztlich untersuchen und unterschreibt am 1. Dezember. Sie ahnt nicht, dass sie damit ihr Todesurteil unterschreibt.

      Die Mörderfamilie Cornelia und Robin H. geht aufs Ganze.

      Vom 02.04.2012 bis zum 04.04.2012: Robin ist in Tempelhof wegen eines Einbruchs und Ärger mit den Mietern in der dortigen Fabrik.

      Am 4. Des Monats ruft Christin bei ihrer Mutter an, dass sie allein ohne Geld und Essen sowohl für sie als auch für die Tiere (Hunde und Pferde) in Wutzetz sitzt.

      Anke Rexin fährt sofort nach Wutzetz, um den Not-stand aufzulösen, und hat Essen für Christin und die Hunde besorgt.

      Anschließend spricht sie mit Christin, ob sie sie mit nach Hause nehmen soll. Darauf erwidert sie, dass sie erst mit Robin telefonieren wolle und dann eine Entscheidung treffe. Christin entscheidet, in Wutzetz zu bleiben. Auf der Fahrt nach Hause kommt Herr Robin an der Ortsausfahrt Wutzetz Anke Rexin gegen 18 Uhr entgegen.

      Und nun geht es Schlag auf Schlag.

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