Die gelbe Schlange. Edgar Wallace
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Читать онлайн книгу Die gelbe Schlange - Edgar Wallace страница 14
»Der alte Narth hat Sie dazu gezwungen!« sagte er vorwurfsvoll.
»Genau so wie der alte Bray Sie dazu gezwungen hat!« antwortete sie schlagfertig. »Es ist eine merkwürdige Situation, und es könnte tragisch werden, wenn man nicht so darüber lachen müßte! Ich weiß nicht, was geschehen wird, aber ich hätte einen großen Wunsch, den Sie mir erfüllen könnten.«
»Und das wäre?«
»Gehen Sie doch zum Barbier und lassen Sie sich Ihren lächerlich großen Bart abrasieren. Ich möchte mich gern einmal davon überzeugen, wie Sie wirklich aussehen.«
Er seufzte schwer.
»In dem Fall bin ich gefangen«, sagte er. »Denn wenn Sie erst einmal mein Gesicht gesehen haben, werden Sie mich nie wieder freigeben. Ich war nämlich einer der hübschesten Männer in China.«
Er streckte ihr seine Hand entgegen.
»Dann kann man Ihnen ja gratulieren«, sagte sie einfach und brach in ein herzhaftes Lachen aus. Und sie war noch am Lachen, als sie den Weg zu ihrem Haus einbog und Mr. Narth in die Arme lief, der die Stirne runzelte.
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