Arthur Holitscher: Drei Monate in Sowjet-Russland. Arthur Holitscher

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Arthur Holitscher: Drei Monate in Sowjet-Russland - Arthur Holitscher gelbe Buchreihe

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      Arthur Holitscher

      Arthur Holitscher: Drei Monate in Sowjet-Russland

      Band 167 in der gelben Buchreihe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort des Herausgebers

       Der Autor Arthur Holitscher

       Vorbemerkung zu Sowjet-Russland

       Arthur Holitscher: Drei Monate in Sowjet-Russland

       Das Arbeiter-Volk

       Subbotnik

       Das Rote Heer

       Propaganda

       Von der Arbeitsschule

       Proletkult

       Chaos der Künste

       Der Untergang der Intellektuellen

       Schaljappin

       Das Leben der Städte

       Bourgeois

       Der weiße Terror und der rote

       Religion

       Weltrevolution

       Die gelbe Buchreihe

       Weitere Informationen

       Impressum neobooks

      Vorwort des Herausgebers

      Vorwort des Herausgebers

Grafik 33

      Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

Grafik 3

      Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

      Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere.

      Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski

Grafik 2

      Ruhestands-Arbeitsplatz

      Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers

      * * *

      Der Autor Arthur Holitscher

       Der Autor Arthur Holitscher

Grafik 28

       https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/holitsch.html

       https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Holitscher

      Geboren am 22.8.1869 in Budapest; gestorben am 14.10.1941 in Genf. Der Spross einer Budapester großbürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie war nach dem Abitur sechs Jahre lang Bankangestellter in Budapest, Fiume und Wien. Er selbst sah sich immer als Österreicher oder Deutschen, aber nicht als ungarischen Juden. 1895 ging er als freier Autor nach Paris; 1897 wurde er Redakteur des „Simplicissimus“ in München. Nach Jahren eines unsteten Reiselebens zwischen Paris, Budapest, Brüssel, Rom, Neapel und München übersiedelte er 1907 nach Berlin, wo er Lektor von Cassirer wurde. Als Reiseschriftsteller besuchte er die USA, die UdSSR, Indien, China, Japan. 1933 wurden seine Bücher von den Nationalsozialisten verbrannt, er nahm seinen Wohnsitz in Paris, Ascona und zuletzt in Genf, wo er 1941 verarmt, verlassen und fast erblindet starb – seine Grabrede hielt Robert Musil.

Grafik 31

      Robert Musil – 1880 – 1942

      Quelle: Killy Literaturlexikon

      * * *

      Vorbemerkung zu Sowjet-Russland

       Vorbemerkung zu Sowjet-Russland

Grafik 86

      Wladimir Iljitsch Lenin – Владимир Ильич Ленин – 1870 – 1924

       https://www.dhm.de/lemo/biografie/wladimir-lenin

      In den „Aprilthesen“ formuliert Lenin sein radikalrevolutionäres Programm, worin er den sofortigen Frieden, eine einschneidende Landreform und eine Räteregierung fordert.

      Juli:

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