Die Faust. Sven Elvestad

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Die Faust - Sven Elvestad

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aufmerksam machen, finde ich es auch merkwürdig. Er stand auch noch eine ganze Weile mitten im Laden, sah vor sich hin und murmelte wiederholt: So, Sie haben also keine Marken. Dann ging er.«

      »Er sah vor sich hin, sagen Sie. Sah er nicht durch das Fenster hinaus auf die Straße?«

      »Ja, ja, da haben Sie recht, seine Augen waren nach dem Fenster gerichtet.«

      »Könnten Sie sich denken, daß er, als er das erste Mal aus dem Laden ging, im Licht der Straßenlaterne draußen vielleicht jemanden gesehen hatte, und rasch wieder umkehrte, um einem Menschen auszuweichen, dem er nicht begegnen wollte?«

      »Ja, das klingt allerdings sehr wahrscheinlich.«

      »Bemerkten Sie nicht, daß er draußen auf jemanden stieß, als er schließlich fortging?«

      »Nein, darauf habe ich nicht geachtet.«

      Krag verließ den kleinen Laden in tiefem Nachdenken.

      In seinem Kontor angelangt, ging er die ganze Angelegenheit von Anfang bis zu Ende nochmals durch. Er war sich darüber klar, daß er vor einer rätselhaften Geschichte stand. Zunächst die beiden Raubüberfälle, die an genau der gleichen Stelle begangen worden waren. Dann der Zusammenstoß der Fabrikarbeiterin mit dem geheimnisvollen Brandt, auch an derselben Stelle. Und nun schließlich Brandts plötzliches Verschwinden.

      Standen diese Geschehnisse miteinander in Verbindung? Und in diesem Falle – in welcher? War hinter dem Verschwinden Brandts ein Verbrechen zu suchen? War er getötet worden? Oder lebte er noch?

      Der Detektiv mußte sich gestehen, daß er in seiner ganzen Tätigkeit selten eine so verwickelte Aufgabe zu lösen gehabt hatte.

      Während er noch über die Sache sann, meldete einer der Beamten, daß soeben eine Verhaftung vorgenommen worden sei, die Interesse für ihn haben dürfte.

      Krag eilte in die Wachtstube hinaus. Da stieß er auf zwei Schutzleute, deren Uniformen Spuren eines heftigen Kampfes trugen.

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