Glaubensperlen. Urs Hanhart
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Jesus sagt: «An diesem Tag werden die tiefsten Tiefen meiner Barmherzigkeit für alle geöffnet werden. Jene, die […] beichten und kommunizieren erhalten Verzeihung ihrer Sünden und Nachlass aller Sündenstrafen, die sie zur Sühne hätten erleiden müssen.
Niemand zögere an diesem Tag, sich mir zu nahen, sogar jene nicht, deren Sünden zahlreich und schwer sind; ich giesse an diesem Tag einen Ozean von Gnaden über jene Seelen aus, die sich der Quelle meiner Barmherzigkeit nahen.
Trotz Meines bitteren Leidens gehen Seelen verloren. Ich gebe ihnen den letzten Rettungsanker. Es ist das Fest Meiner Barmherzigkeit. Falls sie Meine Barmherzigkeit nicht lobpreisen, gehen sie in Ewigkeit verloren.»
Die Vorbereitung auf diesen grossen Tag soll mit der Novene zur göttlichen Barmherzigkeit und einer aufrichtigen Beichte begangen werden, um an diesem Tag würdig die Heilige Messe besuchen zu können.
Dies ist lediglich eine ganz kurze Zusammenfassung
und sollte ausführlich nachgelesen werden.
Im Dunkel bleiben oder ins Licht kommen
Beklage dich und bleibe oder lobpreise und werde getragen!!
Sich zu beklagen ist Sünde! Es ist eine falsche Form der Kommunikation, die vielen Menschen grosse Probleme in ihrem Leben verursacht.
Sie öffnet auch dem Feind viele Türen. Worte sind Behälter der Kraft. Klagende, murrende Worte tragen zerstörerische Kraft. Sie können die Freude derjenigen zerstören, die sich beklagen und können auch diejenigen beeinflussen, die es sich anhören müssen.
In Epheser 4,29 belehrt uns der Apostel Paulus, dass wir keine schlechte oder verdorbene Sprache sprechen sollen.
Früher wusste ich nicht, dass das Beschweren hier eingeschlossen ist, aber mittlerweile habe ich gelernt, dass es sehr wohl dazu gehört.
Murren und sich beschweren verschmutzen unsere Leben und hören sich für den Herrn vermutlich an wie Flüche. Für Ihn ist das verbale Verschmutzung.
Verschmutzen ist vergiften . Hast du jemals darüber nachgedacht, dass du und ich unsere Zukunft vergiften können, indem wir uns darüber beschweren was jetzt geschieht?
Wenn wir uns über unsere derzeitige Situation beschweren, bleiben wir darin. Wenn wir Gott inmitten unserer Schwierigkeiten preisen, trägt Er uns heraus.
Am besten für uns ist es, wenn wir jeden Tag mit Dankbarkeit und Danksagung beginnen.
Steh über dem Teufel!
Wenn du deine Gedanken und Gespräche nicht mit guten Dingen füllst, wird er die Gelegenheit nutzen und sie mit schlechten füllen.
Wirklich dankbare Menschen beschweren sich nicht. Sie sind so beschäftigt damit, für die guten Dinge, die sie haben, dankbar zu sein, dass sie keine Zeit haben, Dinge zu sehen, über die sie sich beschweren könnten.
Lob und Dankbarkeit sind gut.
Beschwerde und Murren sind schlecht.
Aus dem Buch:"New day, New You" von Joyce Meyer.
veröffentlicht von Faith Words.
Die Waffenrüstung Gottes
Epheser 6,11-17 vergleicht die Kleidung, die ein Christ tragen soll mit einem Kampfanzug. Gott gibt uns diesen Kampfanzug.
Anziehen müssen wir ihn aber selbst. Wenn du ihn nicht, oder nur einen Teil davon anziehst, bist du nicht sicher.
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Die komplette Rüstung umfasst:
Gürtel der Wahrheit Gottes Wahrheit hilft uns, alles aufrecht durchzustehen
Brustpanzer der Gerechtigkeit bewahrt uns vor den Folgen der Versuchung
Schuhe des Friedens das Evangelium ist unser festes Fundament
Schild des Glaubens schützt uns vor Angriffen des Bösen
Helm des Heils zu wissen wir sind Erlöste, Gerettete, egal was passiert
Schwert des Geistes mit dem Wort Gottes enttarnen, erkennen wir jede Lüge
Wie aber legt man die Waffenrüstung Gottes an?
Indem wir Zeit in Gottes Wort verbringen (Bibel lesen)
beten
Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen
Jesus vertrauen (bei allem Tun)
das Evangelium mit anderen teilen
uns gegenseitig helfen unseren Glauben zu stärken
Die beste Schutzvorrichtung ist sinnlos, wenn sie ungenutzt im Keller steht. Pflege und täglicher Gebrauch gilt auch hier.
Freier Wille
Sehen sie: Wer nicht glauben will, der braucht auch nicht!
In der Kirche gibt es noch allerlei Zwänge.
Im Reich Gottes gibt es nur völlige Freiwilligkeit.
Wer ohne Gott leben will, darf das.
Gott bietet sich uns an. Aber wir können ihn ablehnen.
Wollen Sie ohne Gott leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Frieden mit Gott leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Gebet leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Bibel leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie Gottes Gebote übertreten? - Dürfen Sie!
Wollen Sie Sonntage entheiligen,
huren, saufen, lügen stehlen? - Dürfen Sie!
Wer diesen Heiland, den Gott geschickt hat um Sünder zu retten nicht will, der darf das ablehnen.
Wer in die Hölle laufen will, darf das!
Bei Gott gibt es keinen Zwang.
Nur machen Sie sich bitte klar, dass Sie dann die Folgen tragen müssen. Wer den Frieden den Gott durch Jesus allen Menschen anbietet, nicht will, kann sagen: «Brauch ich nicht! Will ich nicht!» Aber machen Sie sich klar, dass Sie damit die Hölle wählen!
Und glauben Sie ja nicht, dass sie in den letzten fünf Minuten Ihres Lebens – im Sterben – noch