Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2013 - 1. Halbjahr. Frank Röder
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Frank Röder
Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2013 - 1. Halbjahr
Das Beste aus dem Cross-Skating Sport
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Inhaltsverzeichnis
Artikelliste Cross-Skating Jahrbuch 1. Halbjahr 2013
Neue Trainer braucht das Land – Teil 1
Trainingslehre des Cross-Skating, Teil 3
Kurz-Ski-Skating – die Spaß-Alternative
Neue Trainer braucht das Land – Teil 2
Warum Cross-Skating Training so sinnvoll ist – Teil 1
Vorstellung und Fahrbericht SRB XRS03
Was braucht man als Fortgeschrittener im Cross-Skating?
Warum Cross-Skating Training so sinnvoll ist – Teil 2
Was ist beim Cross-Skating anders als beim Ski-Skating? Teil 1
Neue Trainer braucht das Land – Teil 3
Der Rollskisport und Skiroller
Hobbythek für Cross-Skater auf Video
Warum Cross-Skating Training so sinnvoll ist – Teil 3
Neuer 9-Zoll-Skate aus Norwegen!
Warum Cross-Skating Training so sinnvoll ist – Teil 4
Nachteile des Cross-Skating Sports
Anno 2007: Marathon-Wettkampf in Büttelborn – Teil 1 (Review)
Bergtraining für Cross-Skater, Teil 1
Hitzetraining: Anpassung ans Unvermeidliche
Was braucht man als Spezialist im Cross-Skating? Teil 1
Mit Cross-Skates in den Anden, Teil 1 und 2
Anno 2007: Marathon Wettkampf in Büttelborn – Teil 2 (Review)
Bergtraining für Cross-Skater, Teil 2
Neue Trainer braucht das Land Teil 4
Neue gefederte Stockspitzen von KV+
Bergtraining für Cross-Skater, Teil 3
Einleitung
Der Cross-Skating Sport kämpfte seit 2013 schon deutlich mit der kuriosen Tendenz einer internen Gegenbewegung, die sich, bewusst oder unbewusst, gegen einige der erreichten Fortschritte im Cross-Skating sträubte. Die sich immer noch inhaltlich stark entwickelnde Sportart war noch lange nicht etabliert und gerade die Neuzugänge oder mäßig erfahrene Personen der noch kleinen Szene hätten gut daran getan, die gemachten Erfahrungen kreativ zu nutzen und mit weiterzuentwickeln. Es waren interessanterweise besonders die später hinzugekommenen, die sich gerne selbst an die Spitze der Nahrungskette setzen wollten und aggressiv die bereits bekannteren Charakteren des Cross-Skating Sports, wie Otto Eder oder auch mich, angriffen. Einige wirklich geschätzte Köpfe der Szene, wie "frytom" zogen sich deswegen aus diesem „Kindergeburtstag“ zurück, betrieben den Sport zwar noch für sich, gingen aber der Szene mit ihrem Wissen verloren.
Nicht gerade bescheidene Zitate der „neuen Rüpel“ aus jener Zeit lauteten, „Ich bin Skike“, „Ich will das Monopol“ oder „Wir versuchen euch zu imitieren“. Nicht unbedingt schlaue oder konstruktive Beiträge zu einer noch viel zu kleinen Szene von der noch kaum jemand hauptberuflich satt werden konnte – es gab damals gerade einmal zwei Fachleute für den Cross-Skating Sport in Deutschland, die diesen Beruf in Vollzeit ausübten. Andere dagegen – das Internet macht's möglich – spielten sich darüber hinaus in der Szene bereits als „Mega-Profis“ auf, die einen fußballmannschaftsgroßen Beraterstab in ihren Diensten hatten, obwohl sie im Nebenberuf dafür selbst kaum mehr als ein paar Stunden Zeit pro Monat aufwenden konnten. Ein betretbares Ladengeschäft anzumieten, ein echtes Warenlager oder eine Werkstatt zu führen oder mehr als wenige Stunden in die angebliche berufliche Qualifikation zu investieren, waren den Aufschneidern der Szene unbekannt. Es gab zu dieser Zeit einige Kellerregale, die mit etwas Cross-Skating Ausrüstung bestückt, als Bildvorlage für