Ich und der Fisch, der Fisch und ich. Dorothea Doris Tangel
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Ich und der Fisch, der Fisch und ich - Dorothea Doris Tangel страница
Dorothea Doris Tangel
Ich und der Fisch, der Fisch und ich
Schaffe ich einen Nikotinentzug?
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Prolog, die übliche Entschuldigung:
Ich möchte mich für mein Chaos und die vielen Wiederholungen entschuldigen und daß ich es wage zu schreiben, obwohl ich es nicht kann und eigentlich muss ich mich dafür entschuldigen dass ich geboren bin.
Misshandelte und missbrauchte Kinder fühlen sich immer schuldig und sind für alles verantwortlich, schließlich ist es ihre Schuld dass sie geschlagen und benutzt werden mussten, durch ihr ewiges Falschverhalten. Auch wenn morgen die Regeln wieder umgestoßen werden nach denen man sich zu richten hat, ist man doch wieder, glaubt man den Zerstörern der Auslöser der misslichen Stimmung.
Ich weiß zwar bis heute nicht wie man verführt, aber als ich 3 war, machte man mir klar dass es alleine mein Verdienst war dass erwachsene Männer sich über mich hermachten. Es dauerte bis ich begriff dass Gewalttäter immer so drauf sind, auch wenn ich nicht im Raum bin. Ich kann nichts für die Laune anderer. Ich darf mich also zurückziehen wenn ich keine Lust habe der Prügelsack für alle zu sein.
Ich habe auch kein Lektorat gefunden, da meine Sachen vorher keiner freiwillig lesen wollte und ich war auch zu unsicher ob ich es dann noch veröffentlichen würde. Was, wenn mich die Perfektionspolizei verhaftet?
Doch sage ich nicht immer: „mal dein Bild, sing dein Lied, schreib dein Buch, tanze…!“? Es ist nicht wichtig ob du gut bist, sondern wie du dich dabei fühlst. Tut es dir gut, zu tun was du tust? Auch wenn andere lachen, man hat es wenigstens versucht. Ich muss es tun, ich kann nicht anders. Hier ist das Resultat. Mein Vater sagte oft: „wer schreibt der bleibt“, habe ich nie verstanden. Ich kann nur sagen: Schreiben heilt, irgendwie…
Auch möchte ich mich hier bei den Leuten entschuldigen die Abitur gemacht haben und studieren konnten, da ich über einen enorm aufgeblähten Bildungsneid verfüge, für den ihr ja nichts könnt. Ihr armen Schweine.
Als ich einmal bei einem Typ anrief, um einen Raum für eine Ausstellung zu mieten, sagte der zu mir: „Wir möchten hier keine naive Malerei, wir machen nur akademische Kunst.“
-?-
Ich wusste gar nicht was er damit meinte. Ich bezahle doch und kümmere mich selbst um alles, bettelte ich noch und, ich will den Raum doch nur mieten. Aber er ließ sich nicht erweichen