IKONIK. Mario Leimbacher

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IKONIK - Mario Leimbacher

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mehr über die Tätigkeiten und den Tätigen selbst aussagen. Das Medium beschränkt sich auf Anweisungen und die Aussagen werden reine Funktionen, oder es wird lapidar festgestellt, dass weitergehende Aussagen sinnlos sind. Der letzte Satz in Wittgensteins logisch-philosophischen Traktaten lautet:

      „Wovon man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen“.

      Mit dem nun folgenden sprachlichen Spiel sollen die Türen und Fenster, durch die der Betrachter ein- und austreten kann, durch die er hinein- und hinausschauen kann, offen bleiben. Die Folge davon ist eine gewisse Ansammlung von Verunreinigungen. In den Ecken sammeln sich Fettreste an, und auf den Büchern Staub. Einzelne der Stockwerke zeigen sich als unpassierbar. Das Licht erkenne ich erst, wenn ich einen Vorhang ausschüttle und sich das Licht in den Millionen von Staubpartikeln bricht.

      Meine Frage richtet sich zuerst darauf, was nach der begrifflichen Auflösung eines problematischen Gegenstandes wie dem Bild übrig bleibt, anschliessend auf die Frage nach den Grenzen der Konventionalität. Darf man von Grenzen sprechen oder sind diese nicht viel eher fliessende Übergangsbereiche? Die von vielen Wissenschaften sehnlichst herbeigewünschte Möglichkeit, die Welt in absolute Kategorien einteilen zu können, muss ein Wunschdenken bleiben. Kategorien und Modelle sind Möglichkeiten und rein denkerische Hilfsmittel.

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