Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikroman

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      Emilie Schmidt

      Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

      Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Als Neue im Büro

       Mieses Luder

       Mein stiller Beobachter

       Perfektes Teamplay

       Ohne Beweis kein Preis – erster Part

       Ohne Beweis kein Preis – zweiter Part

       Ihr erstes Mal

       Der Fick ohne Worte

       Bin ich nymphoman?

       Ein neuer Club öffnet seine Pforten

       Freundschaftliche Liebesdienste

       Ich bin deine Hure

       Der fremde Mann im Hotel

       Hart abgefickt

       Swinger Premiere – anders als gedacht

       Echte Lust erleben

       Die Lust neu entfacht

       Be dirty

       Das Luder in meinem Leben

       Das Duell

       Baise Moi

       Impressum neobooks

      Als Neue im Büro

      20 schmutzige Sexgeschichten – Teil 34

      Emilie Schmidt

      Bettina oder Tina mit langem "A", arbeitete in einer Bürogemeinschaft als Schreibkraft. Die beiden Chefs hatten jeweils noch eine persönliche Assistentin die im Vorzimmer ihrer Büros saß und sie direkt betreuten. Bettina saß mit fünf anderen Frauen in einem großen gemeinsamen Raum. Um hier konzentriert arbeiten zu können, trugen sie Kopfhörer, die an die Computer angeschlossen waren. Auf MP-3 Dateien bekamen sie die Schreibaufträge von den Außendienstmitarbeitern des Büros.

      Die Arbeit war eintönig, wurde aber ganz anständig bezahlt. Tina konnte sich eine kleine Zwei-Zimmer Wohnung leisten und ein kleiner Wagen war auch noch drin.

      Privat lief es nicht so prickelnd. Sie war seit über zwei Jahren solo. Ihr Jugendfreund wohnte noch in ihrem Geburtsort, einem kleinen Nest in der Pampa. Sie hatten sich nur kurz nach Bettinas Umzug einvernehmlich getrennt. Seitdem war sie keinem passenden Mann mehr begegnet. Sie verbrachte die meisten Abende und Wochenenden zuhause. Sie las, surfte im Netz oder hielt Ordnung. Ein- oder Zweimal in der Woche joggte sie im nahegelegenen Wald und im Winter war sie mindestens einmal in der Woche im Tempel, einer Wellness und Fitness Oase. Hier stählte sie sich dann an den verschiedenen Geräten.

      Heute saß sie morgens auf ihrer Bettkante und dachte sich, dass es das noch nicht gewesen sein konnte. Sie war 24 Jahr alt, ansehnlich und ungebunden. Was lief nur falsch?

      Als sie aufstand blieb sie vor ihrem Spiegelschrank stehen und begutachtete, was sie zu bieten hatte.

      Ein liebes Gesicht, umrahmt von dunklen Haaren mit einem sinnlichen Mund. Dazu ein schlanker Körper. Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und ihr Höschen aus. Sie besaß zwei feste, mittegroße Brüste, die ohne jede Hilfe jeden Bleistifttest überstanden, aber eine leichte Tropfenform hatten. Sie besaßen eine wunderbar natürliche Schönheit und nicht diese künstliche Form der Pornoqueens. Sie wurden gekrönt von dunklen Warzen mit festen Nippeln. Diese stießen vorwitzig durch darüberliegenden Stoff, weshalb sie meistens feste BHs trug.

      Darunter spannte sich ein fester Bauch, auf dem sich ihre Muskeln zeigten. Noch tiefer begann ihr glatt rasierter Intimbereich. Seit sie mit ihrem Freund zusammen war, rasierte sie sich täglich. Dies hatte sie auch nach der Trennung beibehalten.

      Bettina drehte sich etwas um. Sie sah ihren knackigen, festen Po, der in zwei lange Beine überging. Zwischen ihren Oberschenkeln blieb immer ein Spalt, auch wenn sie ihre Beine eng zusammenstellte. Dazwischen sah man deshalb immer ihre süße Pussy, mal geschlossen, wenn sie erregt war aber mit geschwollen heraushängenden Schamlippen.

      Bettina drehte und wendete sich weiter und begutachtete dabei ihren Körper. Ihn hübsch zu nennen war nicht übertrieben. Die Männer schauten ihr oft hinterher. Sie blockte aber jede Annäherung ab. Warum wusste sie auch nicht. Alleine die Blicke, die sie registrierte, erregten sie. Sie ließ sich gerne anschauen und sorgte oft dafür, dass die Männerwelt auch etwas zu sehen bekam. Anders als zuhause trug sie hier in der Stadt oft körperbetonende Sachen. Natürlich nicht auf der Arbeit, aber privat, zum Laufen und im Studio. Sie besaß mehrere hautenge Laufdress und Sportsachen. Manchmal, wenn es sie packte, ließ sie unter den hautengen Sachen sogar die komplette Unterwäsche weg. Die Männer denen sie beim Laufen begegnete schauten sich fast immer nach ihr um. Sie spürte deren Blicke dann fast körperlich über ihre mit einer superdünnen Stoffschicht bedeckten Haut streichen. Dann musste sie sich hinterher, unter ihrer Dusche, kaum

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