Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikroman

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      Ob Holger sich grade einen runterholt hatte? Kriegte der in seinem Alter überhaupt noch einen Steifen? Ob er und Petra (seine Frau) noch miteinander vögelten? Obwohl sie ja ein regelrechter Hausdrachen war, war sie ja vielleicht beim Ficken ein richtiger Feger! Schlecht Aussehen tat sie ja nicht mit ihren 55 Jahren. Ob sie wohl geile Unterwäsche mochte? Oder war sie zu prüde für sowas? Vielleicht machten beide ja auch richtig geile Sexspielchen! Komisch, was einem so durch den Kopf geht.

      Mir wurde bewusst, dass wir als Nachbarn eigentlich nur sehr wenig übereinander wussten. Na ja, über solche Dinge redete man ja gemeinhin auch nicht.

      Na ja, Holger wusste jetzt zumindest, dass seine geschiedene Nachbarin ein ganz geiles versautes Luder war. Obwohl ich mir sehr sicher war, dass er mich sowieso schon genau so eingeschätzt hatte. Und ganz bewusst griff ich die neben der Liege stehende halbvolle Prosecco-Flasche. Wenn schon geiles versautes Luder, dann aber richtig, dachte ich mir.

      Und ich machte wieder meine Beine ganz breit, spreizte mit den Fingern der linken Hand meine noch total nasse Fotze und schob mir langsam die Prosecco-Flasche ins Loch. Der Prosecco kribbelte, als er aus der Flasche in meine Möse lief und natürlich floss er teilweise an der Seite an meinen Schamlippen vorbei wieder raus. Wie geil war das denn?

      Nicht dass ich noch nie eine Flasche in der Fotze hatte, aber zugeschaut hatte mir dabei bisher niemand. Ich bewegte die Flasche vor und zurück was dazu führte, dass der Prosecco sich vollständig in mich ergoss. Und schließlich war die Flasche leer und bis zu Hälfte in meiner Fotze verschwunden.

      Ich nahm die Hände weg, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und blieb breitbeinig ganz ruhig liegen. Es war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und der Prosecco tat sein Übriges. Ein weiterer leichter Orgasmus kam wie von selbst und ich kostete ihn voll aus.

      Wenn Holger jetzt bei diesem Anblick nicht abgespritzt hatte ist ihm nicht zu helfen, dachte ich bei mir. Nachdem ich so eine Zeit lang ganz entspannt breitbeinig auf meiner Liege gelegen hatte zog ich langsam die Flasche aus meinem Fickloch und der Prosecco schoss in einem Strahl auf das Handtuch unter mir. Einen Moment blieb ich noch liegen, dann stand ich auf und raffte das Handtuch und meinen Bikini zusammen.

      Mittlerweile war die Sonne auch hinter den Bäumen verschwunden und mir wurde etwas kalt. Ich musste jetzt schnell unter die Dusche.

      Aber bevor ich ins Haus ging, ritt mich wieder dieses kleine perverse Teufelchen. Ich weiß auch nicht, wieso mir das manchmal passiert. Jedenfalls ging ich auf meiner Terrasse zur Terrassentür, splitterfasernackt, in der linken Hand das Prosecco- und mösensaftgetränkte Handtuch und meinen Bikini schwenkend. Jedenfalls drehte ich mich nochmal zu Holgers Gartenhaus um, ging einige Schritte bis auf zwei Meter darauf zu und sagte mit leiser und etwas rauer Stimme in Richtung es Loches in der Wand: „Ich hoffe, es hat dir gefallen, Holger. Ich jedenfalls hatte großen Spaß. Ich hoffe, das bleibt alles unter uns. Tschüss und einen schönen Abend noch. „

      Ich warf eine Kusshand in seine Richtung, dann drehte ich mich um und ging in einem absichtlich aufreizenden Gang mit nuttig wackelndem Arsch ins Haus.

      Unter der Dusche kam dann so ein bisschen die Ernüchterung. Eigentlich wie immer, wenn ich irgendwas spontan aus einer Eingebung heraus fabriziert hatte. „Was hast du dir denn dabei gedacht, du blöde Kuh“, war noch das geringste, was ich mir jetzt vorwarf. „Du hast dich wie eine Pornoqueen benommen. Du bist jetzt 48 Jahre alt und hast immer noch nicht gelernt, deine verrückten spontanen Ideen zu kontrollieren. Wenn er das jetzt rumerzählt bist du überall unten durch“.

      Aber warum sollte er das tun, sagte ich mir dann. Dann würde er ja auch zugeben, dass er Spanner ist.

      Später im Bett kam mir das alles so unwirklich vor. Aber je mehr ich an den Nachmittag dachte, um so entspannter sah ich die Sache. „Das war ja nun wirklich schon richtig geil“, überlegte ich, „und der erste Orgasmus war klasse. Und der zweite mit dem Prosecco in der Möse war eine tolle neue Erfahrung. Das musst du dir unbedingt merken. Morgen sofort eine Kiste Prosecco kaufen!“

      Und schon wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel. Einen dritten Orgasmus hatte ich mir heute redlich verdient.

      Am nächsten Morgen musste ich früher aus den Federn, denn ich musste ja um 9:00 Uhr bei meiner Freundin Sandra zum Dachboden-Entrümpeln sein. So ein Mist. Viel lieber hätte ich mich im Bikini auf meine Terrasse gelegt. Da sollen ja manchmal die verrücktesten Sachen passieren, musste ich innerlich schmunzeln. Mittlerweile sah ich die ganze Sache sehr entspannt.

      Jedenfalls nahm mir vor, Sandra auf gar keinen Fall ein Sterbenswörtchen über den gestrigen Nachmittag in meinem Garten zu erzählen. Als ich dann aus der Haustür trat um zu ihr zu fahren lagen auf der Fußmatte eine große Packung Merci-Schokolade und ein weißer Briefumschlag.

      Ich ging noch mal ins Haus, öffnete den Umschlag und zog ein Blatt Papier heraus. Darauf stand (und dies ist wortwörtlich, denn den Zettel habe ich immer noch) fein säuberlich geschrieben: „Ja, es hat mir sehr gefallen. Das war der Wahnsinn. Du bist eine faszinierende Frau. Selbstverständlich bleibt das alles unter uns. Merci.“ „Meine Güte, wie süß“, schoss es mir durch den Kopf. Die Bedenken, die ich am Abend noch hatte, waren damit vom Tisch.

      Und dann ging es ab mit meinem Cabrio zu meiner Freundin, Dachboden aufräumen und säubern. Und da passierte dann die nächste heiße Geschichte.

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