Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
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Du nimmst mir die Augenbinde ab, gibst mir einen Kuss auf dem Mund, ziehst dich an und gehst mit den Worten: „Wir hören uns am Telefon!“ Ein paar Tage später liegt ein Fotobuch in meinem Briefkasten! Alles Bilder von dem erlebten drin! Auf der letzten Seite ist ein Bild von deinem Schwanz mit den Worten: „Der hat dich gefickt!“
Das Hotelzimmer
Ich wusste, es würde ein langes und anstrengendes Wochenende geben - vor allem für mich. Dennoch freute ich mich darauf. Schon am Freitagabend – wir reisten getrennt an – musste ich vor dem Apéro ran. Ich musste in das Zimmer von Trix gehen. Sie lag frisch geduscht und noch mit nassen Haaren nackt auf dem Bett. Ihre Beine waren angewinkelt, darauf lag ein Buch und sie hatte ein Glas Wein in der Hand.
Ich wusste, was sie erwartetet. Ich zog mich neben dem Bett aus. Ihren prüfenden Blick spürte ich völlig zwischen meinen Beinen. Doch ich war gehorsam. Seit einer Woche trug ich einen Schwanzkäfig aus schwarzem Plastik. Den Schlüssel zum Metallschloss sah ich an einem feinen Kettchen zwischen ihren Brüsten liegen.
Schon bei ihrem Anblick versuchte mein Schwanz steif zu werden. Er drückte überall an das Plastikgefängnis und die Eier schmerzten sowieso. sie legte kurz ihre Hand unter meinen Sack, hob ihn ein wenig an. Die kalten Finger ließen mich erschauern. Doch die Musterung verlief positiv für mich. Sie deutete mit dem Weinglas zwischen ihre Beine und nahm die Lektüre ihres Buches wieder auf.
Ich legte mich auf das Bett, robbte zwischen ihre Schenkel. Meine Lippen fingen bei ihrem rechten Knöchel an, arbeiteten sich hoch bis zum Knie. Dann folgte das andere Bein. Die ganze Zeit schon roch ich ihren Duft, ihre Schamlippen glitzerten schon leicht, ich hatte sie die ganze Zeit vor Augen. Als ich mich vom Knie weiter an den Innenseiten ihrer weichen warmen Oberschenkel hocharbeitete, die Haut küsste, fuhr sie sich kurz mit der Hand über ihre teilrasierte Möse, steckte einen Finger in ihr Loch. Zurück blieb eine Hand mit ausgestrecktem Finger, den ich brav ableckte und so ihren Saft schmeckte.
Dann zog sie die Hand zurück, ich sah, dass der Finger eine leichte Öffnung zwischen ihren Schamlippen zurückließ. Unmittelbar unter dem Ansatz ihrer krausen blonden Schamhaare sah ich die Erhebung ihrer Klit. Ich stürzte mich fast darauf, meine Hände fuhren unter ihren Hintern, umfassten ihre Arschbacken, hoben den Arsch leicht hoch, sodass ich mit der Zunge problemlos durch ihre ganze Möse bis zu den Schamhaaren lecken konnte. Ich saugte, ich leckte, ich schmeckte ihre Fotze, bevor ich die gestreckte Zunge zwischen den Schamlippen in ihr Loch stieß und sie so fickte.
Die ganze Zeit über regte sich Trix kaum. Als ich versuchte, ihr noch einen Finger in die enge Rosette zu stecken und sie gleichzeitig in beide Löcher zu ficken, legte sie endlich ihr Buch zur Seite – das Weinglas war eh leer. Sie schob ihr Kopfkissen weg, legte sich ganz flach hin. Ihre Beine legte sich über meine Schultern, so dass ich weiterhin ihre Löcher bearbeiten konnte. Meine Hände wanderten zwischen durch über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Ihre rosa Nippel waren hart und standen ab. Ich massierte sanft ihre festen warmen Brüste, wandte mich dann wieder ihrem Schoss zu.
Trix lag vor mir, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, ihre Zunge strich immer wieder über die Lippen. Sie presste mir ihren Unterleib entgegen, ihr Hände drückten meinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten schlanken Schenkel. Ich reizte sie mit der Zunge immer schneller und dann keuchte sie, hielt den Atem ab, verschlucke sich fast, und presste ihre Schenkel zusammen, so dass mein Kopf dazwischen eingeklemmt wurde und ich ihren Mösensaft ins Gesicht gespritzt erhielt.
Es dauerte einige Minuten, bis sie sich entspannt und erholt hatte und ihre Beine öffnete. Ich sah vor mir die nasse Möse, mein Schwanz zuckte und drückte gegen den Schanzkäfig, meine Eier schmerzten, doch ich hatte keine Chance, mich zu befriedigen. Ich ging mein Gesicht waschen, Trix unter die Dusche. Dann waren wir bereit zum Nachtessen. Sie eröffnete mir noch im Zimmer, dass sie keine Unterwäsche unter ihrem Rock trage. Natürlich sah ich sofort wieder ihren Arsch und die nasse Fotze zwischen ihren Beinen vor meinem geistigen Auge. Zudem meinte sie leise im Lift, ich dürfe heute noch abspritzen…
Kein Wunder, drückte die ganze Zeit mein Schwanz. Wobei ich mir bewusst war, dass abspritzen nicht ficken heißt. So gut kannte ich sie schon. Ich wollte so rasch als möglich nach dem Essen zurück ins Zimmer, doch sie schlug noch einen Besuch der Bar vor. In der Öffentlichkeit würde niemand bemerken, welche eigenartige Beziehung wir unter uns hatten. Wir gaben uns Mühe, nichts durchblicken zu lassen. In der schummrigen Hotelbar konnte sie es sich aber nicht verkneifen, ihren Arsch gegen meinen Schoss zu drücken. Ich musste mich zusammenreißen, ihr nicht in den Schritt zu greifen.
Endlich durfte ich auf Erlösung hoffen. Im Zimmer zog ich mich sofort aus, sie zog den kleinen Schlüssel zwischen ihren Brüsten hervor und öffnete das Schloss an meinem Schwanzkäfig. Ich ging duschen, wobei sie zuschaute, damit ich nicht wichste. Mein Schwanz war auch ohne anwichsen knochenhart, stand steif von meinem Körper ab und ich massierte vor allem die befreiten Eier. Ich hatte den Eindruck, dass jeden Augenblick mein Sperma aus dem Schwanz raustropfen könnte, so geil war ich nach einer Woche eingesperrt sein.
Netterweise hatte sich Trix auch ausgezogen. Sie presste sich von hinten gegen mich, ihre Finger fuhren über meinen Körper und zuletzt fasste sie meinen harten Schwanz an. Langsam wichste sie ihn, erhöhte die Lust noch mehr. An einer der Zimmerwände hing ein großer Spiegel, der bis fast auf den Boden reichte. Sie stellte sich davor, stützte sich beidseits des Spiegels an der Wand ab. Ich durfte mich hinter sie stellen, wollte schon meinen Schwanz in sie reinschieben, da schüttelte sie den Kopf. Es war ganz fies. Sie erlaubte mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu stecken, sie presste ihre Beine zusammen und so fickte ich sie, ohne in ihr zu sein. Mir war das mittlerweile egal. Ich wollte einfach eine Ladung loswerden.
Es sah schon geil aus, sie von vorn im Spiegel zu sehen, ihre wippenden Titten, dabei ihre Hüften zu umfassen und meinen Schwanz (fast) in ihr zu haben. Meine dicke Eichel war jeweils im Spiegel in ihrem Schoss zu erkennen, wenn ich ganz tief zustieß. Natürlich dauerte es nur wenige Minuten und ich spritzte stöhnend meinen Ficksaft zwischen ihren Schenkeln raus, auf den Spiegel, auf dem das Sperma runterlief. Auch die zweite Ladung traf noch den Spiegel, der restliche Samen lief dann an ihren schlanken Schenkeln hinunter.
Ich hätte gleich weitermachen können, mein Schwanz wurde kaum schlaffer. Ich umfasste ihren geilen Körper, hob sie hoch und legte sie aufs Bett. Es wäre jetzt ideal gewesen, gleich von hinten auf sie zu liegen und sie so richtig durchzuficken, vielleicht sogar in den prallen Arsch. Doch ich wusste, dass ich das niemals ohne ihr vorheriges Okay machen durfte. Ich befürchtete eher, dass ich nun noch mein eigenes Sperma von ihren Schenkeln lecken müsste, wie es auch schon der Fall war. Doch zum Glück ging sie duschen und ersparte mir diese eklige Demütigung.
Ich war noch hellwach und mein Schwanz knochenhart, als sie zurück kam. Sie legte sich neben mich, schaute mich an und fragte, ob ich wieder den Schwanzkäfig anziehen wolle, damit ich nachts nicht in Versuchung käme, sie anzufassen. Ich kannte dieses Risiko, ich würde kaum schlafen können, mit dem Wissen, dass sie nackt neben mir im Bett lag. Doch ich verzichtet. Sie grinste, sie wusste genau, welchen Kampf ich nachts