Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
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Ich spürte, dass sie schon nass war, sie hatte also wohl in der Dusche schon vorgewärmt oder es sich schon mal besorgt. Jedenfalls hatte ich das Vergnügen, sie vor dem Frühstück zu befriedigen. Es dauerte recht lange, und ich denke, sie hat es extra hinausgezögert, um mich arbeiten zu lassen. Als sie endlich ihre Schenkel wieder öffnet, sich ihre Verkrampfung löst, hätte ich eigentlich weiterschlafen können. Doch sie kniete sich neben mich, zog die Decke hoch und verlangte, dass ich vor ihr wichse. Sie war einfach versaut! Brav fing ich an, bis sie plötzlich ihre Hand um meine Eier legte und hart zugriff. Ich sollte schneller machen, sie hätte Hunger. Sie gebe mir noch genau 30 Sekunden, sonst müsse ich wieder den Schwanzkäfig anziehen.
Sie zählte die Sekunden und bei 28 spritzte tatsächlich mein Samen aus der dicken Eichel, natürlich auf meinen Bauch und bis ans Kinn hoch. Sie lachte, fand das toll, vor allem, als ich noch zwei Fontänen Sperma los wurde. Alles auf mich selber. Sie schickte mich unter die Dusche und meinte nur, dass ich jetzt ja wohl bereit sei für einen Einkaufsbummel mit ihr und nicht dauernd ans Ficken denken würde. Ich hatte die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, dass ich dieses Wochenende dich noch dazu kam, meinen Schwanz in sie zu stoßen und sie zu ficken und zu besamen, bis meine Eier komplett leer wären…
Privater AO Gangbang
Ich war ein Mann in den besten Jahren. Mit 42 Jahren fühlte ich mich wirklich noch jung und wollte noch etwas vom Leben haben. Ich trieb viel Sport, war kulturell interessiert und war lebensfroh. Auch im Puncto Sex war ich sehr aufgeschlossen und gerne für Neues zu haben.
Doch leider hatte ich dafür die falsche Frau geheiratet. Inge war eine fantastische Hausfrau, eine begnadete Köchin und eine ausgezeichnete Mutter. Doch fehlte ihr leider der Sinn für Sex und Erotik. Für sie war Sex eigentlich nur ein Mittel um Kinder zu zeugen. Was uns auch schon zweimal gelang. Im Bett war sie wie ein Brett, hatte kein Interesse Neues zu probieren oder gar mal Reizwäsche für mich zu tragen.
Dies führte natürlich im Laufe der Jahre zu einer extremen sexuellen Frustration meinerseits. Anfangs tröstete ich mich damit, dass es außer mir noch genug andere Männer gab, die ein ähnliches sexuelles Schicksal erlitten. Dann kam irgendwann die Phase, in der ich mir dachte, dass ich so nicht weiterleben wollte. Doch eine Scheidung ist und war kein Thema für mich, allein den Kindern schon zu liebe. Dann fand ich im Internet eine Sexseite für Paare und Singles. Ich meldete mich umgehend an. Doch dann bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen und ließ meinen Account ruhen. Doch eines Abends hatten Inge und ich einen entsetzlichen Streit. Natürlich ging es wieder um Sex.
Wütend setzte ich mich wieder an den Rechner und besuchte die Sexseite. Ich vervollständigte mein Profil und lud noch ein paar sexy Bilder von mir hoch. Die Bilder machte ich heimlich mit dem Handy und fotografierte auch meinen steifen Schwanz. Dann schmökerte ich in den Kontaktanzeigen. Schon auf der zweiten Seite fand ich eine interessante Anzeige: „Zwei Tabulose Paare suchen gutgebaute Männer für einen AO Gangbang. Treffen privat“.
Voller Hoffnung schrieb ich eine nette Mail und bekam auch tatsächlich eine Antwort. Der Gangbang sollte am kommenden Wochenende stattfinden und ich war herzlich dazu eingeladen. Ich ließ mir eine Ausrede für meine Frau einfallen und sagte zu. Ich war schrecklich aufgeregt. Ein Gangbang reizte mich schon seit Langem.
Und so kam der lang erwartete Samstag. Zur verabredeten Zeit traf ich bei der genannten Adresse ein. Ich klingelte und einen kurzen Augenblick später wurde die Türe geöffnet. Vor mir stand eine atemberaubende Blondine. Ich schätzte sie auf Anfang 30. Sie trug eine Korsage die einen freien Blick auf ihre großen und schweren Brüste zuließ. Untenherum trug sie eine offene Strumpfhose und auch da hatte ich freien Blick auf ihre rasierte Muschi. Abgerundet wurde ihr Outfit mit roten High Heels. Sie war eine wirkliche Augenweide. Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose. Sie begrüßte mich freundlich und gab mir gleich einen Kuss auf den Mund. „Hi, ich bin Anna. Schön, dass du da bist. Alle anderen sind auch schon da. Wenn du magst, können wir gleich loslegen“. Ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort waren noch fünf weitere Männer und eine Frau.
Auch sie hatte bereits sexy Dessous an. Soweit ich das sehen konnte trug sie Strapse und schwarze Strümpfe dazu. Auch sie hatte keinen Slip an und ihre Titten waren nur mit einem BH verdeckt. Ihre Oberweite war auch extrem groß. Als sie mich sah stand sie vom Sofa auf und kam zu mir gelaufen. Dabei konnte ich sehen, dass sie ihre Möse mit kurz geschorenem Schamhaar bedeckt war. Sie stand vor mir und stellte sich als Nadine vor. Dann bekam ich auch von ihr einen heißen Zungenkuss. Innerlich dachte ich, dass dies vermutlich der beste Abend meines Lebens werden würde.
Während ich das dachte, spürte ich bereits Nadines Hand an meiner Hose. Mein Schwanz schwoll sofort zur vollen Größe an. Verschwörerisch grinste sie mich an und öffnete geschickt die Knöpfe an meiner Hose. Mein Pimmel schnalzte heraus und ragte wie ein Fahnenmast nach oben. Sie küsste mich wieder mit der Zunge und tastete dabei nach meinem Harten. Als sie ihn zu fassen bekam, fing sie auch gleich mit dem Wichsen an. Anna gesellte sich zu uns, stelle sich hinter ihre Freundin und fing an ihre Busen zu kneten.
Die anderen Männer auf dem Sofa schauten uns zu und fingen auch an ihre Hosen zu öffnen. Zwei von ihnen zogen sie sogar gleich ganz aus. Ihre Schwänze wurden auch der Reihe nach hart. Und schon stand der erste bei Anna und fing an ihre Möse zu befingern. Seine Finger glitten rein und raus und ich konnte das Schmatzen ihrer nassen Möse hören. Dann kamen auch die restlichen Typen dazu. Jeder hatte bereits einen harten Riemen und in kürzester Zeit hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet. Die Männer fingen an die Damen zu befummeln, steckten ihre Finger in ihre Löcher und massierten die dicken Titten.
Die Stimmung war im Nu am Kochen. Die Damen fingen an die Schwänze zu wichsen. Jeder Pimmel wurde massierte und dann gingen die Ladys in die Hocke und fingen mit dem Blasen an. Anna und Nadine hatten sichtlich Spaß am Blasen. Immer wieder wechselten sie die Männer durch oder hatten auch mal zwei gleichzeitig im Mund. In meinen wildesten Träumen hatte ich mir das schon oft vorgestellt. Und jetzt wurde es endlich wahr.
Nadine legte sich als erste auf das Sofa. Dabei zog sie mich mit sich. Breitbeinig lag sie vor mir und dirigierte meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Sofort flutschte mein Riemen tief in sie hinein. Ich fickte sie mit voller Leidenschaft. Dann kam Anna seitlich zu uns auf das Sofa. Sie leckte die Fotze ihrer Freundin und verpasste es auch nicht meinen Schwanz dabei zu berühren. Irgendjemand fing an sie von hinten zu bumsen. Während wir die Frauen fickten sammelten sich die anderen ringsherum und es wurde nebenbei wieder geblasen und gewichst.
Ich spürte, wie langsam Sperma in mir empor stieg. Aber ich wollte noch nicht abspritzen. Erst wollte ich noch Anna ficken. Also zog ich meinen Pimmel heraus und wechselte zur ihr. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Auch sie war herrlich nass. Sie ritt auf mir und es war einfach der Hammer. Nadine wurde auch schon wieder gefickt. Jeder war irgendwie beschäftigt, keiner kam zu Kurz. Eine Hand griff ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Nadine spürte einen leichten Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter