Herbert Suhr – Kapitän in den 1950ern - Teil 2. Jürgen Ruszkowski

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Herbert Suhr – Kapitän in den 1950ern - Teil 2 - Jürgen Ruszkowski страница 4

Herbert Suhr – Kapitän in den 1950ern - Teil 2 - Jürgen Ruszkowski maritime gelbe Buchreihe

Скачать книгу

as Kapitän op een lütt Schipp sien Fruu mitnehmen, vun Cylon ut een Hannelsnett för de Reederie utbu´n, muss intwischen no Düütschland torüch un op de Werft in Papenburg de Buuopsicht övernehmen vun een nied Schipp, wat he infohren kunn. En unruhig Leven is´t liekers ween. As dat tweete Kind to Welt keem, entsloot de junge Famieln sick un gung no Düütschland torüch.

      Hannel un Wannel weer´n op´n Nordostsee-Konol to marken. Lootsen sünd instellt worr´n. So kunn Kapitän Suhr landfast warr´n, kunn 21 Johr as Loots op de Brüch stoh´n vun Scheep ut aller Herren Länder.

      No de verdeente Panschoon dreev dat Fernweh em noch weller ´rut, so fohr he mit een Frachter no Südamerika, mit sien Helga op männig schöne Reis.

      Mit 95 sünd de Schreed wat lütter worr´n, de scharpen Ogen warr´t nie mehr all´ns gewohr, over Suhr nimmt regen Andeel an de Politik, an sien Umwelt, is een „Instanz“, an de keeneen vörbi kummt.

      Much de ole Loots dor an de Brook in Brunsbüttel noch een poor Johr an Bord blieven tosomen mit sien Leevste!

chapter3Image1.png

      Im ersten Teil der Ebookausgabe (– ebook Teil 1 – ISBN 978-3-7380-7237-2 –) lasen Sie alles über Herbert Suhrs Kindheit, Jugend und die Reisen als Nautiker in den 1930er Jahren sowie über die Internierung ab 1940 auf Borneo, in Indien und Kanada.

      Mit Unterbrechung in England zog sich die Heimkehr aus Internierung und Gefangenschaft bis Ende Januar 1947 hin. Man kann sich wohl wirklich fragen, warum der Westen diese zivilen Seeleute festgehalten hat bis meist zwei Jahre nach Kriegsschluss, so sind sie unter die Spätheimkehrer gefallen.

chapter3Image2.jpeg

      Neubeginn nach dem Krieg

graphics6

       Fragebogen der britischen Militärverwaltung 1948

graphics7

       Fragebogen der britischen Militärverwaltung 1948

graphics8

      Am 30. Januar 1947 kam Herbert Suhr wieder nach Hause – nach Otterndorf – Großraum Stade – Er war fast acht Jahre draußen gewesen – hatte nur immer Kontakt mit denselben Leuten.

      Nun hatte Herbert Suhr nach acht Jahren wieder Heimaterde unter den Füßen in einem Deutschland, dass ihm fremd geworden war. Er stand jetzt allein da, der keine Existenz mehr hatte in der Nachkriegszeit, als der Schwarzmarkt blühte nach der Stunde null. Er meint, ohne Schiff! Nicht aufs Wasser!

graphics9

      Heirat – Familiengründung

      Also Zeit genug, um eine Familie zu gründen.

chapter5Image1.jpeg

      Er hatte sich Anfang Februar 1947 beim Anmelden in der Heimatgemeinde auf Gemeindeamt Basbeck – Hemmoor in eine blutjunge Frau verkuckt, die dort auf dem Amt arbeitete – Helga.

chapter5Image2.jpeg

      Die Gedichte, die Helga für Herbert verfasste, drücken ihre Gefühle für ihn treffend aus.

chapter5Image3.jpeg

      Sie hatte ihm auch seine Lebensmittelmarken gegeben. Das blieb nicht bloß bei einem Treffen, am 3. März 1947 waren sie zusammen auf einem Ball, wo sie sich näher kamen. Er habe Glück gehabt, so einen jungen Menschen kennen gelernt zu haben.

chapter5Image4.jpeg

      Aus der Begegnung wurde am 10. Januar 1948 eine Liebesheirat, eine Ehe, die trotz eines Altersunterschied von 18 Jahren bis ins hohe Alter hielt. – Helga war ja sehr selbständig.

chapter5Image5.jpeg

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA3hCWADASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwD1milo r8SPSEopaKAEopaKAEopaKAEopaKAEopaKAEopaKAEopaKAEopaKAE

Скачать книгу