Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
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Als ich nicht sofort begann, ihren Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten, zog sie mir ihre Reitgerte über den Rücken, was mich nur weiter antrieb. Sofort nahm ich ihre Klit in den Mund, lutschte und saugte daran und meine Herrin war sichtlich zufrieden. Zu gerne hätte ich sie auf der Stelle gevögelt, aber sie erlaubte es nicht. Stattdessen zog sie einen schwarzen, riesigen Dildo unter einem Kissen hervor. „Du wirst mich jetzt mit dem Dildo durchficken und meine Klit bearbeiten, bis ich zufrieden mit Dir bin!“, befahl mir Sabrina. Der Anblick dieses Riesen-Dildos machte mich an, ich hatte einen beinahe schmerzhaft geladenen Schwanz und schon stieß ich ihr den sieben Zentimeter dicken Latex-Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. „Mach weiter so, Sklave und bearbeite meine Klit!“, feuerte mich meine Herrin an. Ich versuchte mein Bestes zu geben und rammte ihr den Dildo immer wieder rein und befummelte ordentlich ihren Kitzler. Bald kam sie gewaltig, trotzdem war sie noch nicht zufrieden.
„Das war nichts, Du jämmerlicher, leg Dich auf den Rücken auf das Bett, sofort!“ Ich machte, was mir befohlen wurde. Mit Handschellen band sie meine Hände an das Bett, meine Beine durfte ich frei behalten. Aufreizend begutachtete sie ihr Werk und meinen harten Schwanz. Sie verschwand kurz aus dem Zimmer und ließ mich hilflos wie ich war liegen. Als sie zurückkam, hatte sie einen Haargummi dabei und kniete sich zwischen meine Beine. Mit wenigen, aber festen Handgriffen, stülpte sie den Haargummi über meinen Pint und die Eier, wickelte aber den Haargummi doppelt um den Ansatz meines Sackes. Das leichte ziehen, das für mich dabei entstand war tierisch, wenn es noch möglich war, dehnte sich mein Pinsel noch mehr aus, ich hatte ein fürchterliches Verlangen, endlich gevögelt zu werden. Zufrieden merkte das auch Sabrina, die mich noch mit wohl dosierten Schlägen ihrer Gerte auf meine Brust verrückt machte.
Meine überraschende Herrin hatte noch mehr auf Lager. Endlich weitete Sabrina die Öffnung ihres SM-Outfits an der Möse und sie ließ sich auf meinem Pint niedersinken, ich genoss den engen Haargummi um Schwanz und Sack und das geile Gefühl ihrer Pussy-Muskeln, die meinen Pinsel durchwalkten, bis Sabrina sich in heftigen Bewegungen zu ihrem Orgasmus fickte, schneller und schneller, bis wir gemeinsam laut und heftig kamen.
Ich war danach völlig atemlos und fertig. Einen solchen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt und auch Sabrina war sichtlich befriedigt, als sie mir den Haargummi abmachte, mich losband und streng hinausschicke, ich solle im Bad auf sie warten. Dort stieg ich kurz unter die Dusche, kaum war ich fertig, kam Sabrina hinzu. Sie war nicht mehr die strenge, dominante Herrin von gerade eben, sondern meine Frau, wie ich sie eigentlich kannte, ohne Latex-Outfit und mit offenen Haaren. Sie hatte mich den ganzen Abend nicht geküsst, dafür bekam ich jetzt einen langen Zungenkuss und sie schmiegte sich an mich. „Danke, dass Du mitgemacht hast, das war total geil!“, sagte sie zu mir. „Ehrlich, Sabrina, ich hätte nie gedacht, dass mich Sadomaso Sex anmachen könnte, aber ich habe es genossen, sogar die Schläge mit der Gerte.“
Wir unterhielten uns an diesem Tag noch lange über dieses Erlebnis. Sie erzählte mir, sie hatte sich schon lange in ihrer Fantasie vorgestellt, wie das wäre. Nur hatte sie es nicht fertiggebracht, mit mir darüber zu reden. So kam sie auf die Idee, mich einfach ins kalte Wasser zu werfen. Es dauerte nicht lange und wir gingen zu SM-Partys und Fetisch-Veranstaltungen und heute gehört BDSM zu unserem Leben einfach dazu.
Rekrutinnen
Er war Sonntag. Kerstin und Tanja kamen gerade vom Nachmittagskaffee im Casino. Nun, da für diesen Tag nichts weiter im Dienstplan vorgesehen war, fühlten sie sich mal wieder ziemlich einsam in ihrem Sechsbettzimmer. Ein wenig beneideten sie manchmal das andere Zimmer für weibliche Rekruten, in dem alle sechs Betten belegt waren. Nachts allerdings hatten die beiden den Vorteil, dass nur eine die andere durch Schnarchen und Schniefen belästigen konnte.
Die beiden gehörten zu den acht weiblichen Rekruten, die seit vierzehn Tagen in der Kompanie ihre Grundausbildung absolvieren. Hart waren die zwei Wochen und dieser Sonntag der erste Tag, an dem sie mal richtig die Seele baumeln lassen konnten. Richtig befreundet hatten sie sich während der anstrengenden Tage. Eine richtete die andere auf, wenn man mal glaubte, die körperlichen Belastungen waren nicht mehr zu ertragen. In den Pausen trösteten sie sich immer wieder damit, dass die Grundausbildung in sechs vorbei, wenn auch nicht vergessen sein wird.
Tanja wirft sich im Trainingsanzug aufs Bett und starrt vor sich hin. Vielleicht ein Zug von Heimweh, wie sie jetzt denkt, dass man einen wunderschönen Spaziergang machen oder im Baggersee baden könnte, wenn man nicht in der Bundeswehrkaserne eingesperrt wäre. Wie aus heiterem Himmel hört sie vom Nachbarbett die Frage: „Wie bist du eigentlich bei der Ausbildung mit deiner Menstruation zurechtgekommen? Mir graut es schon. In zwei Tagen rechne ich selbst damit.“
„Na ja“, sagt Kerstin ziemlich gleichgültig, „so richtig hat es mich eigentlich nur auf der Sturmbahn gestört. Erst der Satz über die hohe Bretterwand und dann noch die lange Strecke robben. Du kannst dir denken, dass sich da alles verschoben hat. Nur gut, dass ich mich gleich doppelt gesichert habe. Zu Hause habe ich ja nur Tampons getragen. Das war mir aber hier zu riskant.“ Sie richtet sich in ihrem Bett auf und fügte im ganz anderen Ton, hörbar zittrig, hinzu: „Schlimm ist nur, dass ich nach meinen Tagen immer so furchtbar geil bin. Meinen Verlobten habe ich an den Tagen danach oft so richtig ausgenommen. Manchmal hat er mich schon Nymphomanin genannt.“
„Und was machst du hier? Geht es dir auch so, dass dich die Männer um uns herum mitunter so richtig antörnen?“ „Bisher hatte ich keinen Gedanken für die Kerle. Du etwas?“ „Darfst du auch nicht. Schließlich bist du verlobt. Ich habe mich von meinem Freund vor dem Einzug in die Kaserne getrennt. Er konnte nicht verwinden, dass ich Soldat werden will.“
Wie von selbst war Tanjas Hand zwischen die Schenkel geraten. Zu ihrem Rumoren im Leib nun auch noch dieses Gespräch. Sie bemerkte gar nicht, wie sie begann, ihre Knöchel auf den Schamberg zu drücken.
„He“, krähte Kerstin, „wo bist du mit deinen Gedanken.“ Als sie sah, wie die Freundin zusammenzuckte, beruhigte sie: „Tu dir nur keinen Zwang an. Ich würde auch am liebsten gleich unter die Trainingshose greifen.“ „Warum tun wir es nicht einfach“, wisperte Tanja mit zittriger Stimme. „Wir können uns übrigens auch gegenseitig Freuden bereiten. Oder hast du noch niemals mit der besten Freundin?“
Kerstin kicherte unverschämt. „Du wirst lachen, daran habe ich schon gestern Abend gedacht, als vor dem Einschlafen in deinem Bett mächtige Bewegung war. Ich wollte dich nur nicht ansprechen, weil ich genau verfolgt habe, wie du dich ganz allein in den siebten Himmel befördern kannst.“ Auf ihrem Bett rutschte sie mit dem Rücken bis zur Wand und lockte: „Komm, kuschele dich ein bisschen zu mir. Lass dich in den Arm nehmen.“
„Bist du verrückt? Und wenn jemand dazu kommt?“ „Unsinn. Du weißt genau, dass jeder anklopfen muss, der die Zimmer der Rekrutinnen betreten will.“ „Ja, aber der Spieß hat die dumme Angewohnheit, dass Anklopfen und Eintreten in einem Zuge geht.“
Kerstin lockt und beruhigt weiter: „Wenn schon. Erstens ist die Mutter der Kompanie heute nicht in der Kaserne. Und zweitens, was ist schon, wenn er uns gemeinsam auf dem Bett sieht. Verboten ist das schließlich nicht. Er könnte sich nur so seine Gedanken machen.“
Tanja