Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
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„Let me show you something“, sagte die Fickmaus, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Es folgte ein geiler Ritt. Ich genoss es in vollen Zügen und knetete ausgiebig ihre geilen Möpse. Ich spürte schon, wie mir langsam der Saft hoch kroch.
Nach einer Weile beschloss ich dennoch Stellung zu wechseln und nahm sie in der, die mir in den Pornos immer schon am besten gefallen hatte: Doggy. Der Anblick ihres schönen Rückens und der runde Arsch machte mich noch geiler, ich rammelte wie verrückt und hämmerte meinen Schwanz in ihre Fut. Das Mädchen gab sich Mühe und ich glaube, ihre nun leisen Stöhner waren sogar echt. Für das erste Mal scheine ich mich gar nicht so schlecht anzustellen, dachte ich mir. Das intensive „Studium“ von Pornos machte sich offensichtlich bezahlt.
Ich hämmerte ihr genüsslich meinen Schwanz rein und versuchte intensiv an was anderes zu denken, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Nichts ist doch peinlicher als beim ersten Mal zu früh zu kommen. Außerdem hatte ich ja gutes Geld dafür bezahlt!
So hielt ich kurz inne und ordnete einen neuerlichen Stellungswechsel an. Die Hure legte sich auf den Rücken und zog die Beine an, ich kam über sie und schob ihr meinen Kolben in die Fotze. Sie legte ihre Beinchen über meine Schultern. Wiener Auster nennt man das. Und weiter ging es munter mit dem Geficke. Meine kleine Nutte sah mir auffordernd in die Augen: „Spritz ab du Sau! Gib mir dein Sperma!“.
Und tatsächlich kam ich bald an den Point of no return, ich versuchte es noch ein Weilchen hinauszuzögern. Aber letztendlich kam ich. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Laut stöhnend pumpte ich Schub um Schub meinen Saft ins Gummi, während ich noch in dieser süßen 19-jährigen Teenymuschi steckte.
Zufrieden, nun endlich ein Mann zu sein, sank ich von ihr. Sie zog mir sanft das Gummi vom erschlafften Penis und zwinkerte mir zu. Dann ging sie abermals duschen. Und auch ich reinigte mich hinterher sorgfältig. Zum Abschluss gab es noch eine Umarmung und Bussi links, Bussi rechts.
Ich trat aus der Kühle des Puffs in den heißen Sommernachmittag. Das Auto mit den Burschen stand immer noch da, sie grinsten und zwinkerten mir zu. Ich winkte und stieg zufrieden in mein eigenes Auto. Sie warten wohl noch auf mehr anwesende Nutten und werden sich dann wohl das Hirn rausficken. Eigentlich ein geiler Gedanke.
Während der Rückfahrt kreisten meine Gedanken über das eben geschehene: Hatte ich es zu bereuen? Die Antwort war ganz eindeutig: Nein! Während der Rückfahrt fielen mir eine Reihe Autos mit vertrauten heimischen Kennzeichen auf, die mir entgegen kamen. Jetzt nach der Arbeit fuhren viele mal auf einen schnellen günstigen Fick über die Grenze.
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