Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten. Nina Hart
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Irgendetwas sagte Alexa zu Martina, denn die nickte und schaute mich an. Alle drei Mädels gingen nun zu ihrem Champagner und genehmigten sich einen kräftigen Schluck. Dann kam Martina zu mir mit meinem Glas und flößte mir vorsichtig ein paar Tropfen ein. Natürlich ging etwas daneben und tropfte auf meine Brüste. Ich stöhnte, als das prickelnde Nass auf meine Nippel floss. Martinas Blicke glitten über meinen nackten Körper, und dann leckte sie kurzerhand den Schampus weg. Ihre Hände fingen an, zärtlich über meine Arme zu streicheln. Ganz langsam ertastete sie jeden Zentimeter meines Körpers, ich bebte vor Lust. Als ihre Finger meine steifen Nippel zärtlich zusammendrückten, schrie ich auf. Bitte erlöst mich, ich halt es nicht mehr aus keuchte ich. Martina küsste mich prompt, und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände umfassten meine Brüste und massierten sie.
Dann spürte ich wie eine andere Hand meine Beine entlang glitt, und dann in meiner Lustgrotte verschwand. Dann wurde mir der Dildo in meine Spalte geschoben und füllte mich nun aus. Die Vibration tat ihr übriges. Ich schrie aus Leibeskräften. Eine Zunge stimulierte sanft meine Klit, die dick und geschwollen war. Ich konnte nur noch laut und heftig stöhnen, und gab mich den Berührungen der Frauen hin. Martina streichelte weiter meine Brüste, meine Nippel waren hart und steif. Schon kurze Zeit später erlöste mich endlich ein multipler Orgasmus, mein ganzer Körper zitterte, als ich kam, danach sackte ich völlig erschöpft, aber glücklich zusammen. So wurde ich noch nie in meinem Leben verwöhnt, mein Herz pochte wie wild. Ich wurde losgebunden, meine Beine zitterten, ich musste mich erst mal setzen. Martina umarmte mich, und lächelte mich an. Bist Du okay? Na und ob keuchte ich. Alexa schmunzelte. Nur die Dienstmagd tat mir etwas leid, war sie doch als einzige nicht auf ihre Kosten gekommen. Wir zogen uns an, und machten uns noch etwas zurecht, dann gingen wir zurück nach oben, und taten so als wäre nichts gewesen. Niemandem ist unser Fehlen aufgefallen, wie es schien. Oder etwa doch?
Zwei Wochen war der Maskenball jetzt her, und er ging mir partout nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe sogar schon mehrmals davon geträumt... Aber am allermeisten war ich doch von Martina erschüttert, im erotischen Sinne, bisher hatte sie mir nie den Eindruck gemacht, dass sie, naja auf solche Partys steht. Und doch musste ich unentwegt daran denken, und es erregte mich ungemein...
Martina hatte ich seitdem nicht gesehen, sie war für einige Zeit zu Ihrer Oma nach Berlin gefahren. An diesem Samstag hatte ich einen anstrengenden 12-Stunden Tag im Café hinter mir und wollte nur noch heim, ein schönes Bad nehmen und bei Musik und einem Gläschen Prosecco entspannen. Ich saß in der U-Bahn und meine Gedanken schweiften mal wieder zum Maskenball und zu Martina, und eine leichte Erregung überfiel mich. In diesem Moment klingelte mein Handy. Martina. "Hey Süße, wie geht's? Wo steckst Du?"
"In der U-Bahn, Schnecke. War doch arbeiten heut" seufzte ich und spürte als Erinnerung gleich meine schmerzenden Füße. "Und Du? Bist Du schon zurück aus Berlin?" "Ja, heut Mittag angekommen. Was machst Du denn heut Abend?" "Hab nix vor, wollt eigentlich bisschen chillen" sagte ich und ahnte schon, dass Martina sicher was unternehmen wollte. "Am Samstag?" Entrüstet schnaubte Martina. "Süße, ich komm gegen acht bei Dir vorbei, dann gucken wir mal was wir mit dem schönen Abend noch anfangen."
Ich seufzte. Auf Party hatte ich ja nun überhaupt keine Lust. Zu Hause angekommen, ließ ich mir ein heißes Lavendelbad ein und sank erschöpft in die Fluten. Mir taten alle Knochen weh. Ach das tat wirklich gut. Meine Gedanken verselbständigten sich und ich dachte an Alexas Keller, und daran das Martina gefesselt auf der Liege lag. Schon wieder erregte mich dieser Gedanke sehr, ich fing an, mich selbst zu streicheln. Meine Fingerspitzen strichen über meine harten Knospen, wohlig seufzend schloss ich meine Augen. Meine Hand fand den Weg ganz allein in meine Lustgrotte und verwöhnte meine Perle, meine Finger stupsten gegen meine Klit, ohne sie direkt zu berühren. Nicht lange und ein Orgasmus überrollte mich...
Kurz nach acht klingelte es, und Martina stand vor mir. Bildete ich es mir nur ein? Sie sah viel besser aus als sonst. Ihre blonden Haare waren hochgesteckt, ihre blauen Augen funkelten. Sie trug ein senfgelbes Knielanges Kleid, dazu Leggings, Stiefel und eine braune Bikerjacke. "Gut siehst Du aus?" Bewunderte ich meine Freundin. "Danke, Schnecke" sagte sie und stürmte ins Wohnzimmer. Aus ihrer großen Handtasche zog sie eine Flasche Prosecco. "Holst mal zwei Gläser?"
Fünf Minuten später saßen wir mit einem Gläschen Prickelwasser auf meiner urgemütlichen Couch und prosteten uns zu. "Wie hat's Dir denn eigentlich bei Alexa gefallen?" fragte Martina mich betont beiläufig, aber ein leichtes Zittern in ihrer Stimme verriet Ihre Unsicherheit. Ich schwieg kurz. Was sollte ich sagen? Das es mich immer noch total anmachte, wenn ich nur daran dachte? "Nun ja" stammelte ich und blickte in ihre stahlblauen Augen," ehrlich gesagt, ich musst ganz oft dran denken die letzte Zeit." "Ich auch" lächelte Martina und blickte mich an. "Warst Du denn vorher schon mal bei Alexa? Macht sie solche Partys öfters?" fragte ich und nippte an meinem Prosecco.
"Ich war erst einmal dagewesen. Alexa ist eine Bekannte von einer Studienkollegin. Aber damals habe ich nur davon gehört, im Keller war ich vor zwei Wochen selbst das erste Mal. Die Studienkollegin, Bea, die hat das schon sehr oft mitgemacht. Und mir irgendwann mal davon erzählt, und versprochen, mich mitzunehmen. Und irgendwie dachte ich dann, dass ich Dich auch mal mit dahin nehmen sollte. Das wir dann gleich an dem Abend mit dem Keller Bekanntschaft gemacht haben, war unglaublich. Bea war unzählige Male da, bevor Alexa sie in den Keller geführt hat."
"Wow" sagte ich beeindruckt. "Und das Dienstmädchen?" "Ist immer dort. Alexas hauseigene Sklavin" grinste Martina. "Alexa hat so viel Geld, das sie die Kleine quasi gekauft hat. Sie soll Alexa öfter zu Diensten stehen. Freiwillig, versteht sich." "Könntest Du das?" fragte ich Martina. Martina überlegte kurz, dann meinte sie: "naja, keine Ahnung, hab da eigentlich noch nie drüber nachgedacht. Aber wäre vielleicht schon mal reizvoll, als Sklavin gehalten zu werden."
"Kein Problem" neckte ich sie, "heut musst Du mir gehorchen und tun was ich Dir Befehle!" Martina sah mich an, dann sagte sie: "okay, bin dabei." "Im Ernst? Dachte das wäre nur Spaß, keine Ahnung, ob ich eine gute Herrin abgeben würde." "Na wir probieren es jetzt einfach mal aus. Der Abend ist noch Jung." Ziemlich reizvoll, dachte ich jetzt, könnte man ja tatsächlich mal probieren. Hab das zwar noch nie gemacht, aber schon einiges davon gelesen.
Sogleich setzte ich einen strengen Blick auf, setzte eine Brille auf, um wie eine Oberlehrerin obendrüber zu schielen, und stemmte meine Hände in die Hüfte. Martina fing an zu lachen. "Steht Dir gut" schmunzelt sie. " So geht das aber nicht" maulte ich Martina an. "Okay, okay, nun geht's los." Martina verkniff sich ein Lachen, und schlug dann die Hacken zusammen. "Ab sofort Gehorsam, Sir! Jawoll, Sir!" "Gut" sagte ich. "Und damit Du gleich weißt wo es lang geht, wirst Du jetzt ab sofort auf allen Vieren gehen!"
Martina gehorchte, und krabbelte im Vierfüßler Stand durch mein Wohnzimmer. Ich befahl Martina, zur Couch zu gehen und ihren Kopf auf den Sitzbereich zu legen, die Hände verschränkt auf dem Rücken, den Blick geradeaus. "Warte hier!"
Ich ging ins Schlafzimmer, schnappte mir ein paar meiner Tücher, und holte die Sextoys-Kiste unterm Bett vor. Ja die wurde schon länger nicht mehr gebraucht, dachte ich. Wird Zeit das die mal wieder benutzt wird. Martina verharrte an derselben Stelle. "Aufstehen!" schallte meine Stimme durch den Raum. Martina tat wie geheißen, und stellte sich vor mich. "Was hast Du denn damit vor?" Sie deutete auf meine Tücher. "Ruhe! Du redest nur wenn ich es Dir erlaube! Und jetzt: ausziehen! Komplett!"
Martina schaute mich einen kurzen Moment irritiert an, dann fing sie an, sich lasziv und langsam das Kleid vom Körper zu streifen. "Schneller!" blaffte ich. Cool, langsam fing es doch an, Spaß zu machen.
Martina