Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten. Nina Hart

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Kehrseite zu.

      "Hände auf den Rücken!" Dann fesselte ich ihre Hände straff bis zu den Ellenbogen mit einem langen Schal. Dann zwang ich sie wieder in den Vierfüßler Stand, und sie legte ihren Kopf aufs Sofa und schaute in Richtung Lehne. Ich spreizte ihre Beine, dann fixierte ich die Füße mit Tüchern an den Oberschenkeln. Nun konnte sich Martina nicht mehr rühren.

      Ein leichtes Gefühl der Erregung durchfuhr mich. Wie Martina da so gefesselt vor mir lag, war einfach ein zu geiles Bild. Mit meinen Fingern strich ich zärtlich über ihr Rückgrat hinunter zu ihrer Spalte, die mittlerweile ziemlich feucht war. Martina stöhnte leise, als meine Finger ihre Perle massierten. "Macht Dich das geil?" fragte ich, gespielt streng. "Oh ja Herrin, mehr davon, bitte" bettelte sie. "Kriegst Du, aber alles der Reihe nach, meine liebe Sklavin. Und ich verbiete Dir, zu kommen, ehe ich es Dir erlaube!"

      Mit diesen Worten verband ich ihr die Augen und zog mich aus. Dann schnappte ich mir die Sextoys-Kiste und kramte einen kleinen schwarzen Dildo mit Griff hervor. Den führte ich nun langsam in Martinas Hintertürchen ein. Sie verkrampfte sogleich etwas. "Locker lassen. Dann tut es auch nicht weh." Ich schob den Dildo bis Anschlag hinein. Dann holte ich meinen lilafarbenen Lieblingsvibrator heraus. Er war zwar klein, hatte mir aber schon viele schöne Stunden bereitet. Am Schaft waren kleine Glitzersteinchen angebracht. Vorsichtig drang ich bei Martina ein, die jetzt herrlich eng durch den Anal-Plug war. Als ich die Vibration einschaltete, keuchte Martina auf.

      Ich zog sie an den Haaren nach oben, achtete aber darauf, dass ich nicht allzu grob war. Dann umfasste ich ihre Brüste von hinten, und zwirbelte ihre harten Nippel. "Geil" stöhnte sie laut. Ich herrschte sie an, ruhig zu sein. Ich schob ihre Haare beiseite und biss ihr zärtlich in ihren Nacken. Dann legte ich ihren Kopf auf meine Schulter, und küsste sie. Als sich unsere Zungenspitzen trafen, ging ein elektrischer Blitz durch meinen Körper. Meine Lustsäfte sammelten sich, ich stöhnte laut. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, neckten sich und umschlangen sich.

      Dann ließ ich von ihr ab, und half ihr den Kopf zurück aufs Sofa zu legen. Dann setzte ich mich so vor sie, dass meine Pussy genau vor ihrem Mund positioniert war. "Leck mich! Los. Und wehe, du kommst" sagte ich.

      Wie auf Geheiß fing Martina an, mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich lehnte mich an, und genoss ihre flinken Zungenspielchen. Ich wurde immer geiler, und streichelte meine Brüste. Als Martina an meiner Klit saugte, wars komplett um mich geschehen, ich stöhnte nur noch, und kurze Zeit später erlöste mich ein sagenhafter Orgasmus. Ich atmete schwer, und strich Martina über den Kopf.

      "Oh Herrin, erlöse mich" bettelte sie.

      "Nun gut, Du sollst Deine Belohnung erhalten!" sagte ich. Dann legte ich mich rücklings auf den Fußboden, und rutschte unter Martinas Pussy. Dann erkundete meine Zunge ihre mittlerweile ziemlich feuchte Grotte. Ich fuhr ihre Schamlippen entlang, die leichten Vibrationen des Dildos waren einfach nur geil. Dann stupste meine Zunge ihre Knospe an, die hart und geschwollen war. Wie auf Knopfdruck fing Martina wieder an zu stöhnen. Immer schneller massierte ich ihre Lustperle, bis Martina zuckte und unter lautem Stöhnen ein geiler intensiver Orgasmus sie erlöste.

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