Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt
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Ach Frank, wenn Du nur wüsstest, was Du mit einer solchen Antwort bei mir auslöst! Insofern wundert es mich kein bisschen, dass sich auf meinem Bürostuhl ein paar Minuten später ein feuchter Fleck zeigt. Am liebsten hätte ich mir noch an Ort und Stelle unter mein Röckchen gefasst!
Schnell ein wenig abtrocknen und eine Weile lang ein Tempo drauf gelegt, dann kann ich endlich aufstehen...
Den restlichen Tag konzentriere ich mich aber, so gut es geht, auf meine Arbeit, auch wenn mir das schwer fällt und meine Gedanken immer wieder mal abschweifen. Insbesondere dann, wenn sich meine und Franks Blicke „zufällig“ treffen und ich auf seinem Gesicht dieses verführerische Lächeln sehe. Rrrrrr... Du geiler Bock.... das wird ein toller Abend, das habe ich im Gefühl!
Kurz nach 17 Uhr mache ich Feierabend und bin 30 Minuten später bei mir zu Hause. Bei einer Tasse Latte döse ich so vor mich hin, bis ich um halb sieben dann erneut unter die Dusche steige. Will ja schließlich nachher ein „sauberes Schweinchen“ sein... Eigentlich zwangsläufig muss ich es mir dort gleich zweimal selbst besorgen. Ich bin sowas von geil...
Nackt stehe ich danach vor meinem Kleiderschrank. Dabei stelle ich mir mal wieder die von Frauen wohl meistgestellte Frage: „Was ziehe ich nur an?“. Meine Wahl fällt auf ein hellblaues Wickelkleid, dessen Farbton perfekt zu meinen blonden Locken passt. Hautfarbene halterlose Strümpfe sollen es auch noch sein. Und was ist mit Unterwäsche? Soll ich nackt drunter bleiben oder provoziere ich Frank, indem ich Slip und BH trage? Eine schwere Entscheidung! Wie ich dann um zwanzig vor acht in mein Auto steige öffnet sich mein Kleid wie von selbst. Darunter ... bin ich nackt! Allerdings habe ich in meiner Handtasche BH und Slip eingepackt für eine eventuelle Meinungsänderung. Aus der Sprechanlage erklingt Franks Stimme. „Mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage, dann links um die Ecke. Ich warte voller Sehnsucht auf meine Sklavin“. Sklavin, er hat mich seine Sklavin genannt! Das erste Mal! Und ja, das will ich heute so gerne für Dich sein, Herr!
Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Wie von Geisterhand gesteuert öffne ich die Schleife des Kleides in meinem Nacken und lasse es zu Boden fallen. Ist mir doch egal, ob der Weg in die 10. Etage unterbrochen wird! So schnell habe ich lange nicht mehr meine Unterwäsche angezogen! Dann das Kleidchen wieder drüber ... fertig. Die Fahrstuhltür öffnet sich und ich gehe um die Ecke herum und schelle nochmal an. Wie ich seine Schritte näher kommen höre, gehe ich runter und knie mich auf die Fußmatte, die Schenkel gespreizt, den Kopf gesenkt, die Handrücken liegen auf meinen Oberschenkeln. Dann öffnet sich die Tür. Schweigend betrachtet Frank das Bild, das sich ihm jetzt zeigt. Ich breche die Stille und sage „Herr, Deine Sklavin ist jetzt für Dich bereit“.
„Komm rein, auf allen Vieren versteht sich! Geradeaus ins Wohnzimmer. Dort stehst Du auf, legst die Hände in den Nacken und spreizt Deine Beine. Los, Sklavin! Dein Herr will es so!“ „Ja, Herr“, antworte ich und krabbele ins Wohnzimmer, wo ich mich wie befohlen hinstelle. Er setzt sich in einen Sessel und mustert mich von oben bis unten. „Sklavin, zieh Dein Kleid aus. Dein Herr will sehen, ob Du was drunter trägst. Wenn Du vorher noch mal ins Bad willst, geh schnell. Wenn Du zurück bist, ist der Verlauf des Abends besiegelt, denn dann gilt, was ich sehe!“ „Nein Herr, ich möchte so bleiben wie ich bin“, hauche ich zurück, wobei meine Stimme ein wenig flattert. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals!
Ich öffne die Schleife in meinem Nacken und lasse das Kleid zu Boden fallen. Jetzt stehe ich in Slip und BH vor meinem Herrn. Einen Moment lang bleibt es still im Zimmer, man hätte eine Stecknadel fallen hören können! Dann vernehme ich Franks Stimme. „Du hast Dich also entschieden, Sklavin. Du willst es anscheinend hart und heftig! Ganz ehrlich? Ich habe nichts anderes erwartet! Schließe jetzt Deine Augen und lass sie zu. Was auch geschieht, Du wirst sie nicht öffnen!“ „Ja Herr“.
Das nächste was ich jetzt spüre, sind seine Hände, die über meine Arme streichen, entlang des Halses zu meinem Dekolleté. Gänsehaut macht sich breit und ich atme jetzt deutlich schwerer als vorher. Mit einem einzigen kräftigen Ruck reißt er mir den BH herunter. „Sklavinnentitten haben immer und überall frei zu sein! Merke Dir die Zahl 50! Das gibt die Anzahl der Peitschenhiebe an, mit denen ich Deine Brüste gleich überziehen werde! Kommen wir nun zu Deinem Slip. Den, Sklavin, werde ich Dir jetzt gleich mit der Peitsche ausziehen! Ich werde ihn in Fetzen schlagen, so lange, bis er zu Boden fällt und meine Sklavin endlich so ist, wie eine Sklavin zu sein hat vor den Augen ihres Herrn, splitternackt! Dreh Dich jetzt um und spanne die Pomuskeln an!“
Gesagt, getan. Schon nach wenigen Hieben mit einem Flogger reißt der dünne Stoff an zwei Stellen auf. Mein Arsch brennt jetzt schon! Zehn Schläge später ist das Bündchen auf der rechten Seite aufgetrennt und die rechte Hälfte meines Slips hängt herunter. „Jetzt dreh Dich um, Sklavin, damit ich besser an die andere Hälfte komme. Oder reicht es Dir etwa schon?“ Meine Antwort ist nonverbal, ich drehe mich einfach um, spreize meine Schenkel sogar ein wenig! „Good Girl“, höre ich von Frank. Wenige Schläge später bricht auch die andere Seite des Bündchens und mein Slip hängt herunter, ist an meiner nassen Möse aber noch „angeklebt“. Ein einziger kräftiger Hieb, von oben nach unten geführt und nur mit den Spitzen der Peitsche getroffen sorgt neben erheblichem Schmerz dafür, dass er letztlich ganz zu Boden geht.
„So liebe ich meine Sklavin. Geil und nackt! Du wirst von heute an nie wieder einen BH oder ein Höschen tragen! Das ist meine Bedingung. Akzeptierst Du dies?“ Ich muss nicht überlegen. „Ja Herr, alles, was Du willst! Ich gehöre ganz und gar Dir. Du allein bestimmst über mich und ich werde gehorsam sein! Das gelobe ich hiermit!“ „Good Girl“.
Er steht jetzt hinter mir und löst meine Hände im Nacken voneinander. Danach hebt er meine Arme nach oben bis sie ganz gestreckt sind und sich einem V gleich nach oben recken. Wie er dann wieder mit seinen Fingerkuppen und seinen Fingernägeln an meinen Armen nach unten streicht bildet sich sofort wieder Gänsehaut! Rrrrr... Du machst mich so wuschig... bitte, bitte, bitte... berühr mich überall... uhhhhh!
Er umrundet meine Achselhöhlen, streicht über meine Flanken, immer weiter nach unten auf der Rückseite meiner Beine. Und dann, die Fingernägel umgekehrt, vorne wieder hinauf. Ganz nah an meinem Fötzchen vorbei, dann drei, viermal quer über meinen Venushügel. Ich sacke leicht in die Knie. „Steh aufrecht Sklavin“, knallt er mir erbost entgegen und ich richte mich sofort wieder auf. Er umrundet jetzt meine Brüste, spart aber meine Nippel aus. „Berühr mich... Nimm meine Nippel... bitte!“, keuche ich. „Wart´s nur ab, Sklavin. Ich bestimme, wann und was ich berühre! Verstanden?“ „Jaaa Herr...uhhhhhhh“.
Wieder hinter mir stehend legt er jetzt seine starken Hände auf meine Brüste und bewegt nur leicht dabei seine Finger. Das reicht aber schon aus, dass ich leise das Lied der Lust zu singen beginne und stöhne, was das Zeug hält! Sekunden später umschließen je zwei Finger