Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt
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Zu meiner großen Überraschung erkannt ich Susanne. Sie war in meiner Klasse gewesen und ich war jahrelang heimlich in sie verliebt gewesen. Aber während unserer Schulzeit waren wir nie über einen Kuß beim Flaschendrehen hinaus gekommen. Sie erkannte mich auch gleich und wir kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus das sie ebenfalls geschieden war. Ich lud sie spontan zum gemeinsamen Abendessen ein. Sie sagte zu und war auch pünktlich um 18.00 Uhr bei mir. Ihr Outfit war wieder extrem sexy. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an, trug darunter eine dunkle Strumpfhose.
Das Essen verlief sehr harmonisch. Wir setzten uns auf mein Sofa und redeten über unsere Ehen, wie scheiße alles war. Nach ein paar Gläser Rotwein gestand ich ihr, dass ich sie schon immer umwerfend fand. Da musste sie kichern und gab das Kompliment an mich zurück. Motiviert von ihrem Lächeln legte ich ihr meine Hand auf das Knie. Der Stoff ihrer Strumpfhose fühlte sich gut an. Ich fing vorsichtig an sie zu streicheln. Sie lächelte immer noch. Dann fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Oberschenkel. In meiner Hose wuchs langsam aber sicher mein Penis. Meine Erektion erzeugte eine schöne Beule in meiner Jeans. Ich sah, wie sie immer wieder zu meinem Penis schaute. Aber noch griff sie selbst nicht zu.
„Egal“, dachte ich. Ich fuhr mit meiner Hand weiter Richtung ihrer Pussy. Je näher ich ihrem Loch kam, umso wärmer wurde es. Dann kam ich an das Ende der Strumpfhose. Ich presse meine Finger gegen den Stoff. Da wurde es plötzlich sehr feucht. Ich fingerte sie durch die Strumpfhose. Dabei merkte ich schnell, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Mit dem Zeigerfinger bohrte ich mir ein kleines Loch und begann sie am Kitzler zu verwöhnen. Ihre Möse war schon schrecklich feucht. Ich rubbelte sanft an ihrem Liebesknopf. Sie fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Und dann endlich legte auch sie ihre Hand auf meine Hose. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose. Ich hatte das Gefühl das mein Penis davon noch härter wurde. Sie öffnete die Knöpfe an meiner Jeans und mein Schwanz hüpfte heraus. Ihre Hand umfasste den Schaft meines Schwengels. Sie wichste mir den Schwanz und ich befingerte weiterhin ihre Votze. Ich merkte wie sie dem Höhepunkt näher kam. Ihr Körper fing an zu beben und aus ihrer Votze spritzte der Saft. Meine Hand war plötzlich komplett nass. Dann sagte sie zu mir „Komm, fick mich jetzt richtig durch. „Ich will dich tief in meiner Votze spüren“!
Ich sprang aus meiner Hose und sie zog ihr Kleid aus. Die Strumpfhose ließ sie an. Das war ein toller Anblick. Durch den dünnen Stoff konnte man ihre rasierte Votze sehen. Ihre kleinen Schamlippen standen etwas hervor. Das erregte mich zusätzlich. Sie lag mit dem Rücken auf dem Sofa und spreizte für mich die Beine. Ich steckte meinen Schwanz durch das kleine Loch ihrer Strumpfhose. Ihre Möse war noch so feucht, daß mein Schwanz sofort in sie rein flutschte. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und zog mich näher an sich heran. Dabei rutschte mein Schwanz noch etwas tiefer in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich bumste sie heftig in die Votze und sie feuerte mich immer wieder verbal an: „Fick mich tiefer, jaaaaaaaaa. Besorg es mir“! Mein Schwanz hämmerte immer wieder bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. Ich schaute immer wieder zu ihrer Votze. Mich machte es geil zu sehen, wie mein Pimmel durch das Strumpfhosenloch rammelte. Nach einigen heftigen Stößen kam sie erneut zum Höhepunkt. Dann stand sie auf und setzte sich auf meinen Pimmel. Ich hatte ihren Arsch vor Augen und sie ritt mich. Während des Ritts hatte ich immer ihre schöne Rosette vor Augen. Ich steckte ihr meinen Finger ins Arschloch. Sie zierte sich nicht. Stattdessen wichste sie sich selber noch den Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Mein Schwanz wurde von ihr mit frischen Fotzensaft geschmiert und dann in ihr warmes Arschloch geschoben. Es fühlte sich locker und ein wenig feucht an, als ob ich meinen Penis in eine warme Wassermelone gestopft hätte. Ich fickte, so gut ich konnte, und es fühlte sich echt gut an. Nach einigen Minuten musste ich aufhören, denn ich war in der Gefahr zu spritzen. Ich genoß die herrliche Enge ihres Arschlochs. Und ihr gefiel der harte Arschfick ebenfalls. Das verriet ganz deutlich ihr Keuchen.
Ich fickte sie mit wechselndem Tempo. „Ahhhh, ist das geil deine kleine Rosette zu ficken.“ stöhnte ich und fickte sie wieder etwas schneller.
Wie im Rausch fickte ich sie. Plötzlich hielt ich inne. Mein Schwanz steckte dabei wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze. „Deine enge Stutenfotze macht mich so geil.“ stöhnte ich. „Da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritze.“ Ich gönnte mir eine kurze Pause.
Schließlich begann ich sie wieder zu ficken. Mit langsamen, aber harten Stößen besorgte ich es ihrer Votze. Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in ihr heißes Loch.
Nach dem ich sie so ein paar Mal aufgebockt hatte, steigerte ich wieder mein Tempo. „Ja komm, fick mich du geile Sau.“ feuerte sie mich keuchend an. „Gerne doch Ficksau.“ antwortete ich und steigerte abermals das Tempo. Schließlich konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem lauten Aufschrei ab.
Wir kamen gleichzeitig. Ich spürte wie sich ihre Möse um meinen Schwanz enger zog. Ich spritzte ihr meinen Saft direkt in die Votze. Ich hatte das Gefühl das mein Sperma literweise in sie hinein schoß. Sie ritt mich bis zum letzten Tropfen ab. Ich verweilte noch kurz mit meinem Schwanz in ihrer Möse, dann zog ich ihn heraus. Dann stand sie langsam auf.
Mein Sperma floß aus ihrer Votze und tropfte in die Strumpfhose. Der Kontrast zwischen ihrer schwarzen Strumpfhose und meines Spermas sah einfach herrlich aus. Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.
Wir verbrachten die Nacht miteinander und haben noch einige Male miteinander gebumst. Seit dieser Nacht sehen wir uns regelmäßig. Ein Paar sind wir nicht. Aber das kommt vielleicht noch irgendwann.
Alles ist schöner mit Latex
Ursprünglich hatte ich mit Latex nichts am Hut, ich hatte nie etwas mit diesem Fetisch zu tun und ich wusste auch nicht, wie sich Latexkleidung auf der Haut anfühlt. So konnte ich auch nichts vermissen. Als ich Anfang zwanzig war, lernte ich Kevin kennen, mit dem ich zuerst nichts anfangen konnte. Nur durch die zufälligen wiederholten Treffen durch gemeinsame Freunde und Bekannte kamen wir öfter ins Gespräch und er wurde mir sympathischer. Er war schon über dreißig und konnte somit viel aus dem Leben erzählen und seine witzige Art, die er dabei an den Tag legte, ließ mich ihm gerne zuhören. Dennoch schenkte er mir auch seine Aufmerksamkeit und Kevin war immer zuvorkommend und höflich.
Es vergingen einige Tage, bis ich mit Kevin alleine war. Obwohl wir uns oft gesehen hatten, begann mein Herz zu klopfen, als ich ihn traf und ich wollte es einfach darauf ankommen lassen. Wir redeten bestimmt eine Stunde in einem Café, als ich mich traute und ihn fragte, ob er am Abend bei mir vorbei schauen möchte. Kevin freute sich ehrlich, aber er vertröstete mich auf den nächsten Tag, dann würde er sich bei mir blicken lassen. Innerlich jubelte ich vor Freude, ich ließ es mir aber nur verhalten anmerken.
Der darauf folgende Tag wollte seine Stunden nicht vergehen lassen, doch endlich war es soweit und Kevin stand in meiner Wohnung. Ich hatte mich in Schale geschmissen und ich sah meiner Meinung nach wirklich verführerisch aus. Ich war rundum gepflegt, ich wollte doch so gerne meinem Kevin näher kommen. Freudig nahm ich seinen mitgebrachten, wunderschönen Blumenstrauß in Empfang und suchte hektisch nach einer Vase. Bei gedämpftem Licht saßen später wir in meinem Wohnraum und tranken Wein. Die Stimmung begann zu prickeln und es bildeten sich immer längere Gesprächspausen zwischen uns, die mich irgendwie fertig