Die Heilige Schrift - The Sacred Scriptures. Johannes Biermanski

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Die Heilige Schrift - The Sacred Scriptures - Johannes Biermanski

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in vielen Fällen den Grund zur Trunkenheit.

      Der Gebrauch von Tabak ist nachteilig, kostspielig, unreinlich, befleckt den, der ihn gebraucht und belästigt andere. Seinen Anhängern begegnet man überall... Es ist unangenehm und ungesund, in einem Eisenbahnwagen oder einem Zimmer zu bleiben, wo die Luft mit Alkohol- und Tabakdüften erfüllt ist...

      Unter Kindern und jungen Leuten tut der Tabakgebrauch unsäglichen Schaden. Die ungesunden Gewohnheiten vergangener Geschlechter üben ihre Wirkung auf die Kinder und Jugend von heute. Geistige Unfähigkeit, körperliche Schwäche, zerrüttete Nerven und unnatürliches Verlangen werden als ein Erbe von den Eltern auf die Kinder übertragen. Dieselben Gewohnheiten von den Kindern fortgesetzt, vermehren das Übel und pflanzen es weiter. Dieser Ursache ist in nicht geringem Grade die körperliche, geistige und moralische Verschlechterung zuzuschreiben, welche so viel Ursache zur Besorgnis gibt.

      Knaben fangen sehr früh mit dem Tabakrauchen an. Wenn diese Gewohnheit sich zu einer Zeit bildet, wo Körper und Geist besonders empfänglich für die Folgen sind, so untergräbt sie die Körperkraft, verkümmert den Körper, verdummt den Verstand und vergiftet die Moral...

      Kein Mensch hat Tabak nötig, aber Unzählige gehen aus Mangel an den Mitteln zugrunde, die durch den Gebrauch desselben schlimmer als verschwendet sind.“

      „Berauschende Getränke.“

       ~ Epheser 5,18; Titus 2,3; Sprüche 9,4-6; 20,1; 23,20.29-35 ~

      Niemals wurde von einer menschlichen Hand ein treffendes Bild von der Erniedrigung und Sklaverei der Opfer berauschender Getränke entworfen. Unterjocht, erniedrigt, selbst wenn sie zu einem Gefühl ihres Elendes erwachen, haben sie keine Kraft, sich aus den Schlingen zu befreien; sie werden ‘nach demselben wiederum verlangen.’

      Es ist kein Beweis nötig, um die schlimmen Folgen der Berauschung auf den Trinker zu zeigen. Die benebelten, betörten, menschlichen Wracks – Seelen, für welche Christus starb und und über welche Engel weinen – findet man überall. Sie sind die Schande, der Fluch und das Verderben des Landes.

      Wer kann sich das Elend, die Seelenangst, die Verzweiflung vorstellen, die in dem Heim des Trunkenboldes verborgen sind? Denkt an die Frau, oftmals sorgfältig erzogen, feinfühlend, gebildet und an feinere Lebensart gewöhnt, die mit einem Mann verbunden ist, den das Trinken in einen Trunkenbold oder einen Dämon verwandelt...

      Berauschung wird ebensowohl erzeugt durch Wein, Bier und Apfelwein als durch stärkere Getränke. Der Genuß dieser Getränke erweckt den Geschmack für stärkere und auf diese Weise wird der Grund zur Trunksucht gelegt. Mäßiges Trinken ist die Schule, in welche Männer für die Laufbahn des Trunkenboldes erzogen werden. Aber die Arbeit dieser milderen Reizmittel ist so hinterlistig, daß der Pfad der Trunkenheit betreten wird, ehe das Opfer seine Gefahr ahnt...

      Christus gab im Alten Testament dem Volke Israel die Warnung: „Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; er dazu Lust hat wird nimmer weise.“(Sprüche 20,1)

      … Tee, Kaffee und ähnliche Getränke neigen nach derselben Richtung wie Alkohol, Branntwein und Tabak und in manchen Fällen ist es ebenso schwer, die Gewohnheit zu brechen, wie es für den Trinker ist, die berauschenden Getränke aufzugeben. Diejenigen, welche versuchen, diese Reizmittel zu lassen, werden sie eine Zeitlang vermissen und ohne dieselben etwas zu leiden haben. Aber sie werden durch Ausdauer das Verlangen überwinden und werden den Mangel derselben nicht mehr fühlen. Die Natur mag ein wenig Zeit erfodern, um sich von der erlittenen Schädigung zu erholen; aber gebt ihr eine Gelegenheit, und sie wird sich wieder aufraffen und ihre Arbeit gut und willig verrichten.

      aus „In den Fußspuren des großen Arztes“ von E. G. White, 1907, S. 334-339.342

      Warum steht in der deutschen Übersetzung „Gott“, bei den Psalmen zusätzlich „Gott [Elohim]“ und in den englischen Übersetzung „Elohim“ anstatt „God“?

      Hier handelt es sich um ein Problemfall. Es geht um die Bezeichnung „Elohim“. In den meisten Bibeln wird das Wort „Elohim“ als „Gott“ direkt übersetzt. Dies ist leider nicht zutreffend und korrekt übersetzt. Die Schwierigkeit besteht in der Übersetzung von dem hebräischen, aramäischen Text in die deutsche, englische und anderen Sprachen, in denen eins zu eins direkt übersetzt wird wie z. B. das Wort „Elohim“. Dieses Wort hat jedoch viele Bedeutungen, wobei aufgrund dieser Möglichkeiten und den daraus folgenden Schwierigkeiten in der Bedeutung und auch in der Übersetzung sollte sich der Leser darüber im Klaren sein, das Wort „Elohim“ besser so stehen zu lassen, wie es geschrieben steht.

      Im Deutschen wurde dafür das Wort „Gott“ in diesem Werk wie in allen anderen Bibeln beibehalten, um ein besseres Verständnis beim Lesen in der Heiligen Schrift für den Suchenden zu gewährleisten.

      Im englischen Teil wurde das Wort „Elohim“ an seine ursprüngliche Stelle eingesetzt. Ebenfalls steht in diesem Werk die Bezeichnung für Gott „El“, „Eloah“ und „YAH“, die alle Kurzbezeichnungen seines Titels bzw. seines Namens sind. Eine Interpretation, dass Jesus/Jahschua mit dem Namen JAHWEH bezeichnet wird, ist grundsätzlich als falsch abzulehnen und als irreführend und Verunglimpfung Gottes zu deklarieren. Diese Interpretation hat nur den Zweck, den HErrn Jesus/ Jahschua als Gott darzustellen und das Persönlichkeitsverhältnis des Vaters und des Sohnes zu zerstören. Ein Widerspruch, der beim Lesen in der Heiligen Schrift immer wieder aufkommen wird. (Hebräer 10,7; Psalm 40,6-8)

      Wie wir von den Schriftstücken „Yahweh’s Assembly in Yahshua“ (siehe Anhang) entnehmen können, wurde der Buchstabe „J“ erst im Mittelalter eingeführt. Um ein besseres Lesen und Aussprechen der Namen für den Leser zu ermöglichen, wurde im deutschen Teil der Buchstaben „J“ beibehalten: „JAHWEH“ und „Jahschua“.

      Im englischen Teil wurde die alte Schreibweise „Y“ der Namen „YAHWEH“ und „Yahshua“ wieder eingesetzt.

      ~

      Meinen ausgesprochenen Dank möchte ich all denjenigen kundtun, die dieses Werk nach ihren Möglichkeiten und besten Kräften unterstützt haben. Der allmächtige Gott segne sie dafür im Besonderen.

      Markus von Düsseldorf - Clotário von Hessen - Tamás von Ungarn - Antonius von Norddeutschland - Uwe von Schleswig-Holstein - Kristina von Wuppertal - Daniel von Spanien - Lidia von Schleswig-Holstein - Sueli von Brasilien - Erika von Großräschen - Martin von Bonn - Käthe von Heilbronn Vitor von Portugal - Alexander von Essen - Markus von Brasilien - Anni von Belgien - Götz von Amrum - Lucia von Norddeutschland - Katharine von Essen - Peter von Wachtberg - Petra von Eckental - Zhenyu von China - Ilaine von Brasilien - Markus von Ahrtal - Johann von Amrum - Rolf von der Ems - Valeria von Brasilien - Anke von Ahrtal - Marco von Brasilien - Robin von Dänemark - Christa von Ostdeutschland - Gabriel von Brasilien ...

      &

      Zur Erinnerung an die

      Albigenser

      Waldenser

      Hussiten

      Lollards

      und an das Märtyrerblut von

      Wiklif, Hus, Hieronymus, Jerome, Cobham, Savonarola, Cranmer, Latimer, Ridley, Rogers, Servet, Sylvans, Hooper, Bradford, Tyndale,

       das Märtyrerblut des Massakers von Smithfield in der City von London, das Märtyrerblut der Massaker in der Bartholomäusnacht

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