Versaute Märchen. Emerson Marie Parker
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Die Hexe gab dem Mädchen den Namen Razunzel.
Das kleine Mädchen wuchs heran und wurde von Tag zu Tag schöner. Die Hexe entschloss sich, das Kind vor aller Welt zu verbergen. Als das Mädchen 12 Jahre alt wurde, brachte es die Hexe in einen hohen Turm, tief im Inneren eines dunklen und trostlosen Waldes. Der Turm hatte weder Türen noch Fenster.
Wenn die Hexe zu Besuch kam, rief sie: „Rapunzel, Rapunzel, lass dein goldenes Haar herunter.“
Das Mädchen ließ dann ihre langen Zöpfe vom Balkon herunter und die Hexe kletterte daran hoch. Die Jahre vergingen und Rapunzel wurde immer einsamer und unglücklicher. Sie sehnte sich so sehr nach einem Freund, denn ihr Wunsch nach Zärtlichkeit und Liebe wurde immer größer. Sie hockte stundenlang am Fenster und sang in den dunklen Wald hinaus. Doch niemand erhöhte ihr sinniges Flehen.
Einige Monate später kam ein Prinz durch den Wald geritten und hörte Rapunzels Singen. Von ihrer süßen Stimme angelockt kam er zu dem Turm, konnte aber keine Tür und somit keinen Einlass finden. Von da an ging dem Prinzen die süße Stimme nicht mehr aus dem Kopf und er kam jeden Tag wieder. Als er eines Tages gar nicht weit vom Turm entfernt stand, konnte er eine dunkle Stimme rufen hören:„Rapunzel, Rapunzel, lass dein goldenes Haar herunter.“
Und als er dann sah, wie die langen Zöpfe heruntergelassen wurden und die Hexe daran herauf kletterte, beschloss er diesen Weg auch zu versuchen.
Am nächsten Tag, die Luft war rein, rief er dieselben Worte wie die hässliche Frau am Tag zuvor. Einige Augenblicke später sah er das schönste Haar: kraftvoll und glänzend. Sogleich kletterte er an den Haaren nach oben und stand wenige Augenblicke später vor dem schönsten Mädchen, dass seine Augen jemals erblickt hatten. Seine Hose beulte sich verdächtig.
Rapunzel erschrak. Noch nie zuvor war ihr ein Mann begegnet. Aber als er ihr erzählte, wie ihn ihre Stimme verzaubert hatte, wuchs ihr Vertrauen zu ihm. Rapunzel fand Gefallen an dem schönen jungen Mann. Von da an besuchte sie der Prinz jeden Tag. Nach ein paar Tagen beschloss Rapunzel ihren Prinzen, der auf den Namen Kyle hörte, näher an sich heran zu lassen. Also erwartete sie ihn an diesem Abend in ihrem Bett liegend, nur in Unterwäsche bekleidet. Kyle konnte sein Glück nicht fassen.
Seine Hose spannte sofort. Er ging zu ihrem Bett und legte sich zu ihr. Rapunzel zog ihn aus. Nackt lag er vor ihr. Vorsichtig berührte Rapunzel seine steife Männlichkeit, die unter ihren Händen weiter wuchs. Rapunzel zog die Hand weg, doch Kyle führte sie sanft zurück und zeigte ihr, wie sie ihn streicheln sollte. Allmählich gefiel ihr, was sie tat.
Kyle küsste sie sanft auf den Mund. Zärtlich umschlossen seine Lippen die ihren. Sanft schob er seine Zunge in ihren Mund und sie ließ es sich gerne gefallen. Rapunzel stöhnte leise. Kyle küsste zärtlich ihren Hals, wanderte dann abwärts. Erst küsste er ihre festen Knospen, ihre schlanke Taille, ihren wohlgeformten Beine. Kyle ließ sich unendlich viel Zeit. Erst dann küsste er zärtlich ihr golden gelocktes Dreieck, das sich ihm willig entgegen reckte. Rapunzel öffnete ihre Beine und Kyle verwöhnte sie vorsichtig mit seiner Zunge. Dann saugte er mit seinen Lippen schneller und schneller. Rapunzels Becken hob sich auf und ab. Doch bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte, hielt er kurz inne. Jetzt verwöhnte er seine Liebste mit den Fingern. Und Rapunzel streichelte Kyles Penis. Er legte sich vorsichtig auf sie und sofort begannen sie mit ihrem Liebesspiel. Kyle wollte sich besonders vorsichtig bewegen, doch Rapunzel wand sich unter seinen Bewegungen, so dass er sich traute, fester zuzustoßen. Gemeinsam kamen sie zu einem befreienden Orgasmus. Rapunzels lustvolle Schreie hallten durch den ganzen Wald.
So ging es mehrere Wochen. Kyle kam jeden Abend vorbei. Die beiden liebten sich in jeder nur erdenklichen Stellung. Ihr lustvolles Stöhnen war weit in den Wald hinein zu hören.
Rapunzel wollte nicht länger in dem Turm eingesperrt sein. Kyle wollte ihr bei der Flucht behilflich sein. Aber wie sollte sie aus dem Turm entkommen? Der Prinz versprach, bei jedem Besuch etwas Seidenschnur mitzubringen, damit sie eine Strickleiter daraus anfertigen könne. Die Hexe ahnte nichts von Rapunzels Geheimnis, bis ihr eines Tages die Frage entschlüpfte, warum sie doch so viel schwerer als der Prinz sei.
„Oh, wie kannst du es nur wagen, mich so zu hintergehen?“, kreischte die Hexe und schnitt im nächsten Moment Rapunzels lange Haare ab.
Mit Hilfe ihrer Zauberkraft wünschte sie Rapunzel weit weg. Sie band die abgeschnittenen Haare an die Fensterbank und wartete auf den Prinzen. Als er schließlich erschien, sagte sie bösartig: „Deine kleine Schlampe wird dir nie mehr einen blasen! Musst dir was Neues zum Vögeln suchen.“
Der Prinz sprang aus Angst und Verzweiflung aus dem Turmfenster und landete in einem Dornbusch. Die Stacheln stachen in seine Augen, so dass er von nun an blind war. Doch er konnte Rapunzel nicht vergessen.
Viele Monate ritt er blind und verzweifelt durch die Wälder und Wiesen. Doch eines Tages geschah das Wunder. In der Ferne hörte er einen lieblichen und zugleich vertrauten Gesang. Diesmal klang das Lied jedoch unendlich traurig und schmerzvoll. Trotzdem erkannte er die Stimme sofort wieder und ritt auf sie zu, während er Rapunzels Namen rief.
Und als dann Rapunzel in seine Arme eilte, geschah das unglaubliche Wunder. Ihre Tränen benetzten seine Augen und er konnte wieder sehen. Rapunzel heiratete ihren Prinzen und so vögelten sie bis an ihr Lebensende.
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