Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt страница 2
Zwischenzeitlich näherte sich ein Anderer der Frau, ging zwischen ihren Schenkeln in die Knie und näherte sich ihrem Unterleib, wohl in der Absicht, sie zu lecken. Ihr Mann aber tippte ihn an der Schulter an und machte mit dem Zeigefinger ablehnende Bewegungen, als dieser aufsah, steckte dann seinen Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger und deutete ihm so an, dass sie nur gefickt werden sollte. Also bekam auch er ein Kondom, zog es über, legte sich zwischen die Beine der Frau und begann, sie zunächst langsam zu ficken. Immer wieder hörte er auf, verharrte in ihr, um in den nächsten 10-15 Sekunden weiterzustoßen. Der Frau schien das zu gefallen, denn ihr Keuchen wurde immer schneller und intensiver, je öfter er diesen Rhythmus wiederholte. Ein junger Zuschauer, vielleicht Mitte 20, der sich schon die ganze Zeit seinen Schwanz steifgewichst hatte, ging auf das kopulierende Paar zu, um das Ereignis aus nächster Nähe betrachten zu können. Der Ficker zog seinen nicht gerade kleinen Prügel immer bis zum Eichelkranz aus der Frau, um ihn dann gleich darauf wieder tief und fest in sie hinein zurammen, was diese mit einem satten Stöhnen quittierte.
Der junge Mann hielt es vor Geilheit aber nicht mehr aus, ging neben der Frau, seinen Schwanz wichsend in die Knie, zielte mit ihm auf ihre Brust und schoss laut stöhnend seinen Samen in dicken Schlieren auf ihre Titten. Eine der insgesamt sechs Samensalven traf auch ihren Handrücken, den sie sofort ableckte. Als der Junge das sah, rutschte er etwas höher, zog seine Vorhaut weit zurück und steckte ihr die verschmierte Eichel zwischen die Lippen. Gierig sog sie daran und schmatzend leckte sie sie sauber. Ihrem Mann schien das zu gefallen, denn ich sah, wie er das Geschehen mit großen Augen verfolgte, während er sich seinen Penis wichste. Das Ganze – den Schwanz des Jünglings im Mund, den des fest stoßenden Fickers in der Muschi, ihren onanierenden Mann im Augenwinkel sehend und das verteilte Sperma auf der Brust – war dann zu viel und sie wurde von einem atemberaubenden Orgasmus durchgeschüttelt. Er schien ewig zu dauern und ich machte mir schon Sorgen um den Penis des Jungen, aber sie schien sich sehr gut unter Kontrolle zu haben, denn der genoss die Schwanzreinigung sichtlich. Dann konnte auch der Ficker nicht mehr an sich halten und schrie ebenfalls seinen Orgasmus hinaus. Er stieß noch stöhnend vier bis fünf Mal zu, zog dann seinen Schwanz aus ihr, stand auf und entfernte das Kondom, das er auch gleich wie gehabt entsorgte.
Ein älterer Mann, der die ganze Zeit wichsend neben mir stand, schoss gerade ab und sein Sperma klatschte auf den sandigen Boden. Er verließ kurz darauf auch die Gruppe und so war nur noch ein schlanker, braungebrannter Mann um die 40 und ich übrig. Ich wollte ihm noch den Vortritt geben, da ich ja so noch etwas zuschauen konnte, aber er schüttelte nur den Kopf und meinte, dass er nur auf Männer stand und er nur hier war, um die vielen gewichsten Schwänze zu beobachten. War vielleicht gar nicht so dumm, denn ich war zwischenzeitlich so geil geworden, dass ich befürchten musste, zu kommen, ohne gefickt zu haben. Der Cuckold lud mit einer Kopfbewegung nun mich ein und ich trat auf ihn zu. Mit der einen Hand wichsend gab er mir mit der anderen ein Kondompäckchen, das ich sogleich öffnete, um mir das Gummi über den steifen Schwanz zu ziehen.
Nun ging ich zwischen die Beine der Frau und führte mit einem schmatzenden Geräusch meinen Schwanz in sie ein. Sie war so nass, dass ich kaum Widerstand spürte, worum ich auch froh war, denn dann würde ich es ja länger aushalten, zumal ihre Muschi nicht unbedingt die engste war. Ich führte meine Hände unter ihren Oberschenkeln hindurch, legte diese über meine Schulter, so dass ihr Hintern angehoben wurde, stützte mich mit den Händen seitlich von ihr ab und konnte so ganz tief eindringen. Mein Unterleib drückte fest auf ihren Venushügel und an ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass es ihr wohl gefiel. Als ich mich vollständig stabilisiert hatte, was auf dem Waldboden gar nicht so einfach war, begann ich, sie zu ficken, zog dafür meinen harten Schwanz soweit heraus, dass sich nur noch die Spitze meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen lag, um dann gleich darauf wieder kräftig zuzustoßen.
Ihr Mann lag nun fast auf ihrer Brust, damit er genau sehen konnte, wie ich in seine Frau stieß und wichste immer schneller dabei. Bei jedem Stoß von mir knallte sie mir ihr Becken entgegen, was mich im Allgemeinen schon geil macht, mir in diesem Augenblick aber kontraproduktiv erschien, denn ich wollte sie noch einige Zeit weiterficken. Aber ich hatte mir umsonst Sorgen gemacht. Nach drei oder vier Stößen kam sie schon, Schließlich war sie bis dahin wohl schon mehr als heiß gelaufen. Ich ließ mich nicht beirren und fickte sie weiter. Derweil konnte ich feststellen, dass sich noch einige andere Männer eingefunden haben und ich sah, wie sie sich dabei ihre Schwänze wichsten. Einer davon konnte sich wohl nicht mehr beherrschen und ich spürte seinen heißen Samen auf meinem Rücken und auf meiner Schulter, ein anderer, der hinter der Frau kniete, spritzte ebenfalls ab, als diese ihre Hand um seine Eichel schloss und in klebrigen Schlieren quoll das Sperma durch ihre Finger.
Es tauchte auch ein weiterer recht junger Mann auf. Älter als Ende Zwanzig konnte er nicht sein. Er hatte einen wohlgeformten, durchschnittlich großen steifen Schwanz in der Hand und konnte es wohl kaum erwarten, sie zu ficken. Durch die halbgeschlossenen Augen sah ihn die Frau aber und sagte zu ihrem Mann, dass sie dessen Schwanz zum Schluss im Mund haben und seine Sahne schlucken wolle. Er wüsste doch wohl, wie gerne sie doch Jünglings-Schwänze blasen würde. Er bedeutete dem jungen Mann, neben dem Gesicht seiner Frau zu knien, was dieser dann auch tat. Die Frau öffnete ihren Mund, legte ihre Zunge auf die Lippen und leckte sie. Der Junge beugte sich über sie, ließ langsam seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und fickte ihn so ganz sanft. Immer wieder konnte man erkennen, wie er ihn bis zur Wurzel hineindrückte und wieder bis zur Eichelspitze herauszog – vollkommen benetzt mit dem Speichel der Frau. Der Anblick machte mich wahnsinnig geil!
Nun rollte sich ihr Mann plötzlich auf den Rücken und wichste, was das Zeug hielt. Er hatte nun keinen Blick mehr für die Fickerei und rubbelte sich stöhnend seinen Schwanz. Zum Ende wurde er immer schneller, genau so wie ich in seiner Frau, und ich vermutete, dass er gleich abspritzen würde – und ich war auch nicht mehr sehr weit davon entfernt. Währenddessen konnte der Jüngling nicht mehr an sich halten und spritzte ihr laut stöhnend seinen Samen in den Mund, den sie genüsslich bis auf den letzten Tropfen durch ihre Kehle laufen ließ und schluckte. Ihr Mann zitterte und keuchte schon, da kam der Mann, der sich als schwul zu erkennen gab, kniete sich neben den Cuckold, näherte sich mit dem Gesicht dessen Penis und gerade, als dieser seinen Orgasmus bekam, ließ er ihn zwischen seine Lippen gleiten.
Seine Frau drehte den Kopf zur Seite und schaute zu, wie ihr Mann dem Anderen eine wahre Samenflut in den Mund spritzte. Sie wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Allerdings war dieser Anblick auch für mich zu viel und ich spritzte mit vier oder fünf tiefen Stößen meinen Samen in das Gummi, als ich sah, dass der Gay auch gerade kam und seine Sahne in den Sand schoss, während er noch mit Schlucken beschäftigt war. Ich sank ermattet nieder und auch die Anderen waren danach nicht mehr so ganz fit. Ich war dann der Erste, der aufstand, das Kondom entsorgte und mir meinen Rücken und meine Schulter trockenrieb. Danach löste sich die ganze Gruppe auf und Alle verließen nach und nach das Wäldchen, um uns dem Wasser zu widmen und uns zu reinigen.
So offen – Ich meine Sex und so
„Wie viel später?“, fragt Verena etwas genervt in ihr Telefon.
„Ich kann es nicht genau sagen“, auch Stefan ist angefressen. „Vielleicht so um acht?“
„OK. Du kannst ja auch nichts dafür“, gibt sich Verena etwas versöhnlicher.
„Klar, ich mache so schnell ich kann“, pflichtet ihr Mann bei. „Dann bis nachher!“
„Ja, bis nachher!“
Verena legt das Handy genervt neben sich auf die Couch und holt sich ein Glas Wasser.