Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutziger Erotikroman

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Johanna, „wie Du Dich kurz aufrichtest und dann... Ahhh... und Dich dann zwischen meine Beine legst. Ich spüre Deinen Atem und... Hmmm. Und dann Deine Zunge. Erst ganz sanft an den Schamlippen und dann... Dann auf meiner Perle... Diese Lust...“ Johanna stöhnt jetzt ziemlich laut und langgezogen. „Ich...“, sie verstummt.

      Vor Verenas Augen hat sich genau dieses Bild eingebrannt - sie liegt zwischen den Beinen der erregten Nachbarin, schaut direkt auf deren Scham und versinkt dann in ihrem pulsierenden Schoß. Wie von Sinnen verwöhnt sie Johannas Pussy, gleitet dann an die Schamlippen, leckt darüber, nimmt ihren Nektar auf und stürzt sich dann wieder auf die Klitoris.

      „Du lässt einen Finger in mich gleiten“, haucht Johanna wieder. „Und findest sofort meinen G-Punkt!“ Ihr Atem wird jetzt immer schneller, und auch Verenas Erregung hat das Plateau fast erreicht. Als sie in ihrer Vorstellung mit einem zweiten Finger in Johanna eindringt, braucht es nur noch einen kleinen Fingerschlag auf ihrer Perle, um die Welle der Lust über sich zusammenbrechen zu lassen. Das Zittern beginnt in den Beinen, rast ihre Oberschenkel herauf und sammelt sich dann zwischen ihren Beinen, wo es sich in einen heftigen Orgasmus entlädt. „Whoa!“, stöhnt Verena auf, krümmt sich leicht und spürt dann dem Orgasmus wie in Trance nach.

      Als sie langsam wieder zu sich kommt, liegt ihre flache Hand auf ihrer Scham. Verena spürt die Nässe an den Fingern und lächelt sanft in sich hinein.

      Dann wird ihr bewusst, dass ihr das Handy entglitten ist - sie findet es allerdings schnell wieder und führt es ans Ohr. Von Johanna ist nur ein regelmäßiges Atmen zu hören - als sie allerdings wahrnimmt, dass Verena wieder bei ihr ist, gluckst sie freudig.

      „Wow!“, kann Verena nur hervorbringen.

      „Allerdings“, bestätigt Johanna und schließt gleich an: „Das war unglaublich geil!“

      „Das war es“, pflichtet Verena bei. Und nach einer kurzen Gedenkpause: „Ich habe noch nie mit einer Frau...“

      „Ich auch nicht. Also. Wir haben ja auch nur telefoniert“, denkt sie dann laut. „Aber das kam einfach so über mich.“ Johanna klingt fast entschuldigend. „Und. Naja. Im Eifer des Gefechtes...“

      „Nein nein! Ich fands total geil!“

      „Ich auch.“ Johanna klingt beruhigt.

      Wieder tritt Stille ein. „Chris zockt immer noch“, stellt Johanna dann fest. „Und es ging wunderbar ohne ihn! Danke, Frau Nachbarin!“ Sie lacht kurz auf.

      „Ich danke Dir“, freut sie Verena.

      „Ich muss mich mal etwas frisch machen“, stellt Johanna dann fest.

      „Gute Idee.“ Verena nickt. „Ich wohl auch.“

      „War geil“, Johanna nimmt das Gespräch noch mal auf, fügt allerdings ohne auf Reaktion von Verena zu warten an: „Gerne mal wieder!“

      „Gerne mal wieder, ja!“ Verena denkt nicht. Sie spricht. Und als sie dann denkt, stellt sie fest: „Ja, sehr gerne wieder!“

      „Dann machs mal gut, Frau Nachbarin!“

      „Du auch. Bis dann.“

      Mit diesen Worten endet ihr Gespräch und Verena lässt sich zurücksinken. Leicht verwirrt, aber glücklich mit dem Geschehenen steht sie auf und geht tänzelnd in Richtung Bad.

      ---

      Gerade, als Verena aus dem Bad kommt, klingelt wieder das Handy. Es ist Stefan. Während Verena dran geht, kann sie noch einen kurzen Blick auf die Uhr werfen. Es ist erst 17:30. Verwundert drückt sie auf „annehmen.“

      „Hallo mein Schatz“, flötet Stefan. „Du, ich kann doch schon so um 7 zu Hause sein!“, freut er sich.

      „Immerhin“, auch Verena ist glücklich, dass es nicht gar so spät wird. „Was machen wir mit dem Essen“, will sie dann wissen.

      „Soll ich was von Unterwegs mitbringen?“

      „Oh ja!“ Verena überlegt kurz: „Das Übliche von Antonio?“, schlägt sie dann vor.

      „Gerne!“

      „Super! Dann so um sieben?“, will sich Verena noch mal versichern.

      „Ja!“

      „Alles klar, ich freu mich!“

      „Bis dann!“

      ---

      Wie angekündigt stand Stefan um sieben vor der Tür. Mit einer Pizza Margherita und einer Pizza Salami. Schnell waren sie halbiert und stehen jetzt dampfend vor den beiden auf dem Tisch.

      „Na, alles gut?“, will Stefan wissen und schaut seine Freundin fragend an.

      „Alles super“, antwortet diese kauend. Die Erinnerung an das nachmittägliche Telefonat blitzt kurz auf. Der Aufmerksame Stefan sieht sofort, dass Verena etwas zu berichten hat und bohrt nach: „Was ist los?“

      Verena kann erst mal nur grinsen.

      „Na komm“, drängelt Stefan, als er nach dem nächsten Stück Pizza greift. „Erzähl!“

      „Wenn Du wüsstest“, denkt sich Verena, lächelt vielsagend und beißt noch einmal ab. Sie lässt ihn gerne zappeln. Dann fasst sie sich ein Herz.

      „Ich habe heute Nachmittag mit Johanna telefoniert“, fängt sie harmlos an, weiß aber, dass ihrem Freund, genau wie ihr heute Nachmittag, direkt die Bilder dieser einen Nacht in den Sinn kommen. „Und?“, drängelt Stefan weiter. „Habt ihr noch mal über das äh... Telefonat gesprochen?“, fragt er dann neugierig.

      „Haben wir“, antwortet Verena kurz und wartet dann wieder auf eine Reaktion ihres Freundes.

      „Und?“ Sie lässt ihn wirklich gerne zappeln.

      „Und...“, Verena sieht ihn herausfordernd an. „Und wir waren uns einig, dass es geil war.“

      „Das wars?“, gibt sich Stefan ungläubig.

      „Nicht ganz“

      „Aha“

      „Sie hat auch noch von dem Buch berichtet, dass sie gerade liest“

      „Aha.“ Stefan Aufmerksamkeit geht wieder in Richtung seines Abendessens.

      „Und dann hat sie es sich am Telefon besorgt!“ Verena

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