Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
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Verena gibt jetzt auch ihrer Erregung nach. Ohne nachzudenken greift sie nach dem großen Kissen am Kopfende des Bettes und schiebt es sich zwischen die Beine. Sie legt sich noch etwas seitlicher, fast auf den Bauch, und presst ihr Becken gegen das warme Kissen. „Hmmm“, entfährt auch ihr ein kaum hörbarer Nachweis ihrer Lust, dann konzentriert sie sich wieder auf ihren Mann, der inzwischen die Geschwindigkeit seiner Finger noch etwas erhöht hat.
Den Blick fest auf das Lustzentrum ihres Mannes gerichtet, sieht Verena aus nächster Nähe, wie dessen Eichel immer wieder zwischen den Fingern hervorkommt, wie sich dann und wann ein neuer Lusttropfen bildet, und wie dieser dann sanft von Stefan Finger auf seinem pulsierenden Lustspender verteilt werden. Unbewusst hat Verena seinen Rhythmus übernommen und presst ihre Hüfte immer wieder gegen das Kissen zwischen ihren Beinen. Mittlerweile brennt die Lust auch in ihr, und sie will ihrem Stefan ein unvergessliches Erlebnis bescheren.
„Stell Dir vor“, flüstert sie dafür. „Stell Dir vor, wie Johanna mit geöffneten Beinen auf dem Bett liegt und sanft über ihre Perle reibt.“ Bei diesen Worten presst sie ihre eigene Klitoris kraftvoll ins Kissen. „Und...“, wieder ein Druck aufs Kissen. „Und wie ihre Finger immer tiefer gleiten. Bis sie schließlich in ihrer feuchten Scham versinken“, haucht sie dann.
„Oh geil“, presst Stefan hervor und umgreift seinen Penis kurz ganz unten an der Wurzel. Dann lässt er die linke Hand ruhen, die Rechte gleitet unter festem Druck nach ob, bis seine Eichel in der Faust verschwindet.
Verena ist von diesem Schauspiel gefesselt. Sie kann jetzt ganz deutlich die Feuchtigkeit spüren, die sich zwischen Ihren Schamlippen den Weg ins Höschen bahnt. Wieder presst sie ihre Scham fest in das Kissen und wieder löst diese Bewegung eine Welle der Erregung aus, die durch ihren Körper gleitet. „Und“, flüstert sie. „Und stell Dir vor, ich liege ihr direkt gegenüber. Ich mache die Beine breit und lasse sie direkt auf meine nassen Lippen schauen. Meine Finger gleiten in mich und...“ Verena hält einen Moment inne und spürt der eigenen Lust nach. „Ich lasse zwei Finger in mich gleiten“, erzählt sie dann weiter. „Und schaue Johanna dabei direkt an.“ Diesmal entrinnt Verena ein langes, tiefes Stöhnen und sie presst ihre gesamte Scham fest in das Kissen, das ihr gerade eine solche Lust bereitet.
Auch Stefan ist hochgradig erregt. Immer schneller werden seine Bewegungen, immer fester umgreift seine Faust die Eichel, immer fordernder pressen sich die Finger seiner anderen Hand an seine Hoden. Verenas Stimme, die Erregung, die darin mitschwingt, die gehauchten, erotischen Worte, die Bilder, die dadurch in seinem Kopf entstehen. Alles zusammen führt ihn immer näher zu seinem erlösenden Orgasmus.
„Johannas Blick ist fest zwischen meine Beine geheftet“, haucht Verena und facht ihrer beider Lust weiter an. „Sie schaut mich erregt an und beugt sich dann nach vorne, um noch genauer zu sehen, wie ich mich verwöhne.“ Verena stöhnt erneut und drückt ihre Hüfte auf das Bett. Dabei presst sich das Kissen fest in ihre Scham und lässt erneut einen Schauer der Lust durch ihren Körper rasen. „Ich kann ihren Atem zwischen den Beinen spüren“, fantasiert sie weiter. „Sie kommt meinem brennenden Lustzentrum immer und immer näher, bis...“
Diesmal stöhnt das Paar auf dem Bett gemeinsam auf. „Bis sie schließlich ihren Mund auf meine Scham presst!“, beschreibt Verena ihre Fantasie. „Ihre Zunge...“, setzt sie erneut an, als sich direkt vor Ihren Augen der Körper ihres Mannes aufbäumt. Stefan stöhnt laut auf, umgreift seine Hoden und presst seinen harten Schwanz tief in seine Faust. „Ugh!“, entrinnt ihm, und Verena erkennt voller Verzückung, wie Spritzer um Spritzer seines Lustsaftes in hohem Bogen aus seinem Penis geschleudert wird. Jeder Schub wird von einem leichten Zucken von Stefan Körper begleitet und landet erst auf seiner Brust, dann auf seinem Bauch und schließlich in seiner Scham.
Dieses Bild und das laute, ungehemmte Stöhnen ihres Partners verhelfen auch Verena über die Klippe. Ein letztes Mal presst sie ihren gesamten Schambereich kraftvoll gegen das Kissen, dann durchströmt ihren Körper ein sanfter, angenehmer, entspannender und sehr befriedigender Orgasmus.
Schwer atmend liegen die beiden nebeneinander, bis Stefan als erster das Wort ergreift: „Wow, das war ziemlich geil“, stellt er fest und schließt wieder die Augen. Verena kann nur nicken, sieht ihren Mann jedoch verliebt an und kuschelt sich danach langsam in seine Armbeuge. Lächelnd schließt auch sie die Augen. „Schon komisch“, stellt sie leise fest. „Du total nackt, hast Dich komplett eingesaut - ich noch vollständig angezogen.“
„So kann's gehen“, murmelt Stefan und schläft dann einfach ein.
Bianca, das geile Biest
Ganz langsam öffnete Bianca ihre Augen, irgendein vertrautes Geräusch hatte sie gerade geweckt, aber es war nicht der Wecker. Zunächst schaute sie sich um. Schnell wurde ihr klar, dass sie im Zimmer ihres Mitbewohners war und in dessen Bett lag. Sofort gingen ihr die geilen Erlebnisse der letzten Nacht durch den Kopf, bevor sie sich noch im Halbschlaf umdrehte. Und da sah sie auch gleich, woher das ihr vertraute Geräusch kam. Ihr Mitbewohner Steven war nackt neben ihr, halbliegend, den Rücken am Kopfteil angelehnt und die Beine soweit gespreizt, dass sein Laptop dazwischen Platz hatte. Auf dem Bildschirm ließ sich gerade eine schlanke Schönheit mit langen rotbraunen Haaren von zwei richtig großen Schwänzen im Sandwich durchficken. Und Steven? Der wichste sich seinen 22cm-Kolben kräftig auf und ab und keuchte dazu.
„Na, du kannst es aber auch nicht lassen!“, grinste Bianca und hob sich zu ihrem Mitbewohner, um ihm erstmal einen leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss zu geben. „Guten Morgen, ich wollte dich nicht wecken.“, grinste Steven zurück. Direkt danach krabbelte Bianca zwischen seine Beine und stülpte ihre Lippen über den strammen Prügel ihres Mitbewohners, der seine Hand sofort wegnahm und seiner Mitbewohnerin stöhnend das Feld überließ.
„Fuck.... Du kleines Miststück....sei nicht so gierig!“, keuchte Steven lauthals auf und genoss das geile Blaskonzert seiner kleinen Mitbewohnerin. Bianca sah mit ihren großen Kulleraugen zu ihm hinauf und knabberte kurz an Stevens dicker Eichel, was ihn lauthals aufstöhnen ließ. „Du...du... verdammtes Biest... Wehe du beißt mir den Schwanz ab“" Steven sah seiner Mitbewohnerin fasziniert zu, wie sie ihre schneeweißen Zähne über seine fette Eichel kratzen ließ.
„Wie werde ich denn?? Ich brauche deine geile Ficklatte doch schließlich noch...!“ Gierig knetete und massierte Bianca die prallen Eier ihres Mitbewohners, die schon wieder randvoll mit herrlich heißer Ficksahne waren. Ihre blitzblanke Teeniefotze tropfte schon wieder vor Verlangen. Seufzend griff sie sich zwischen ihre schlanken Schenkel und begann ihre glattrasierte Teeniefotze zu wichsen.
Steven wusste nicht, ob er mehr auf den Porno schauen sollte, wo gerade die Darstellerin beide Fickkolben ablutschte, oder zu seiner Mitbewohnerin, die ihm mit ihrem nassen und waren Fickmaul das Rohr bearbeitete. Auch Bianca schwankte zwischen Laptop und ihren Mitbewohner mit ihrem Blick. Sie liebte es, ihn anzuschauen, während sie seinen Schwanz verwöhnte. Er hatte aber auch einen wahnsinnig geilen Prügel, seine 22cm versuchte sie immer wieder so tief sie konnte ihn ihren Mund zu schlucken, aber die Dicke von 5 oder 6 cm machte es wirklich schwer. Ihr Sabber lief über seinen Schaft und ließ ihn wunderbar rein- und rausgleiten.
Steven sah, wie sich Bianca anfing die Fotze zu fingern, und streckte einen Arm aus, um auch an ihren Spalt zu kommen. Herrlich, wie Nass