Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt страница 10
Denn was ich nicht mitbekommen hatte, war, dass sich Tanja ihr Bikini Höschen ausgezogen hatte. Sie stand zwar immer noch mit den Rücken zu den beiden, zeigte aber jetzt ihren nackten Arsch. Ihr Oberteil behielt sie an. Ich wusste in dem Moment gar nicht, was ich sagen sollte. „Bist du noch zu retten?“, platzte ich heraus, obwohl es mich zugleich geil machte. Ich sah zu, wie die beiden Männer ihre Schwänze nun mehr massierten, ohne dass die dabei hart wurden. „Stell dich nicht an. Die haben bestimmt mehr nackte Frauen gesehen als du!“
„Das stimmt, aber nicht viele mit so einem knackigen und geilen Hintern wie deiner!“, meinte Siggi, um den ganzen noch etwas direkten Nachdruck zu verleihen. Das schien Tanja irgendwie zu gefallen. Sie bückte sich, nicht wie sonst in die Hocke gehend, sondern mit voller Begeisterung und Absicht. Sie hob ihr Duschgel so auf, dass die beiden Männer ihren prachtvollen Hintern zu sehen bekamen. Aber nicht nur das! Auch ihr Poloch und die frisch rasierte Vagina war zu sehen. „Hmm, was ein Anblick. Da würde ich gerne meinen Prügel mal reinhalten“, sagte Siggi wieder.
„Oder was denkst du, Siggi?“ „Das ist der geilste Arsch und die engste Fotze, die ich seit langem gesehen habe.“ „Es reicht!“, sagte ich laut, obwohl es mich unglaublich geil machte. „Die beiden machen doch nichts. Zieh dich doch selber aus und sei nicht so verklemmt. Das forderst du doch auch immer von mir, oder?“
Was war das? Meine Ehefrau machte mich vor den anderen Männern runter! Und dann sollte ich mich auch noch ausziehen, während zwei Typen auf den Arsch meiner Ehefrau starrten. Obwohl sie sich dabei schier einen runterholten? Aber was sollte ich machen? Siggi und Bernd aufforderten mich auf, mich ebenfalls auszuziehen. Da blieb mir nichts anderes übrig, als meinen kleinen Schwanz rauszuholen und ihnen zu präsentieren. „Hahahahah! Mein Gott! Mir wird alles klar“, sagte Siggi lachend. „Mit dem kleinen Schwanz würde ich mich auch nicht raustrauen.“
Tanja schmunzelte und drehte sich langsam um. „Der ist echt winzig. Kein Wunder, dass deine Ehefrau immer auf unsere dicken Schwänze guckt! So wie jetzt wieder“, meinte er. Und er hatte Recht! Tanja drehte sich um und guckte den beiden ungeniert auf ihre Schwänze. „Ganz schön kleiner Spritzer“, meinte Bernd und merkte an: „Aber gefallen tut es ihm anscheinend, dass sich seine Alte unsere Schwänze anguckt. Der Kleine steht senkrecht.“
In der Tat lag er richtig. Mir gefiel es, was ich zu sehen bekam, auch wenn ich noch immer nicht richtig einordnen konnte, was hier eigentlich passierte. Meine Ehefrau präsentierte sich zwei „alten“ Männern. Das völlig schamlos und mich machte es an. Nachdem Tanja sich zu den beiden umdrehte, und die somit auch voll und ganz auf ihre kleine Möse schauen konnten, fing sie an sich ihren Intimbereich einzuseifen. Aber nicht nur das. Immer mal wieder streichelte sie ihre Vagina. Dezent. So, dass es nicht unbedingt gleich auffiel. Aber sie war feucht und ich merkte, wie sie nur noch Augen für die beiden alten Schwänze hatte.
Einmal sah sie rüber auf meinen kleinen Schwanz und schmunzelte sichtlich. Dann wurde der Ton wieder etwas rauer. Siggi und Bernd waren beide geil und wichsten sich ihre Schwänze ganz hemmungslos. „Los“, sagte Siggi, „zeig uns doch nochmal diesen geilen Knackarsch! Und beuge dich nochmal leicht nach vorne, damit ich deine Fotze sehen kann!“ Was geschah, ließ mich atemlos werden. Sofort und ohne zu überlegen, drehte sich Tanja um und bückte sich nochmal nach ihrem Shampoo. Das war zu heftig. Auch ich streichelte mir nun leicht meinen kleinen Schwanz und war schon drauf und dran zu kommen, als Siggi wieder anfing etwas zu fordern: „Und jetzt zeigst du uns mal deine süßen kleinen Titten! Da will ich gleich draufspritzen!“ „Dann nehme ich ihren Arsch“, schmunzelte Bernd.
Tanja sah mich etwas unsicher an und wusste nicht genau, was sie nun machen sollte. Ich nickte sanft und wollte ihr damit mein okay zu verstehen geben, bis Siggi aber nochmal eingriff. „Wir machen es noch besser! Du ziehst deiner Alten das Oberteil aus und zeigst uns ihre Brüste! Dann hältst du sie mir hin und ich wichse schön darauf. Okay?“ „Ich, ich… ich weiß nicht! Auf die Titten habe noch nicht mal ich…“ „Wirst du auch nicht. Zumindest nicht jetzt! Mach sie frei!“ Ich wollte Tanja noch die Chance geben sich zu wehren oder nein zu sagen. Ich wusste ja, dass sie sich für ihre Brüste schämte, doch ihr Blick ließ mir eigentlich gar keine Wahl. Sie stöhnte leicht auf!
Dann machte ich nur einen kleinen Schritt nach links, um ihr das Oberteil abzunehmen. Doch sie stand schon vor mir und konnte es eigentlich kaum erwarten, dass ich ihr es ablegte. Gesagt getan, ich machte es aber nicht ganz weg, sondern schob die Träger nur so zur Seite, dass ihr kleinen Tittchen frei waren und Siggi und Bernd ihre tollen Nippel mit ansehen konnten. „Wow! Die sind doch mal richtig süß. Da spritze ich direkt drauf. Los, bring sie mir näher, kleiner Wichser.“ Damit war wohl ich gemeint.
Ich nahm meine Frau an die Hand, hockte sie leicht auf den Boden und ging näher zu Siggi und hielt mit meinen Händen die Titten so hin, dass er genüsslich drauf spritzen konnte. Tanja war immer noch dabei und fingerte sich ihre Muschi. Ich merkte, dass im selben Augenblick, als Siggi sich voll und ganz auf ihren Titten entlud, auch sie einen kräftigen Orgasmus bekam. Während Siggi seinen Prügel langsam von den Titten meiner Frau nahm, merkte ich zum heißen Wasser auch noch, dass etwas Saft auf meinen Fingern landete. Eigentlich fand ich selbst mein eigenes Sperma total eklig, doch in diesem Moment empfand ich es als absolut angenehm. „Also dann, gib mir ihren Arsch und wichs dir dabei einen, während du ihn mir hinhältst!“, sagte Bernd. Tanja drehte sich schon von alleine um und ich brauchte nur noch ihre Spalte mit einer Hand auseinanderzuziehen. Bernd hatte beste Sicht auf ihren Kitzler und ihr nasses Loch.
Während dessen war ich dabei, meinen kleinen Schwanz voll und ganz zu wichsen. Ich brauchte nur ein bis zwei Handbewegungen und dann kam es mir. In einem großen Bogen spritzte ich in die Dusche. „Guter Schuss. Aber jetzt schau dir das mal an!“, sprach Bernd und berührte mit seinem mega Schwanz noch kurz den Hintereingang meiner Ehefrau! In diesem Moment kam es ihm und er entlud sich direkt auf der linken Pobacke. Ein Teil der weißen Sahne rutschte in ihr enges und jungfräuliches Arschloch. „Ahhhh… Ist das geil“, schrie er und klatschte mit der Hand auf ihren Arsch! „So ein geiles Fickloch! Ich wette, dass ich da nochmal meinen Schwanz rein halten werde und du kleiner Wichser, wirst es genießen!“ „Lass sie sich erstmal sauber machen“, meinte Siggi verständnisvoll, „die wissen ja gar nicht wie denen geschieht!“
Und damit hatte er voll und ganz Recht. „Was war hier eigentlich passiert“, dachte ich mir und sah noch zu, wie sich die beiden Männer abtrockneten und verschwanden. Tanja und ich waren immer noch in der Dusche, die schon gar nicht mehr an war. Auf ihren kleinen Titten, die sie mit einer Hand festhielt und auf ihrem Po, war wildfremdes Sperma. Noch nicht mal ich durfte auf sie spritzen. Ohne sich richtig sauber zu machen, gingen wir, ohne etwas zu sagen, nach oben mit mir auf unser Zimmer. Sie zog sich nackt aus und betrachtete sich im Spiegel. Gelegentlich streichelte sie sich ihre Brust und den Hintern, wo noch die restlichen Spermaflecken waren.
Ich setzte mich daneben und hatte schon wieder einen Ständer, während ich sie mir genau anguckte. „Was war denn da mit dir los?“, meinte ich! „Mit mir? Du wolltest das doch alles so!“ „Ich? Du hast dich doch von alleine nackt ausgezogen und dich denen präsentiert. Wie eine kleine billige Schlampe und hast dich von denen als Wichsvorlage benutzen lassen!“
„Fick dich einfach