29 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid
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Nach dem Essen in der Cafeteria läufst du nun über die Wiese unter den Bäumen durch und möchtest in deine Wohnung gegenüber vom Unigebäude.
Weil es heute besonders warm ist, trägst du einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse. Deine Oberweite kommt hier aber nicht besonders zur Geltung. Ein wenig schämst du dich manchmal für deine zu kleine Oberweite. Deine Mitbewohnerin hat wohl das Doppelte von dir und setzt ihre Argumente auch oft bei ihren Geliebten ein.
Du läufst also über die Wiese und siehst eine Gruppe junger Studenten, die dir lüstern hinterher schauen. Einer von ihnen pfefft und du drehst dich um. Kopfschüttelnd gehst du vorbei, bemerkst aber nicht, dass er aufsteht und dir hinterher läuft. Auf Höhe des Hofes erreicht er dich und spricht dich an: „Hey, kennen wir uns nicht aus der Vorlesung heute morgen?
Du überlegst kurz und tatsächlich saß er einige plätze neben dir.
Er sieht ganz süß aus, hat leicht lockige braune Haare und ein freundliches Gesicht.
Außerdem ist er ein kleines bischen größer als du, was du an Männern bevorzugst.
„Wollen wir noch einen Kaffee trinken?“ und da du noch Zeit hast, willigst du ein. Er stellt sich als Marc vor und ihr lauft zusammen über den Campus.
Im Cafe angekommen setzt ihr euch draußen an einen Tisch – und genießt einen Kaffee.
In eurer Unterhaltung über Gott und die Welt lenkt Marc das Gespräch auf dein Liebesleben. Du bist meistens schüchtern und kannst deswegen nicht viel dazu sagen. Marc ist überrascht, weil du ein hübsches Mädchen bist und mit seinen Schmeicheleien macht er dich ganz verlegen. Deine Bluse verrutscht ein wenig, so dass Marc einen kurzen Blick in dein Dekolte sehen kann.
Er fragt, ob du lust auf ein Abenteuer hast und du wirst neugierig.
„Was hast du vor?“ fragst du, er sagt nur, du sollst ihm erstmal dein Höschen geben. Mit großen Augen blickst du ihn an. „WAS!“ Dein Höschen, das brauchst du gleich nicht mehr und mit deinem süßen Minirock ist alles weitere auch einfacher“ Unruhig rutscht du hin und her und schaust dich um. Keiner beobachtet dich. Mit einem schnellen ruck ziehst du deinen schwarzen Tanga aus und gibst ihn umterm Tisch weiter.
Ganz schön frisch. Aber auch erregend. Du spreizt leicht deine Beine und deine glatte Fotze wird unterm tisch zu sehen.
„Zeig doch mal was“ beugt sich runter und schaut dir genau zwischen die Beine. „Süß!“
Marc schlägt vor, du sollst mal zur Toilette, verwirrt stehst du auf und läufst los. Marc sagt, du sollst kurz dein süßen Po zeigen und du streckst ihm nur frech deinen Hintern entgegen. Als du auf der Damentoilette ankommst und grade in die Kabine gehen willst, öffnet sich die Türe und Marc steht hinter dir. „Ups hab mich wohl in der Türe geirrt“ und grinst frech. Er schiebt dich in die Kabine und legt seinen Finger auf deine Lippen.
Er streichelt deinen Bauch und erkundet deinen Körper. Was passiert kannst du dir nur zu gut denken und erregt dich. Deine Hände gleiten unter sein T-shirt und streicheln seinen Rücken, fahren hinunter zum Po, greifen lustvoll nach vorne und du öffnest seine Hose.
Ein Bein stellst du auf die Toilette, so dass er schön an deine feuchte Muschi kommen kann. Dein Höschen ist ja schon aus.
Sein praller Schwanz springt schon aus der Hose und du wichst ihn, während er 2 Finger in deine Fotze steckt. „Fick mich“ flüsterst du in sein Ohr.
Mit dem Rücken zu ihm und hochgeschobenem Rock präsentierst du deine Spalte. Er setzt an und als er seinen Schwanz in dich schiebt stöhnst du kurz auf. Psssst! Und er rammelt los. Du massierst deine Klitoris und hälst dich mit der anderen Hand an der Wand fest.
Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben, und du merkst schnell dass er bald kommen wird.
Aber die Angst erwischt zu werden macht dich auch so geil, dass du wenige Momente später kommst und nochmal kurz auf stöhnst. Marc merkt es und stößt heftiger zu. Auch er stöhnt kurz auf und schießt sein heißes Sperma tief in dich. Ein – Zwei mal stößt er noch in dich und zieht dann seinen Schwanz raus. Schnell beugst du dich zu ihm runter und leckst die Sperma und Saftreste ab. Einfach Geil.
Du setzt dich jetzt einfach auf die Toilette und lässt seinen Saft wieder rauslaufen. Ein wenig fängst du mit deinem Finger auf, und leckst ihn ab. Lecker!
Nun willst du aber auch endlich das machen, wofür der Ort hier gemacht ist und du schickst Marc nach dem heißen Quicky raus. Fünf minuten später sitzt ihr wieder ganz normal am Kaffeetisch, bezahlt und geht in Richtung deiner Wohnung. Arm in Arm wie ein frisch gebackenes Pärchen.
Marc sagt, dass man so etwas gerne wieder mit ihm erleben kann und setzt dich mit einem Küsschen an deiner Wohnung ab.
6. Sie stopft sich den halberigierten Schwanz sofort in ihren Mund
Die Bahnhofsuhr zeigt 9:37 Uhr. Noch drei Minuten bis zur Ankunft des Zuges aus Hamburg. Anne ist nervös. Sie wartet auf Jonas, den Sohn ihres Freundes Theo, den sie vor vier Jahren kennen lernte. Dessen Verhältnis zu seinem Sohn war noch nie besonders. Seit der Scheidung von Jonas Mutter lebt Jonas bei seiner Mutter in Hamburg und Theo zog nach Berlin.
Schon Einmal, vor drei Jahren war Jonas zu Besuch bei ihnen gewesen. Damals war er gerade 15 Jahre alt und ein pickeliger Teenager gewesen. Der Besuch endete damals mit einem handfesten Krach zwischen Vater und Sohn. Jonas fuhr zurück nach Hamburg und Theo nahm sich fest vor, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Dann starb Inga, Jonas Mutter vor einem halben Jahr, und sie, Anne, bestand darauf den Jungen einzuladen. Theo war nicht begeistert, konnte sich aber wegen der Umstände die zu der Einladung führten, nicht aus seiner Verantwortung ziehen.
Um seiner Missbilligung Ausdruck zu verleihen, hatte er natürlich keine Zeit gefunden, selbst zum Bahnhof zu kommen. So steht Anne nun hier und wartet auf den Teenager, dessen Zug jetzt gerade auf dem Bahnsteig einfährt. Sie schaut durch die Fenster des langsam werdenden Zuges in die Abteile und in die ihr fremden Gesichter der Reisenden. Sie sieht Reisende zu den Ausgangstüren des Zuges eilen und sie sieht Reisende die anscheinend alle Zeit der Welt haben und sich jetzt erst langsam erheben.
Der Zug steht und direkt vor ihr erkennt sie durch die Scheiben des Zuges ein junges Paar das sich liebkost. Der Mann steht hinter der jungen Frau. Diese schaut aus dem Fenster, genau in die Augen von Anne.
Anne sieht auch wie seine Hände unter ihrem T-Shirt offenbar mit ihren Brüsten beschäftigt sind. Die junge Frau lacht und scheint diese Berührungen zu genießen. Anne dreht ihr Gesicht weg und schaut den Bahnsteig entlang um Jonas zu entdecken.
Sie läuft den Bahnsteig entlang ohne Erfolg. Schon will sie ihre Suche aufgeben, da spricht eine tiefe männliche Stimme sie von hinten an: „Hi, Anne. Hier bin ich“. Sie dreht sich um und sieht sich einem jungen attraktiven Mann gegenüber. Gleichzeitig erkennt sie in ihm den jungen Mann der zuvor im Zugabteil mit den Brüsten der Frau beschäftigt war.
„Mein Gott, Jonas, hast du dich verändert“. Sie traut ihren Augen kaum. Aus dem Pickeljüngling von vor drei Jahren war ein gut aussehender junger Mann geworden. Sie küsst ihn auf beide Wangen. „Wo ist denn deine Freundin abgeblieben“? fragt sie den jungen Mann und schaut sich nach der jungen Frau