Für ein Leben unter den Flügeln der Seele - Die heillose Kultur - Band 1. Dr. Phil. Monika Eichenauer

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Für ein Leben unter den Flügeln der Seele - Die heillose Kultur - Band 1 - Dr. Phil. Monika Eichenauer

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und Freund Prof. Prof. Dr. Dr. Siegfried Mrochen für sein nicht müde werdendes Interesse und seine emotionale Begleitung dieses Prozesses des Schreibens und seiner Sichtweise, dass das Werk schon werde. Ebenso bedanke ich mich für seine vielen unterschiedlichen Bemühungen im Rahmen dieses Prozesses zum Thema „Korrekturlesen“, die richtige Person zu finden; das ist leider nicht wirklich gelungen und bezieht sich nicht auf die beiden obigen genannten Lektorinnen. Siegfried las darüber hinaus die einen oder anderen Abschnitte inhaltlich und gab seine Rückmeldung. Da er nun in Berlin lebt, arbeitet er nun nicht mehr in meiner Praxis. Aber über die gemeinsame Arbeit im Qualitätszirkel haben wir kontinuierlich fachlich und persönlich neben zahlreichen privaten Telefonaten und Treffen eine außergewöhnliche und einmalige Beziehung entwickelt. Danke, lieber Siegfried!

      Ganz zum guten Schluss lasen noch einmal vier Männer unterschiedlichen Alters, die unterschiedlichen Beschäftigungen nachgehen, die Bücher parallel Korrektur. Ich bedanke mich ganz herzlich für diesen Einsatz bei Benjamin Schroeder, einem intellektuellen, feinfühligen und belesenen Pizza-Ausfahrer, Martin Pawelczyk, einem Einser-Abiturienten und damit dem Jüngsten im Quartett, der neben der Tatsache, dass er seine Facharbeiten für das Abitur zu schreiben hatte, beherzt las, Florian Pottmeyer, einem studierten Germanist und Journalist, und Heinz Hohl, ein studierter Mediziner und nächtlicher Vielleser, der es in seinem Leben vorzog, lieber einen gastronomischen Betrieb auf einer Mittelmeerinsel zuführen, statt in Deutschland in einem Krankenhaus zu arbeiten oder eine Praxis zu führen.{1}

      Ganz besonders möchte ich mich bei Michael Schulte bedanken, der nach der Veröffentlichung der Bücher mit mir gemeinsam noch einmal die Bücher professionell, so hoffe ich doch sehr, im Endspurt beherzt half, die Erstellung der Bücher aus den Worddateien für die Printversionen und epubs aus dem Stand voranzutreiben, sie schick und sie gleichfalls für möglicherweise weitere Korrekturen zugängig zu gestalten, und sie natürlich entsprechend schnell, zu bearbeiten. Danke, lieber Herr Schulte!

      Dann danke ich meiner Freundin und Kollegin Jutta Seip für ihren kontinuierlichen und ungeduldigen Zuspruch, die Bücher doch nun zu Ende zu führen und mich immer wieder mal aus der Arbeit herausgerissen zu haben, um mich auf andere Gedanken zu bringen. Ihre Geschichten über ihr Pferd und ihr Lieblingsurlaubsland Indien und genauer, Goa, das ihr fast zur zweiten Heimat und Haut wurde, waren dazu immer geeignet!

      Mein Dank gilt dem unermüdlichen Interesse von Hannes Kamps am Thema Kriegs- und Nachkriegsgeneration und den mir in diesem Zusammenhang zugesandten und übergebenen Zeitungsartikeln und Hinweisen auf Bücher. Danke, lieber Hannes!

      Das Schreiben von fünf Büchern erfordert eine Form des Rückzuges aus dem Privatleben mit Freunden, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Aber es war absolut notwendig, diese Konzentration und unermüdliche Arbeit zu leisten. Meinen Freunden und Freundinnen, die dennoch Verständnis aufbrachten und bei der Stange in meinem Leben blieben und mich in unterschiedlichen Hinsichten unterstützten, danke ich von ganzem Herzen. Die Gemeinten wissen, dass sie gemeint sind und dies möchte ich auch so im privaten Bereich belassen und dennoch Danke sagen. Aber es gibt auch diejenigen, die auf diesem vierjährigen Weg verzagten. Ihnen sage ich herzlich Auf Wiedersehen!

      Und ich sage Dr. Akbar Machmoudi ein herzliches und erneutes Willkommen. Er hat mich gegen Ende der Fertigstellung der Bücher so zum Lachen und Weinen gleichzeitig gebracht, ob seiner unbeabsichtigten Weisheit, deren Inhalt sicherlich auf zahllose Menschen in Deutschland und in der Welt zutrifft. Er hat über ein Jahr lang von 1996 bis 1997 ein Praktikum in meiner Praxis absolviert und zahllosen psychotherapeutischen Sitzungen mit meinen Patienten damalig beigewohnt. Er schenkte mir einen kleinen Gedichtband, da wir beide Gedichte lieben, zum Abschied. Aus ihm zitierte ich vorn das Gedicht von Rumi. Ich hatte ganz vergessen, dass er mir diesen Band geschenkt hatte. Die Erinnerung kam schlagartig, als ich die Widmung im Buch las: „Meiner lieben Meisterin Monika in Freundschaft.“ In arabischer Schrift, die er mir Gott sei Dank übersetzte, schrieb er dann:

      Wie lange willst du Dich anstrengen, um Dir ein Hemd zu besorgen.

      Laß und befreie Deinen Körper, dann wirst Du auch nichts zum Anziehen gebrauchen!

      Ja, es war der 6.11.1997 als er dies schrieb – und 11 Jahre später vielen mir diese Sätze wieder in die Hände, die heutzutage inhaltlich so vielen Menschen Sorgen ob der Not und Verzweiflung mangels Geld bereiten. Es bleibt nur noch eines zu sagen: Es bleibt uns allen nichts anderes übrig, als uns um die Seele zu kümmern, ihre kleine, feine Stimme in unserem Inneren zu hören und die von ihr vorgeschlagenen Wege persönlich und in der Gesellschaft zu gehen – dann kommt das Hemd von ganz allein. Dies ist zumindest meine Erkenntnis, die sich 1987, ein Jahr vor der Eröffnung meiner Praxis, wie vom Himmel fallend emotional einstellte: Ich saß in meiner Küche am alten Holztisch meiner Großeltern Else und Arthur Herget und ging meiner notwendigen Lieblingsbeschäftigung nach: Ich machte mir Gedanken, wie ich mein Geld einteilen sollte. Doch plötzlich durchfuhr mich ein Blitz: „Was sorge ich mich um Geld? Völliger Blödsinn, einen Gedanken daran zu verschwenden! Ich habe keines! Was also einteilen und verplanen?“ Ich musste herzlich lachen, ob so viel Blödheit, über etwas nachzudenken und auch noch einteilen zu wollen, was ich nicht hatte! Von da an ging es damalig bergauf in meinem Leben......bis wann genau, werden Sie, lieber Leser, noch lesen können.

      Heutzutage scheint mir im großen Maßstab wichtig, anständig zu bleiben, ob man Geld hat oder es nicht hat, und auf die Seele zu hören. Und wenn man die nicht hört, auf die Symptome zu hören, um zu entschlüsseln, wie und was sich in Leib und Gesellschaft kundtut und vom eigenen Leben in dieser Kultur erzählen will. Und wer keine Symptome hat oder erkennt, welche und in welchem Bereich des Lebens auch immer, sollte reflektieren, welche Motive als Handlungsgrundlage in seinem Leben wirken: denn sie sind es, die letztlich Gesellschaft, Kultur und Mensch formen.

      Danke, Akbar, dass Du mich in dieser Form daran erinnert hast, was Inhalt der Bücher zur Heillosen Kultur geworden ist: Ein Plädoyer für die Seele und das menschliche Wesen.

      Last but not least danke ich ganz herzlich Axel Schroeder, meinem Kollegen und langjährigem Freund, der in Engpässen immer wieder eine gute Idee hatte, wie etwas zu lösen oder zu bewerkstelligen sei und mir tatkräftig und engagiert zur Seite stand und steht. Er setzt sich seit Jahrzehnten in vielerlei Hinsicht für das Wohlergehen von Menschen ein. Danke lieber Axel!

      Ich wünsche Ihnen, lieber Leser, trotz des Schmerzes, des Elends und der Not von Menschen, wie sie in den vorliegenden Büchern aufgezeigt und zitiert werden und unabhängig davon, sich in der Welt in den letzten Jahren und besonders in den letzten Monaten summierten, auch Spaß beim Lesen dieses Werks für Psyche, Seele und Heilung in unserer heutigen Zeit!

      Und: Ich freue mich über jeden Menschen, der diesen roten Faden aufgreift und weiter daran schreibt oder auf andere Art und Weise mitarbeitet!

      Aus diesem Grunde erweitere ich meine Danksagung auf all Jene, die sich in ihrem Leben gleichfalls dem Thema Mensch und Seele gewidmet haben.

      Viele Menschen haben auf zig verschiedene Arten Themen für das menschliche Wesen aufgegriffen: Unzählige Autoren, Journalisten, Dichter und Denker, Philosophen, Literaten, Wissenschaftler, Kollegen und generell Menschen wären hier zu nennen und ihnen zu danken, die ich wie selbstverständlich zitieren konnte, und die gleichfalls mittels ihres Wirkens mit dazu beigetragen haben, dass die Bücher nun bei Ihnen in dieser Form vorliegen. Deshalb möchte ich am Ende der Danksagung drei, vier Menschen zitieren, die uns, aus völlig unterschiedlichen Erfahrungen geboren, ihre Empfindungen, ihr Wissen und ihren Standpunkt in der Gesellschaft mitgeteilt haben und dennoch vom Selben, aus der unmittelbaren Nachkriegszeit berichten bzw. das Thema Globalisierung in ihrer Form in der Jetztzeit aufgriffen:

      So

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