Lektüre für Augenblicke 2. Joachim Stiller

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Lektüre für Augenblicke 2 - Joachim Stiller

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Ahriman verwaltet die kosmische Antiintelligenz.

      Das Leben ist Scheiße.

      Ich habe einen irren Hang zum Autismus.

      Ich muss kein Geld verdienen, um glücklich zu sein.

      Ich verlange keine Selbstlosigkeit von anderen, ich lebe sie.

      Wo Licht ist, da ist auch Schatten.

      Im Schach hat jeder Zug nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen.

      Im Schach hat jeder Zug nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile.

      Man muss nicht meinen, es gäbe keine Alternative zum Achberger Bauimpuls. Alternativen gibt es viele. Die einfachste wäre ein bloßes Tetraeder.

      Ich weiß, was ich darf, und was nicht.

      Das Leben geht oft seltsame Wege.

      Die Grenzen der Möglichkeiten des Menschen liegen im Sozialen.

      Was man genau genug beobachtet, was man fest ins Auge fasst, darüber hat man die Kontrolle.

      Ich bin zwar für die Liebe geschaffen, aber nur für die Philia.

      Philosophische Konzepte haben Fahrzeugcharakter. Man setzt sie immer wieder aufs Neue zusammen, wie ein Fahrzeug.

      Man muss philosophische Konzepte auch mal auf speziellen „Parkplätzen“ ablegen. So kann man sie praktisch lange liegenlassen, und je nach Bedarf wieder aufgreifen.

      Ich bin schon lange nicht mehr gebunden an einen göttlichen Funken. Und ich bin es immer weniger.

      Wir haben Vernunftschulden.

      Was für eine Philosophie man wählt, hängt davon ab, was für ein Mensch man ist. (Fichte)

      Das Internet ist eine riesige Chance, eine gewaltige Universität, die praktisch jeder rund um die Uhr im Hause hat.

      Alles eine Frage der finanziellen Möglichkeiten.

      Es gibt auch ein vorsprachliches Denken.

      Der Übergang vom vorsprachlichen Denken zum sprachlichen Denken ist fließend.

      Ich bin ein esoterischer Philosoph.

      Meine Philosophie ist eine esoterische Philosophie.

      Ich bin ein Heimatloser.

      Philosophie und Wissenschaftstheorie ist nicht dasselbe.

      Die Philosophie hat di bloße Wissenschaftstheorie zu transzendieren.

      Analytische Philosophie verwechselt Philosophie mit Wissenschaftstheorie.

      Der Positivismus verwechselt Philosophie und Wissenschaftstheorie.

      Die Philosophie muss sich heute dem Spirituellen öffnen.

      Der Mensch muss sich heute generell dem Spirituellen öffne.

      Die esoterische Philosophie muss die alte Metaphysik Schritt für Schritt ablösen.

      Nicht beschäftigt habe ich mich hingegen mit Geschichtsphilosophie und Sprachphilosophie.

      Alter schützt vor Weisheit nicht.

      Weisheit schützt vor Alter nicht.

      Wir leben in einer sozialen Wüste.

      Der ätherische Christus ist ein absolutes Tabu. Zumindest für die nächsten 25 Jahre.

      Es gibt auch ein achtes und ein neuntes böses Prinzip.

      Der Schlaf ist ein Traumbildner.

      Es gibt zwei Arten von Materialismus, einen theoretischen und einen praktischen.

      Hitler war unzurechnungsfähig.

      Ich stehe mit dem Rücken zur Wand im Norden. Und von Süden her ist um mich eine Mauer des Schweigens errichtet worden.

      Ich selber verstehe mich unbedingt als radialer Pluralist, also als Pluralist in praktisch allen Lebensbereichen.

      Ich weiß ja, dass ich ein Gringo bin. Auf nach Mechiko.

      Wahrscheinlich ist meine Philosophie nur zu 70% korrekt.

      Mit den Zahlen ist das so eine Sache: Aus 1 mach2, aus 2 mach 3, aus 3 mach beliebig viele. So wird ein Schuh draus.

      Waldorfsalat schmeckt nicht auf Toast. Ich halte es da eher mit Fleischsalat.

      Ahriman hält die Welt in Schach.

      Ahriman hält die Welt in Atem.

      Ahriman hält die Welt auf Trab.

      Man kann verlieren. Aber wer nicht kämpft, „hat“ schon verloren.

      Und wenn morgen die Welt untergehen würde, würde ich heute noch anfangen, zu kämpfen.

      Das Glück aller ist auch das Glück des Einzelnen.

      Das Wohl aller ist auch das Wohl des Einzelnen.

      Mir fehlt das Glück des Tüchtigen.

      Soll doch jeder nach seiner Facon selig werden.

      Jeder nach seinen Bedürfnissen.

      Jeder nach seinen Wünschen.

      Jeder nach seinen Bedürfnissen heißt auch, jeder nach seinen Wünschen.

      Erkenntnistheorie ist meines Erachtens ausschließlich als Erkenntnisphänomenologie denkbar.

      Ich bin bei Euch bis ans Ende aller Tage.

      Wo nur zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.

      Einheit in der Vielfalt, und Vielfalt in der Einheit.

      Nicht alles Erkennen, Denken und Wissen ist sprachgestaltig.

      Erkennen, Denken und Wissen sind nicht immer sprachgestaltig.

      Sprache ist zwar Vermittlung, aber nicht Welterschließung.

      Wahr ist immer nur eine Aussage, die mit den Tatsachen übereinstimmt.

      Ich lehne das Konzept der Viabilität mit aller Entschiedenheit ab.

      Leiden entsteht nicht durch ein Festhalten an der Welt, sondern durch ein Festhalten an den eigenen Wünschen.

      Wir brauchen eine neue Gesellschaftstheorie, eine Gesellschaftstheorie,

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