Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
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„Du geiler Fickbock, das war die dickste Ladung Sperma, die ich heute bekommen habe.“ Wir küssen uns während ich langsam neben sie gleite. Meinen eigentlichen Plan sie noch zu würgen und Ohrfeigen, habe ich verschoben. Mein Sack ist leer und ich merke wie mein Körper schlagartig auf „Kuschelmodus“ umschaltet.
Ich küsse ihr Gesicht und streichle über die kleinen Titten. „Danke Schatz du hast mich richtig gut besamt. So habe ich das nach den vier Jungschwänzen gebraucht.“ „Aber gerne, aber die Peitsche heben wir fürs Frühstück auf. Der Fick und die lange Fahrt machen mich doch etwas müde.“ „Kein Problem entspann dich, hast du dir verdient und eine ganze Woche Zeit mich zu Schänden. Ich lecke nur deinen Schwanz sauber. Wäre das Ok?“ „Aber klar!“
Ich schließe die Augen und genieße wie sie meinen erschlafften Schwanz, zärtlich verwöhnt. Jeder Millimeter wird von ihrem Fotzensekret und dem Sperma gereinigt. Ich bin kurz vor dem Einschlafen, als sie sich neben mich legt. Sie geht ganz nah an mein Ohr und flüstert: „Darf ich dich um einen gefallen bitten?“ „Aber sicher!“ „Kannst du mich morgen Abend abholen?“ Ich öffne meine Augen. „Ja sicher. Von wo und warum?“
Mit einem breiten Grinsen zieht sie eine Peitsche unter dem Kissen hervor und legt sie mir auf die Brust. „In die WG der vier Jungschwänze. Habe ihnen versprochen, dass ich morgen wieder mit ihnen trinke und sie mich danach in den Arsch ficken dürfen.“
Die verlorene Wette
Normal ist mit Sicherheit anders. Aber vermutlich ist das auch der Grund warum unsere Beziehung so gut läuft. Bei uns gibt es niemals stillstand. Diese Regel gilt ganz besonders für unser Sexleben. Wir sind gerne frivol und auch völlig versaut, brechen gerne Tabus und überschreiten Grenzen.
Meine Frau hatte eine völlig banale Wette verloren. Das war ein lustiges Mittel um die Langeweile beim Autofahren zu überbrücken. Mal spielten wir „von welcher Seite kommt der Zug“ oder „welche Farbe hat das nächste Auto, das uns entgegen kommt.“ Dabei variierten die Wetteinsätze von leichten bis hin zu echten Aufgaben. Aber es waren immer Sachen, die mit Sex zu tun hatten.
Da ich das letzte Mal gewonnen hatte, durfte ich die Aufgabe bestimmen. „Hmmm, lass mich mal überlegen…“, sinnierte ich. „Jetzt spann mich nicht so auf die Folter. Aber es muss dieses Mal was echt Versautes sein!“ In meinem Kopf ratterte es. Ich ging verschiedene Szenarien durch. „Du könntest einem fremden Mann im Café deine rasierte Fotze zeigen. Also Röckchen tragen und den Slip für in lüpfen.“ „So was Ähnliches hatten wir doch schon mal. Weißt du nicht mehr? Damals beim Eis essen? Da habe ich sogar zwei Typen meine Möse gezeigt.“ Das war der Nachteil, wenn man solche Spiele schon eine Weile betrieb. Die Ideen wiederholten sich langsam. „Streng dich mal an!“
Normalerweise hatte ich in diesem Punkt keine Probleme. Verena tat sich meistens schwer etwas Passendes zu finden. Doch dieses Mal ging es mir so. Es dauerte bestimmt 30 Minuten, bis ich endlich die zündende Idee hatte. Ich fing an zu grinsen. „Ok. Du hast dir was überlegt? Stimmt’s?“ „Oja.“, antwortete ich noch immer mit einem grinsen auf den Lippen. „Jetzt sag es mir schon. Soll ich mir einen in der Öffentlichkeit runterholen? Das hätte ich für dich gehabt“, sagte sie ganz aufgeregt. „Ja, sowas ähnliches ist es.“ Sie rutschte ganz nervös auf dem Beifahrersitz hin und her.
Ich ließ mir absichtlich Zeit. Schließlich hatte ich lange darüber nachgedacht und wollte meine Süße noch auf die Folter spannen. „Trommelwirbel…. Jetzt kommt es! Also…“, ich machte wieder eine dramatische Pause, „ich möchte das du mir in einem Kaufhaus einen bläst. Vielleicht in einer Umkleidekabine.“ „Dafür hast du solange gebraucht? Das ist doch ein typischer Männerwunsch. Denkt immer nur ans Schwanzblasen.“ Sie lachte. „Du musst mich schon fertig erzählen lassen!“ Plötzlich wurde sie still. „Kommt etwa noch mehr?“, wollte sie wissen.
Ich ließ wieder absichtlich einige Augenblicke verstreichen. „Ja, da kommt noch was. Nur meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen wäre in der Tat zu einfach. Ich möchte folgendes von dir: Wir suchen uns also eine Kabine in einem Kaufhaus. Dort packe ich meinen Schwanz aus und du darfst mir einen lutschen. Ich möchte das du meinen Pimmel zum Abspritzen bringst. Nur sollst du dieses Mal mein Saft nicht schlucken. Ich will dir die komplette Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Ich verteile dir die ganze Sahne im Gesicht. Anschließend verlassen wir die Kabine wieder und verlassen das Kaufhaus.“
„Das klingt ja geil“, sagte sie und hob ihre Handtasche vom Boden auf. „Was machst du denn da?“, fragte ich neugierig. „Ich schaue, ob ich auch genügend Taschentücher dabei habe!“ Ich musste lachen. „Warum lachst du denn?“ „Ganz einfach. Du wirst keine Taschentücher brauchen!“ Man sah ihr die Ratlosigkeit an. Es dauerte einige Momente, dann sagte sie: „Echt jetzt? Du willst im Ernst, dass ich mit meinem spermaverschmierten Gesicht durch das Kaufhaus laufe? So, dass jeder sehen kann, dass ich vollgewichst wurde?“ „Jetzt hast du es!“, sagte ich triumphierend.
Verena wurde kurz still. Normalerweise war sie nie auf den Mund gefallen. „Das ist mal eine Hausnummer. Aber eine verlorene Wette ist eine verlorene Wette. Wann soll ich sie einlösen?“ „Von mir aus noch heute. Wir fahren gleich in die Stadt und ziehen das durch.“ Ich sah deutlich, dass sie mit der Antwort rang. „Okay. Machen wir es. Ich hoffe deine Eier sind auch randvoll mit Sperma. Es soll sich ja auch lohnen, wenn ich besamt durch das Kaufhaus laufe.“ So langsam hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf. Sie gehörte zu den Frauen, die zwar alles mitmachten, aber im Vorfeld erst bedenken hatten. Danach war sie immer dankbar es getan zu haben.
Wir waren nicht weit von der Innenstadt entfernt und so dauerte die Fahrt nur wenige Minuten. Wir fanden schnell einen Parkplatz und machten uns sofort auf den Weg ins nächst gelegene Kaufhaus. Als Verena ausstieg, musterte ich sie anerkennend. Ich hatte schon sehr viel Glück mit ihr. Sie war eine sehr attraktive Frau, Ende zwanzig, lange und gewellte Haare. Ihr Becken hatte eine einladende Rundung, ihr Arsch war knackig und ihre Titten waren eine echte Augenweide. Heute hatte sie nur ein knappes Sommerkleid und Pumps an. Sie verzichtete im Sommer gerne auf Unterwäsche, d. h. wirklich auf den Slip und den BH. Sie wusste, dass ich das mochte und zeigte auch gerne „zufällig“ was sie zu bieten hatte. Egal ob andere das auch sehen konnten oder nicht.
Im Kaufhaus war nicht allzu viel los. Es war noch Vormittag und die Geschäfte hatten erst seit kurzem geöffnet. Zielstrebig suchten wir die Umkleidekabine in der Unterwäschenabteilung auf. „Ich bin mittlerweile total geil auf dich“, sagte ich leise. Sie fasste mir an den Schritt und überprüfte meine Aussage. „Dein Schwanz steht ja schon fast! Dich macht das ja wirklich total an“, sagte sie amüsiert. „Aber ich bin auch schon ganz feucht.“ Dabei hob sie ihr Kleid nach oben und zeigte mir ihre rasierte Fotze. Sie nahm einen Finger und zog ihn durch ihre Möse. „Hier, probiere mal.“
Verena steckte mir den Finger in den Mund und ich leckte ihren frischen Fotzensaft ab. „Lecker!“, stelle ich fest. „Los geht es!“, sagte sie und öffnete mir bereits die Hose. Mein halbsteifer Schwanz sprang ihr sprichwörtlich entgegen. „Dein Schwanz steht ja schon fast“, stellte sie zufrieden fest. Sie zog mit der Hand meine Vorhaut zurück und meine rosafarbene Eichel kam zum Vorschein. Ihre Finger waren ganz kalt, was immer ein Zeichen dafür war, dass sie aufgeregt und/oder erregt war. Vermutlich war es in diesem Moment eine Mischung aus beidem.
Sie fing an zärtlich meinen Schaft zu massieren. „Ja, Schatz. Wichs mir den Schwanz richtig hart.“ „Keine Sorge. Ich wichse dir dein Teil hart. Und massiere dir die Eier.“