Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
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Langsam ging sie vor mir auf die Knie. „Steck mir deinen Schwanz tief ins Maul. Du bekommst jetzt einen Blowjob von mir, den du nie vergessen wirst!“ Der Aufforderung kam ich gerne nach. Sie öffnete ihre Lippen für mich und ich begann sie in den Mund zu ficken. Zunächst bewegte ich mich noch langsam, beinahe vorsichtig. Doch der Blowjob zeigte seine Wirkung und ich wurde immer geiler. Immer schneller und tiefer penetrierte ich den Mund meiner Freundin. Verena griff mir an die Arschbacken und drückte mein Becken hart gegen ihren Kopf. Sie verschluckte fast meinen Schwanz, so tief war ich nun in ihrem Rachen. „Du geiles Stück. Blas meinen Pimmel.“ Sie antwortete etwas Unverständliches. Aber es klang so, als hätte sie „fick mich richtig ins Maul“ gesagt.
Sie blickte mich von unten an. Ihre strahlenden blauen Augen funkelten vor Begierde. Der Anblick trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Voller Leidenschaft kümmerte sie sich um meinen Schwanz. Sie liebkoste meine Schwanzspitze, kraulte dabei meine vollen Eier und wichste meinen Schaft mit der Hand. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an und gab mir so das Gefühl, der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein. Die Szene erregte mich völlig. Uns trennte nur ein dünner Vorhang vom Verkaufsraum, überall waren die Stimmen der anderen Kunden zu hören. Es war der reinste Wahnsinn.
Ich spürte, wie mein Sperma langsam raus wollte. Mein Schwanz drohte schier zu explodieren. Fast hätte ich meine Ladung direkt in ihrem Mund vergossen. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus. Verena sagte noch: „Besame mir das ganze Gesicht. Spritz mich gnadenlos voll“, schloss dann ihre Lippen. Dann ging es los. Ein gigantischer Strahl traf sie mitten ins Gesicht. Er verteilte sich von der Stirn bis hinab zum Kinn. Der nächste Spritzer flog ihr in die Haare. Es folgten noch einige kleine Tropfen die sich willkürlich in ihrem Gesicht verteilten. Es war ein gewaltiger Orgasmus gewesen, der jede Menge Sperma ans Tageslicht befördert hatte. „Du bist einfach die weltbeste Schwanzbläserin, die ich kenne!“, lobte ich sie. „Das liegt aber auch daran, dass dein Pimmel der Geilste der Welt ist!“
In der Kabine war ein großer Spiegel an der Wand angebracht. Nachdem Verena jeden Tropfen von mir bekommen hatte, stand sie langsam auf und betrachtete ihr Spiegelbild. „Du hattest ja echt Druck drauf. Ich glaube, so hast du mich noch nie vollgespritzt.“ Ihr Gesicht war in der Zwischenzeit zu einer einzigen klebrigen Masse geworden. Jeder, der ihr ins Gesicht blickte, erkannt sofort was sie dort hatte. Das Sperma hatte auch Teile ihres Makeups zerstört. Ich zog mein Handy aus der Tasche und machte von ihrem Spermaface ein Erinnerungsfoto. „So. Jetzt kommen wir zum eigentlich Teil der Wette. Lass uns langsam zum Ausgang schlendern. Wenn du auf dem Weg was findest, können wir das natürlich gerne mitnehmen und an der Kasse bezahlen!“
Wir verließen unser „Versteck“ und kehrten zurück in die Abteilung. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Kundin, die zunächst beiläufig in unsere Richtung schaute. Sie konzentrierte sich wieder auf ihren Einkauf und starrte einen Augenblick später wieder Verena an. Die Kundin hatte wohl erkannt, was meine Freundin im Gesicht hatte. Sie grinste frech und suchte dann verlegen das Weite. Wir gingen durch die Abteilung und Verena suchte sich einen neuen Tanga mit BH aus. Völlig ungeniert gingen wir damit zur Kasse. Die Verkäuferin starrte meiner Freundin auch fassungslos ins Gesicht. Sie scannte die Teile ab und wir gaben ihr das Geld in bar. „Sie verlassen jetzt ganz schnell das Geschäft! Sonst rufe ich die Polizei!“, sagte plötzlich die Kassiererin mit rotem Kopf. Offensichtlich sah sie das Ganze nicht so locker wie zuvor die Kundin.
Auf dem Weg zum Ausgang starrten uns noch weitere Leute ungläubig an. Zugegeben: Das Einlösen der Wette war ein gewagter Schritt. Aber wir hatten einen echten Spaß dabei, verletzt hatte sich auch keiner und wirklich gesehen wurden wir auch nicht. Es war also ein spannendes Erlebnis für uns. Erst im Auto bekam Verena von mir eine Packung Feuchttücher und konnte sich so mein Sperma aus dem Gesicht wischen.
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