Nackte Tatsachen - erotische Geschichten. Nina Hart
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Sie machte ein Hohlkreuz und ich konnte im schwachen Licht der Nachttischlampe ihren geilen Skinny Körper bewundern. Ich beugte mich leicht nach vorne, mit einer Hand dirigierte ich meinen Schwanz Richtung Fickloch. „Oh Schatz, ich bin so geil. Rein mit deiner Fleischpeitsche und nimm mich!“
Mit einem harten Stoß war ich bis zum Anschlag in ihrer feuchten Möse. Jedes Mal wieder erstaunlich wie eng und unglaublich feucht sie ist. Der Gedanke an die vier abspritzenden Schwänze gibt mir den zusätzlichen Kick. Wie besessen hämmere ich mein Teil in sie rein.
Sandra schreit und windet sich. Meine Finger krallen sich in Oberschenkel, während ich ihre Beine fest an mich drücke damit sie nicht von meinen Schultern rutschen. Eine gefühlte Ewigkeit bums ich das Miststück ordentlich durch. Es ist die perfekte Stellung, so tief in ihre benutzte Muschi. Unentwegt feuert sie mich an, schreit ihre Geilheit heraus.
„Los komm endlich, …jaaaaaa…spritz ab! Ich brauche deine Wiiichsee!!!! Besame.... deine.... dreckige Hure““ Das Klatschen unserer Körper hallt durch das Schlafzimmer. Ich spüre wie sich meine Hoden zusammenziehen. „Stehst du auf abspritzende Schwänze Fickstück?“ „Oh ja, ich liebe es, wenn ihr Ficker in mir kommt. Bitte besame mich!“
Ihren geilen Blick dabei kann ich nicht beschreiben, aber er gibt mir den Rest. Nach zwei Stößen pumpe ich in mehreren Schüben meine Ficksahne in ihr Loch. Mit meinem letzten Schub an Sperma kommt auch Sandra. Ich lasse ich nach vorne fallen und fange mich mit meinen Händen kurz über ihrem zuckenden Körper auf. Ihre Beine sind zwischen unseren Körpern, was sie nicht reagiert. Sandra schüttelt sich noch wegen ihrem Orgasmus.
„Du geiler Fickbock, das war die dickste Ladung Sperma, die ich heute bekommen habe.“ Wir küssen uns während ich langsam neben sie gleite. Meinen eigentlichen Plan sie noch zu würgen und Ohrfeigen, habe ich verschoben. Mein Sack ist leer und ich merke wie mein Körper schlagartig auf „Kuschelmodus“ umschaltet.
Ich küsse ihr Gesicht und streichle über die kleinen Titten. „Danke Schatz du hast mich richtig gut besamt. So habe ich das nach den vier Jungschwänzen gebraucht.“ „Aber gerne, aber die Peitsche heben wir fürs Frühstück auf. Der Fick und die lange Fahrt machen mich doch etwas müde.“ „Kein Problem entspann dich, hast du dir verdient und eine ganze Woche Zeit mich zu Schänden. Ich lecke nur deinen Schwanz sauber. Wäre das Ok?“ „Aber klar!“
Ich schließe die Augen und genieße wie sie meinen erschlafften Schwanz, zärtlich verwöhnt. Jeder Millimeter wird von ihrem Fotzensekret und dem Sperma gereinigt. Ich bin kurz vor dem Einschlafen, als sie sich neben mich legt. Sie geht ganz nah an mein Ohr und flüstert: „Darf ich dich um einen gefallen bitten?“ „Aber sicher!“ „Kannst du mich morgen Abend abholen?“ Ich öffne meine Augen. „Ja sicher. Von wo und warum?“
Mit einem breiten Grinsen zieht sie eine Peitsche unter dem Kissen hervor und legt sie mir auf die Brust. „In die WG der vier Jungschwänze. Habe ihnen versprochen, dass ich morgen wieder mit ihnen trinke und sie mich danach in den Arsch ficken dürfen.“
Nur für mich
Frank hatte die Idee, am Wochenende zu einem Kurzausflug mit Übernachtung wegzufahren. Wir wollten uns ein gemütliches Wochenende machen. Pünktlich am Freitag packten wir ein paar Klamotten ein und fuhren los.
Es ging nach Hamburg. Das Hotel war recht ansprechend. Die Zimmer waren sehr gemütlich eingerichtet. Außerdem hatte das Hotel eine kleine Sauna und ein Schwimmbad. Da es schon sehr spät war, gingen wir noch in die Altstadt, wo wir eine Kleinigkeit aßen. Frank erzählte mir, dass er für die heutige Nacht eine Überraschung für mich hatte. Mehr wollte er mir nicht erzählen. Nach einem kurzen Stadtbummel waren wir gegen 21.00 Uhr wieder im Hotel.
Gemeinsam beschlossen wir, zusammen in die Sauna zu gehen und dort vor dem Schlafengehen noch eine Stunde zu relaxen. Die Sauna war leer und so konnten wir es uns ganz alleine gemütlich machen. Frank lag auf der untersten Stufe. Ich setzte mich neben ihn. „Was hatte er wohl heute Abend für eine Überraschung“, fragte ich mich. Frank hatte mich schon öfters überrascht. Mit großen Dildos, Handschellen und vielen anderen Dingen, die mir schon manches Mal einen geilen Abend verschafften. Mein Blick fiel auf Franks schlaffen Schwanz. Immer wenn Frank einen schlaffen Schwanz hatte, musste ich ihn streicheln, um zu sehen, wie er unter meinen Berührungen langsam groß und steif wurde. Frank lag ruhig da und hatte die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich meine Hand auf sein Allerheiligstes zu. Sanft umfasste ich mit einer Hand seinen Zauberstab und drückte ganz leicht zu. Sofort spürte ich, wie sein Schwanz anfing, zu pulsieren. Ich konnte fühlen, wie das Blut bei jedem Pulsschlag hinein strömte. Ganz langsam schwoll er an und richtete sich auf. Schließlich stand er steil erhoben von seinem Körper ab. Um ganz sicher zu gehen, dass sein Schwanz noch eine Zeitlang so blieb, wichste ich ihn ein bißchen an. Frank winkelte die Beine an. Ich drückte den steifen Pint zwischen seinen Beinen nach unten und vergrößerte so den Druck. Er wurde noch größer und fühlte sich nun steinhart an. Ich wusste, wenn ich so weiter wichsen würde, dann würde sein Schwanz gleich abspritzen. Doch das wollte ich nicht. Nicht jetzt. Und so ließ ich seinen Schwanz wieder los. Frank schaute mich vorwurfsvoll an. „Mach noch ein paar Minuten weiter...“, flehte er. Genau so weit wollte ich ihn haben. Er sollte noch ein wenig leiden. Außerdem wäre es gar nicht gut, wenn er jetzt schon abspritzen würde. Schließlich sollte er mich doch heute Nacht noch damit beglücken.
Plötzlich ging die Türe auf. Ein Mann schaute herein. „Darf ich...?“, fragte er. Noch bevor wir antworten konnten kam er herein. „Natürlich! Kommen sie nur“, antwortete Frank. Ich nickte ebenfalls und lächelte den neuen Gast etwas verlegen an. Der Typ war ungefähr 1.90 groß und hatte dunkle Haare. Unbeholfen wollte er über Frank hinweg auf die oberste Liegefläche steigen. Sein Blick fiel dabei natürlich auf Franks steife Herrlichkeit. „Oh, ich komme wohl doch eher ungelegen. Entschuldigt bitte. Soll ich nicht doch besser wieder raus gehen?“, fragte er etwas verlegen. „Nein, nein, bleiben sie ruhig da. Ist schon in Ordnung“, antwortete Frank. „Ich heiße übrigens Lukas...“, sagte er und bahnte sich seinen Weg an mir vorbei auf die obere Liegefläche. Ein kurzer Blick auf seinen Schwanz verriet mir, dass dieser gerade dabei war anzuschwellen. In seinen Phantasien mahlte er sich wohl aus, dass ich Franks Schwanz gewichst hatte, kurz bevor er hereinkam. Lukas legte sich auf den Rücken. Ein Bein winkelte er so an, dass sein steifer Schwanz vor meinen weiteren Blicken verdeckt war. Schade, dachte ich mir. Mein Blick fiel daher wieder auf Franks Schwanz. Der war vor lauter Schreck wieder klein geworden. Also musste ich nochmals einen Angriff starten. Heimlich tastete ich mich mit einer Hand zwischen Franks Beine, die er noch immer angewinkelt hatte. Mit zwei Fingern berührte ich seine Eichel. Sie war bereits ganz feucht, allerdings nicht vom Schwitzen. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich vorsichtig seine heiße Speerspitze. Die Berührung blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz wurde sofort wieder steif und wollte sich in all seiner Ausdehnung nach oben aufrichten. Doch ich hielt ihn mit meiner Hand fest nach unten gedrückt, während ich mit Daumen und Zeigefinger die riesige Eichel für einen kurzen Moment sanft massierte. Dann ließ ich wieder los. Sofort richtet sich Franks Schwanz auf und stand steil nach oben ab. Die sechs Minuten mussten gleich vorbei sein, doch Franks Schwanz machte keinerlei Anstalten, wieder kleiner zu werden. Noch bevor die Zeit um war, stand Frank auf zwinkerte mir kurz zu. Dann ging ziemlich schnell nach draußen. Ich wusste, dass er sich nun eine Abkühlung verschaffen musste, damit sein Schwanz wieder auf normale Größe zurückging. Unser Gast bekam von allem natürlich nichts mit, hoffte ich jedenfalls. Ich wollte noch einen Moment in der Sauna bleiben, vielleicht konnte ich ja noch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Ich setzte mich also in die Ecke und lehnte mit dem Rücken seitlich an der Wand. Jetzt konnte ich von unten genau zwischen