Nackte Tatsachen - erotische Geschichten. Nina Hart
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Ich fühlte Franks warme Hände auf meinen Brüsten, er massierte wieder sanft meine harten Brustwarzen. „Achtung, jetzt darfst du ich fühlen, entspann dich“, flüsterte Frank. Wieder gab er mir einen heißen Zungenkuss. Und dann fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Muschi. Ganz leicht. Franks Hände waren noch auf meinen Brüsten. Erst dachte ich, dass wäre eine Täuschung. Doch es gab keine Zweifel. Etwas hartes drängte gegen meine Muschi und langsam, ganz langsam in mich hinein. Ich wollte leise schreien, doch Frank küsste mich noch immer und verschloss mit seinen Lippen meinen Mund. Lukas riesiger steifer Schwanz war also die Überraschung, fuhr es mir durch den Kopf. Ich bebte. War das ein geiles Gefühl. Ich wusste, dass ich sofort kommen würde, sobald sich der Schwanz in meiner Muschi schneller bewegen würde. Ich spürte, wie der Schwanz immer tiefer in mich drang, ganz langsam. Er war tatsächlich unwahrscheinlich groß. Ich konnte jeden Zentimeter seiner Pracht in mir fühlen. Frank löste sich von meinen Lippen. „Schön so, mein Schatz?“, fragte er ganz leise. Ich hauchte ein „Ja“, an sein Ohr. Er holte meine Hände, die noch immer unter meinem Rücken eingeklemmt waren, hervor und führte eine Hand an seinen steifen Schwanz. Dann nahm er meine Schlafmaske ab. Es war tatsächlich Lukas. Ich fühlte seinen Schwanz nun ganz tief in mir. Langsam begann er mich zu ficken, ganz langsam. Er war ein wahnsinniges Gefühl. Das erste Mal fühle ich einen anderen Schwanz in meiner Muschi. Es war wirklich mehr als toll. Ich wichste Franks Schwanz, der sich jetzt ebenfalls riesig groß anfühlte. Er schien zu platzen, so dick und prall war er. Lukas fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen weiter. Als er wieder ganz tief in mir war, verharrte er. Er beugte sich über mich und ich fühlte seine Lippen auf meiner Brust. Auch Franks Lippen berührten meine Brüste. Lukas küsste und saugte an einer Brust, Frank an der anderen. Es war zum verrückt werden. Beide streichelten gleichzeitig meine Brustwarzen und kniffen ganz leicht hinein. Dann küsste Frank mich wieder auf den Mund. Seine Zunge streichelte zärtlich über meine Lippen während. Lukas streichelte sanft über meinen Körper und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen. Er hob seine Lenden an und bewegte dabei seinen geilen Schwanz vorsichtig in meiner Muschi. Frank kuschelte noch etwas näher an mich heran. Sein Schwanz war ganz in der Nähe meiner Brüste. Das brachte mich auf eine Idee. Ich nahm Lukas Kopf in meine Hände und drückte ihn direkt auf Franks Schwanz. Ohne zu zögern fing Lukas an, Franks Schwanzspitze zu saugen. Es war toll zuzuschauen. Ich wurde immer geiler. Mit einer Hand wichste ich Franks Schwanz, nur ein wenig, denn er sollte ja auf keinen Fall abspritzen. Während Lukas Franks Schwanz mit seinem Mund zärtlich verwöhnte, zog er seinen Schwanz in meiner Muschi langsam heraus. Er schien ewig lang zu sein. Kurz bevor er heraus flutschte, drang er wieder in mich ein. Etwas schneller als zuvor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Groß und mächtig konnte ich seinen Schwanz tief in mir fühlen. Kaum war er ganz drinnen, zog er ihn wieder raus, um sogleich wieder zuzustoßen. Diesmal noch schneller und noch fester. Ich wusste, das würde ich nicht lange aushalten. Lukas saugte etwas fester an meinen Brüsten, zog seinen Schwanz wieder heraus und stieß nochmals schnell und tief in mich hinein. Wahnsinn! Was war das für ein Gefühl! Und wieder zog er seinen Schwanz ganz langsam heraus, um gleich darauf wieder etwas schneller und noch etwas fester zuzustoßen. Ich wollte auf Lukas Schwanz reiten. Ich rutschte auf dem Bett höher und zog Lukas mit. Sein Schwanz blieb weiter in meiner Muschi. Dann drehten wir uns beide, bis Lukas auf dem Rücken lag.
Langsam setzte ich mich aufrecht auf ihn. Dann drehte ich mich auf seinem Schwanz, bis ich ihm den Rücken zuwandte. Frank nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich wusste, jetzt ist es nur eine Frage von Sekunden. Ich entspannte mich, um die starken und tiefen Stöße von Lukas mit meiner Muschi aufzunehmen. Frank merkte, dass ich soweit war. Er umspielte mit seiner Zunge zärtlich die meine. Wir gaben uns einen tiefen und innigen Kuss. Ich schlang beide Arme um seine Hals. Lukas wurde schneller und heftiger. Tief hämmerte er seinen Schwanz in meine Muschi. Und dann explodierte ich auch schon. Ich fühlte einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nie so intensiv erlebt hatte. Lukas hämmerte weiter wie wild seinen Schwanz in meine Muschi. Mein Orgasmus wurde immer heftiger und schien nicht aufzuhören. Ich verlor die Kontrolle, sah Sterne. Eine Bewegung war nicht mehr möglich, weil Frank meinen Körper fest umspannte. Es war ein wahnsinniges, unwahrscheinlich intensives Gefühl. Ich schien zu platzen und endlich..., endlich kam auch Lukas und spritzte seine heiße Ladung in mich hinein. Ich fühlte seinen Schwanz, wie er tief in mir heftig pulsierte.
Langsam zog Lukas seinen dicken Schwanz aus meiner Muschi. Ich sah, dass er einen prall gefüllten Pariser an hatte, den ich ihm vorsichtig von seinem Schwanz abzog. Frank hatte ein Handtuch bereit liegen, mit dem er den Schwanz fein säuberte. Ich saß noch immer auf Lukas Lenden. Frank beugte sich über den Schwanz und revanchierte sich dafür, dass Lukas ihm eben seinen Schwanz geleckt hatte. Ich bekam ebenfalls Lust und wollte zusammen mit Frank Lukas noch ein bißchen verwöhnen. Also legte ich mich flach auf Lukas Bauch.
Meine Muschi befand sich direkt vor seinem Mund. Und Lukas drückte natürlich sofort seine Zunge an mein feuchtes Dreieck, um es sanft zu küssen. Seine Zunge drängelt in mein Löchlein und umspielte meine heißen Schamlippen. Obwohl ich gerade erst einen wunderschönen Orgasmus hatte, machte mich seine Zunge schon wieder scharf. Ich nahm Lukas Schwanz in meine Hand und zusammen mit Frank schleckten und lutschten wir das steife Prachtstück. Ich wollte wissen, ob wir es schaffen würden, dass Lukas gleich noch mal abspritzt. Frank hatte schon die Ölflasche in der Hand und träufelte etwas Öl über Lukas Eichel. Ich hielt den Schwanz an seiner Wurzel fest umspannt. Frank massierte mit seinen Fingern feste Lukas Schanzspitze. Und sofort spürte ich, wie der harte Stamm sich zusammenzog. So fühlte es sich immer an, wenn ich Frank mit Öl massierte und er kurz davor war, abzuspritzen. „Aufhören, er spritzt gleich“, unterbrach ich zu Frank. Frank hörte auf die Eichel zu massieren. Lukas Zunge machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Wenn er dort weiter so küssen und saugen würde, dann wäre es bald wieder um mich geschehen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich rutschte von Lukas runter und setzte mich neben ihn. Frank kniete auf allen vieren etwas breitbeinig neben mir und beugte sich noch immer über Lukas Schwanz, den er nun wieder genüsslich wichste. Das sah wirklich heiß aus. Frank Schwanz hing steif zwischen seinen Beinen. Ich nahm ihn in meine Hände und zog ihn zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten und streichelte seine rote Eichel. Der Schwanz wurde steinhart in dieser Stellung. Lukas schaute zu.
Er hatte wohl bei diesem Anblick ebenfalls Lust bekommen, Franks Schwanz zu massieren. „Bleib so...“, sagte er zu Frank und rutschte unter ihm weg. Dann übernahm Lukas die Massage von Franks Schwanzspitze. Ich nahm noch schnell etwas Öl und massierte langsam von oben bis unten den harten Mast. Feste massierte Lukas Franks Schwanzspitze weiter. Ich konnte fühlen, wie er noch härter wurde. Lukas bog den Schwanz noch weiter nach hinten, bis er fast waagerecht nach hinten weg stand. Frank beugte seine Oberkörper nach unten. Er hatte keine Möglichkeit, sich gegen die heiße Massage seinen Schwanz zu wehren. Ich wusste, bei der Behandlung kann er nicht sehr lange aushalten. Sein Schwanz würde bald explodieren. Dann nahm Lukas Franks Schanz in seinen Mund und fing an, ihn sanft zu saugen. Ich rutschte so, dass ich auf dem Rücken schräg unter Franks Oberköper zu liegen kam. Mit einer Hand wichste ich den harten Schaft und drückte ihn dabei feste zwischen seine Beine in Lukas Mund. Frank hob seinen Kopf. Seine Lippen suchten meinen Mund. Meine Zunge drängelte zwischen seinen Lippen. Mit meiner Hand spürte ich, dass er gleich abspritzen würde. Lukas hatte aufgehört zu saugen. Dafür verschärfte er den Druck seiner Massage an Franks feuchter Eichel. Langsam wichste ich dabei Franks harten Schaft mit meiner Hand. Ich wollte fühlen, wenn Frank abspritzte. Dann war es endlich soweit. Sein Schwanz bäumte sich auf und fing wild an zu zucken. Ich küsste Frank zärtlich, der sich soweit wie möglich versuchte, zu entspannen und seinen Saft aus seinem Schwanz zu entlassen. Lukas fing nun an, Franks Schwanz schnell zu wichsen. Der letzte Tropfen sollte aus ihm herausgepresst werden. Frank stöhnte „aufhören,