For ever young. Betty Hugo

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For ever young - Betty Hugo Ella ermittelt

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paar Mal und öffnete dann entschlossen die Augen. Er musste unbedingt wissen, was los war. Was ihn so fürchterlich blendete war eine starke und sehr helle Lampe, die sich weit oben befand. Er bewegte den Kopf ein wenig und erschrak. Er hatte sich in eine Mumie verwandelt. Von den Schultern bis zu den Zehenspitzen war sein Körper mit Stoffstreifen umwickelt, auch seine Arme waren mit eingewickelt. Was würde Mama dazu sagen? Dann fiel es ihm siedendheiß ein: sie würde sagen, dass er nicht in fremde Autos einsteigen durfte. Ob sie schon gemerkt hatte, dass er verschwunden war? Ob sie schon Papa Bescheid gesagt hatte? Ob sie sich Sorgen machten? Komischerweise machte er sich mehr Sorgen, dass seine Eltern sich ängstigten, als dass er sich über seine Situation Gedanken machte. Er fühlte die Gefahr, in der er sich befand in seinem Bauch. Er merkte wie Tränen in seine Augen stiegen, an seinen Wangen hinab liefen und er konnte nicht mal eine Hand heben um sie abzuwischen. Geräuschlos weinte er eine Weile vor sich hin. Nicht mal den Mund konnte er öffnen, um nach Hilfe zu schreien. Sein Mund war wie versiegelt. Vom Weinen sammelte sich Rotz und Wasser in seiner Nase. Dringend wollte er sich die Nase putzen, um wieder freier zu atmen, aber das ging ja nicht. Durch den Tränenschleier hindurch sah er, dass er sich noch immer im Auto befand, die Scheiben waren alle heruntergelassen. Er war allein und das Auto stand in einer Garage ohne Fenster, vermutete er jedenfalls. Schließlich hatten Mama und Papa auch eine Garage und die Eltern seiner Freunde auch und irgendwie sahen alle Garagen, die er bis jetzt in seinem Leben gesehen hatte, gleich aus. An den Wänden standen Blechregale, wie er sie schon im Baumarkt gesehen hatte und in diesen Blechregalen standen Farbdosen, Ölflaschen, Putzmittel, Pinsel, Lappen und all so ein Kram. Seine Augen hatten sich inzwischen so an die Helligkeit gewöhnt, dass er auch die Lichtquelle erkennen konnte. Es war eine Art Bauscheinwerfer, der ihm direkt ins Gesicht leuchtete. Gerade als er sich wieder Sorgen machte, ob seine Mama und sein Papa sich Sorgen machten, hörte er ein Geräusch. Es kam nicht vom großen Rolltor der Garage, sondern von einer seitlich in die Wand eingelassenen Tür. Unwillkürlich begann sein Herz wild zu klopfen. Vor lauter Angst und Angespanntheit schnappte er nach Luft. Dann fiel ihm ein, dass er vielleicht besser so tun sollte, als ob er schlafen würde. Blitzschnell kniff er die Augen zusammen. Er hörte bereits das Geräusch eines Schlüssels im Türschloss.

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