Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH. Frater LYSIR
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Man erwartet erneut die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Beriah. Man wird die Prüfungen spüren und man wird wissen, ob man voranschreiten kann oder ob man gescheitert ist!
Wenn man gescheitert ist, beende das Ritual, bedanke und verabschiede dich und reflektiere über den Ausgang, sodass du nach einiger Zeit erneut den Weg der Prüfung beschreiten kannst! Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den SÜDEN!
Gehe in den Süden des Tempels:
Beriah! Feuer des Wassers! Hier stehe ich! Ich bin der Schatten in der Finsternis, die Finsternis im Zwielicht, das Licht im Schatten, denn ich bin alles und ich bin nichts! Keine Zweifel sind in mir! Keine Ängste sind in mir! Keine Bedenken sind in mir! Ich existiere frei und folge meinen wahren Willen. Ich tanze in der Dualität, sodass ich die chaotische Ordnung und das ordentliche Chaos verstehen, annehmen und lenken kann. Ich bin die kosmische Flamme, die Explosion der Sterne, die brennenden Bahnen in die Feuersbrünsten des Seins, im Spiel eines Phönix, der sich aus der Asche erhebt, durch Läuterung und Mut. Es ist der Kreislauf des Seins. Ich bin die Kreativität und die Strenge, der leuchtende Fokus der dynamischen Expansion, als Schöpfung und Vernichtung durch die reinigenden Lohen des Lebens und des Todes. Ich beschütze und töte, sodass Transformation und Neuwerdung als Leidenschaft und Initiation begriffen werden. Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten des Feuers des Wassers, auf dass ich in den südlichen Gestaden der Ebene Beriah wahrlich das Feuer des Wassers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit! ani metaqesher kokhott shel omets (Ich rufe die Mächte des Mutes). Gestärkt durch meinen Willen, geschützt durch mein Selbst, auf dass mir kein Schaden widerfahren kann! Kommt! ani metaqesher kokhott HA yetsiratiyott (Ich rufe die Mächte der Kreativität). Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT! ani metaqesher kokhott HA qeshukhah (Ich rufe die Mächte der Strenge). zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein). Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Beriah. Man wird die Prüfungen spüren und man wird wissen, ob man voranschreiten kann oder ob man gescheitert ist! Wenn man gescheitert ist, beende das Ritual, bedanke und verabschiede dich und reflektiere über den Ausgang, sodass du nach einiger Zeit erneut den Weg der Prüfung beschreiten kannst! Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den WESTEN und schließe den Kreis!
Wenn man in Beriah arbeiten will, sagt man: Ich zolle euch meinen Dank, meinen Respekt und meine Ehrerbietung! Heil euch, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, dass ich eure Prüfungen erleben durfte. Ich danke den Malachim, dass sie mich betrachtet und geprüft haben, sodass ich jetzt die Welt Beriah, durch den Qlippoth in allen Facetten und Ausprägungen, erfahren kann. So sei es! Man kann jetzt zum eigentlichen Hauptteil der qlippothischen Rituale springen und fortfahren.
Wenn man NICHT in Beriah arbeiten will und man den Wunsch hat, fortzufahren, schließt man einmal den Kreis im WESTEN und sagt: Für würdig erachtet, schreite ich weiter voran, weitere in die nächste Welt, weiter in die Sphäre Aziluth, in die erste Welt. Es ist Aziluth, dass göttliche Dasein, als Finsternis und Licht, die absolute Essenz aller kausalen und chaotischen Ursachen und Nicht-Ursachen der Existenz und der Nicht-Existenz. Die Schwingungen und Essenzen der Malachim und der Erzengel, die wahren Schwingungen der Quelle allen Seins, im Tanz der Sterne, mit den verschiedenen Schöpfungen, Vernichtungen, Erschaffungen und Tilgungen der „wahren Namen Gottes“ auf meinen Lippen. Es ist das Verbrennen, das Beschreiten der Schächte, sodass man sich mit seinem Sternenselbst für immer verbinden kann und verbinden wird.
Gehe in die Mitte und energetisiere dich!
Berühre dein Kronenchakra und vibriere: haor shel elohim („der göttliche Funke“).
Berühre dein Stirnchakra und vibriere: tuvanah (Erkenntnis).
Berühre dein Todeschakra und vibriere: hashinuy shel hamavett lakhayim (die Transformation vom Tod zum Leben).
Berühre dein Halschakra und vibriere: haqol sheli (meine Stimme).
Berühre dein Herzchakra und vibriere: inetuitseyah (Intuition).
Berühre dein Solar-Plexus-Chakra und vibriere: mamelakhah (Königreich).
Berühre dein Sexualchakra und vibriere: kokhott (Kraft / Leistung).
Berühre dein Wurzelchakra und vibriere: gedilah (Wachstum).
Berühre deinen Steißbereich (Kundalini) und vibriere: lakhott nakhesh (umgebende Schlange).
Berühre den Boden zwischen deinen Füßen und vibriere: hayessodott (Fundament)
Berühre einen Punkt in der Luft vor dir (Armlänge) auf Höhe des Herzens und vibriere:
shel haemett hanissegevett (Erkenntnis der göttlichen Wahrheit)
Drehe dich um 180° (also einmal umdrehen) und Berühre einen weiteren Punkt in der Luft vor dir (Armlänge) auf Höhe des Herzens und vibriere: zeh hamefateakh lahavanatt hakoakh he'atsum shel hatoda'ah (Das ist der Schlüssel zum Verständnis der enormen Kräfte des Bewusstseins).
Gehe in den Süden des Tempels:
Aziluth! Feuer des Feuers! Hier stehe ich! Ich bin, der ich bin!
Ehieh Asher Ehieh!
Feuer! Flammen! Lohen! Brände! Alles existiert in mir! So verbinde ich mich mit meinem Sternenfeuer, auf dass ich die Malachim und die Erzengel geschwisterlich