Lady in Blei: Western-Roman. Alfred Bekker
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Und doch gab es diesmal einen Unterschied.
Jolene konnte nicht genau erklären, worin er bestand. Aber sie spürte ihn. Eine unmenschliche Kälte ging von Herron aus. Vielleicht war es das. Diesmal ist es keine Spielerei!, dachte das Moonlight Ranch Girl. Er meint es wirklich ernst und würde mich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen, wenn ihm danach ist! Sie beruhigte sich langsam.
Ihr Atem ging gleichmäßiger.
Die üppigen Brüste mit den steil aufgerichteten Spitzen hoben und senkten sich dabei in immer regelmäßiger werdenden Intervallen.
Er blickte verächtlich auf sie herab, nachdem er den Inhalt der Revolvertrommel verballert hatte. Gelassen steckte er neue Patronen in die Trommel und ließ die Waffe dann zurück ins Holster gleiten. "Du hast gesagt, ich soll zum Teufel gehen...", murmelte er. Seine Stimme war in diesem Moment kaum mehr als ein leises, gefährliches Wispern. "Ich brauche nicht erst zum Teufel zu gehen - ich BIN der Teufel, Schätzchen!"
"Rex..."
"Und jetzt besorg's mir!"
"Rex, ich..."
"Mit dem Mund!"
Jolene tastete etwas zögerlich an seinem Hosenbein empor. Sie setzte sich auf die Knie, begann dann seine Hose aufzuknöpfen. Sie spürte, wie Rex Herrons hartes Glied den Stoff stramm spannte, strich mit dem Daumen darüber und fühlte es pulsieren.
"Was ist los, hast du alles verlernt?", höhnte Herron.
"Dein Revolvergurt.."
Die Gürtelschnalle versperrte ihr den Weg.
Herron löste ihn.
Den Peitschengriff ließ er dabei los. Die Peitsche fiel zu Boden.
Dann öffnete er die Schnalle. Bevor er den Gürtel zu Boden fallen ließ, zog er allerdings den Colt heraus.
Jolene fuhr darin fort, seine Hose zu öffnen.
Sein angeschwollenes Glied drängte ihm entgegen.
Sie begann es zu liebkosen, knetete es zwischen ihren Handflächen sanft hin und her. Ihre Bewegungen wurden heftiger dabei.
"Ich... wusste... es!", meinte er keuchend.
Zwischen jedem einzelnen Wort musste er ersteinmal atmen, so sehr brachte ihn Jolenes gekonnte Handarbeit ins Schwitzen.
"Was wusstest du?", fragte sie.
Ihre Stimme klang tonlos.
Anders als sonst in diesen Momenten. Aber davon registrierte Rex Herron nicht das Geringste. In seinem Hirn war kaum noch genügend Blut, um auch nur einen einzigen vernünftigen, klaren Gedanken zu fassen. Sein Blut wurde im Moment an einer anderen Stelle viel dringender gebraucht. Jolene spürte es in ihren Händen, wie es pulsierte. Sie richtete sich etwas weiter auf, rieb Rex Herrons bestes Stück dann an der Spitze ihrer linken Brust.
Immer heftiger machte sie das.
Entsprechend schneller ging auch Herrons Atem.
"Ich... wusste..., dass... du gar nicht anders kannst, Baby! Du bist mir eben hörig!"
Ja, dachte Jolene, vielleicht hast du damit sogar recht, Rex Herron. Sie verfluchte sich innerlich dafür, immer wieder auf diesen Schweinehund hereinzufallen, der sie wie ein Stück Dreck behandelte.
Herron stöhnte auf.
Jolene begann jetzt damit, sein Glied mit ihren Brüsten zu umschließen und dazwischen hin und her zu reiben.
Herron setzte ihr den Revolver an den Kopf.
"Du sollst dich nicht selbst vergnügen, sondern mich!", murmelte er kalt.
"Ja", flüsterte sie demütig.
Sie umfasste seine Männlichkeit mit der Linken und strich mit der Zunge an der Spitze vorbei. Erst sehr zart, dann heftiger kitzelte sie Herron an einem ganz bestimmten Punkt. Einem Punkt, den sie mit ihrer reichhaltigen Erfahrung mit großer Zielsicherheit fand. Und sie brachte Herron damit fast zum Wahnsinn.
Der Revolverlauf senkte sich.
Jolenes Zungenschlag wurde heftiger.
Sie nahm Herrons angeschwollenes und kurz vor dem Bersten stehende Lustzentrum jetzt in ihrem Mund auf, umschloss es mit ihren vollen, geübten Lippen. Ihre großen Brüste stießen dabei gegen Herrons Knie.
"Ja...", flüsterte Herron.
Wer ist hier jetzt wohl wem hörig!, ging es Jolene durch den Kopf. Rex Herron schließt wohl gerne von sich auf andere!
Jolene bremste das Tempo etwas ab.
Sie wusste genau, dass der Saloonbesitzer kurz davor stand abzuspritzen.
Und Jolene war erfahren genug darin, um das noch etwas hinauszuzögern.
Ich werde ihn verrückt nach mir machen, ihm zeigen, wie ein Höhepunkt sein sollte!, ging es ihr durch den Kopf. Am Ende würde er es sein, der darum bettelte, dass sie dasselbe nochmal machte.
Sie saugte und leckte weiter an seinem Teil herum. Er stieß halb grollende, halb wimmernde Laute aus.
Dann endlich kam der Augenblick, in dem er sich entlud.
Rex Herron stöhnte auf.
Er streckte seine Hüften vor und erzitterte dabei.
Einige Sekunden dauerte es, bis er wieder klar denken konnte.
Er hob den Revolverlauf, spannte den Hahn der Waffe.
Von oben herab grinste er Jolene an.
"Schluck es runter!", forderte er. "Und dann erzähl mir, was es Neues auf der Moonlight Ranch gibt!"
*
Town Marshal Jim McEvan hatte die Füße auf den Tisch des Marshal Office von Lincoln gelegt. In der Rechten hielt er eine Blechtasse, aus der Kaffee dampfte. Doug Blaine, sein kauziger alter Assistant Marshal, der kaum mit einem Revolver umgehen konnte und daher nur mit einer Schrotflinte auf Verbrecherfang ging, hatte das Gebräu gekocht.
"Na was sagst du, Jim?", fragte Doug Blaine, der gerade ebenfalls an einem heißen Blechnapf genippt hatte.
Jim McEvan zog die Augenbrauen zusammen.
Er verstand nicht auf Anhieb, worauf sein Stellvertreter hinaus wollte.
"Schmeckt gut!", meinte er. "Wie immer."
"Wie immer?", echote Doug. "Ich habe extra eine neue Sorte ausprobiert! Gab's im Dolan Store!"
Doug nahm noch einen weiteren Schluck, schlürfte die braune Brühe lautstark in sich hinein und begann sie dann zu gurgeln, bevor