Lady in Blei: Western-Roman. Alfred Bekker

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Lady in Blei: Western-Roman - Alfred Bekker страница 5

Автор:
Серия:
Издательство:
Lady in Blei: Western-Roman - Alfred Bekker

Скачать книгу

worden.

      Jennys beachtliche Brüste drängten geradezu heraus, so als wollten sie sich Jim McEvan entgegenrecken.

      Aber noch konnte der Sternträger nicht so weit vordringen, dass er diese faszinierenden, melonenförmigen Halbkugeln in die Hände nehmen und mit ihren steil aufgerichteten Nippeln spielen konnte, die sich jetzt schon durch den Stoff hindurchdrückten.

      "Ja, weiter so!", keuchte Jenny, zog ihn immer wieder zu sich heran. Ihre Muskulatur hatte sie tatsächlich sehr gut unter Kontrolle. So gut, dass Jim McEvan zwischendurch Schwierigkeiten bekam, sich auf das Öffnen des Mieders zu konzentrieren.

      Jennys Augen funkelten ihn glücklich an.

      "Aus der Übung, was?", lachte sie keuchend. Schweißperlen begannen sich auf ihrer Stirn zu bilden. Sie war in voller Fahrt.

      "Der Kerl, der dieses Geduldsspiel erfunden hat, würde sofort verhaftet, wenn er nach Lincoln käme!", murmelte Jim, der schließlich die Geduld verlor.

      Mit einer heftigen Bewegung riss er die Kordel mitsamt den Ösen einfach ab.

      "Jim..."

      "Ich kauf dir ein Neues!"

      Wenig später hatte er sich dann vorgearbeitet. Ihre wunderschönen Brüste streckten sich ihm entgegen. Er nahm je eine davon in jede Hand, knetete sie und liebkoste mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen.

      "Jim, zieh daran...", keuchte sie.

      "Mach ich."

      "Stärker!"

      Der Tisch begann zu ächzen. Jim McEvan hatte noch in guter Erinnerung, was beim letzten Mal geschehen war, als er es mit Jenny auf dem Tisch im Marshal Office getrieben hatte. Am Ende hatte das Möbelstück platt auf dem Boden gelegen und Doug Blaine hatte es wieder zusammenflicken müssen.

      "Oh, Jim, hör nicht auf, hör nicht auf... auch wenn Doug wieder den Tisch zusammenhämmern muss, das ist mir egal!"

      "Ich habe ihn extra mit Stahlwinkeln verstärkt!"

      "Mein Gott...dass...du...überhaupt..."

      "Ja?"

      "...noch ganze...Sätze..."

      Sie brach ab. Die Woge der Leidenschaft riss sie beide fort. Jims Stöße wurden immer heftiger. Jenny biss sich auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien. Es wurde schon genug getratscht in Lincoln. Und sie wollte die Position des Marshals nicht noch unmöglicher machen, als sie in den Augen gewisser Leute schon war.

      Aber es fiel ihr sichtlich schwer, sich nicht völlig gehen lassen zu können.

      Endlich kam für beide der Augenblick der Erlösung.

      Jenny spürte den heißen Lebenssaft ihres Lovers in sich.

      Sie presste Jims Unterleib mit ihren Beinen fest an sich.

      Eine Entladung purer Lust.

      Jim beugte sich vornüber, versank mit dem Kopf zwischen ihren aus den Kleidern herausragenden Brüsten.

      Beide atmeten sie heftig, keuchten regelrecht.

      Keiner von ihnen war jetzt dazu in der Lage, auch nur ein einziges Wort herauszubringen, so heftig hatte dieser Sturm der Begierde getobt.

      Sie rangen nach Luft.

      Einige Augenblicke lang hielten sie sich gegenseitig einfach fest, warteten dann darauf, dass das Blut in jene Regionen des Körpers zurückkehrte, denen man ansonsten eine gewisse Steuerfunktion nachsagte.

      Aber es war ein weiter Weg von den Lenden zum Hirn...

      So weit, dass es eine ganze Weile dauerte, bis sie das Klopfen an der Tür registrierten.

      "Hey, Jim, was ist los?"

      Es war die Stimme von Doug Blaine, der offenbar von seiner Mission bei Paco's Bodega zurückgekehrt war.

      "Einen Augenblick", keuchte Jim, der jetzt aus der unvergleichlichen Jenny herausglitt und dafür sorgte, dass sein noch immer angeschwollenes bestes Stück nicht mehr so auffällig in der Gegend herumstand. Es war allerdings gar nicht so einfach, den kleinen Jim in der engen Hose unterzubringen.

      "Stell dir ein paar Nonnen vor!", riet Jenny ihm lächelnd, als sie das bemerkte. Sie war indessen ebenfalls damit beschäftigt, ihre Kleider zu ordnen, was angesichts des zerrissenen Mieders gar nicht so leicht war. Aber zumindest eine einigermaßen ehrbare Erscheinung wollte sie schon bieten.

      Jim McEvan grinste.

      "Nonnen?", meinte er. "Stelle ich mir schon vor --nützt aber nichts!"

      "Du sollst dir ja auch nicht vorstellen, dass die unter ihren Kutten alle nackt sind!"

      "Sag mal, kannst du jetzt Gedanken lesen?"

      "Die deines Zweithirns zwischen den Beinen schon!"

      Doug Blaine fuhr mit heiserer Stimme dazwischen: "Jim, ich muss dir was wichtiges sagen! Mach auf!"

      "Hast du die Angelegenheit bei Paco's Bodega geregelt?"

      "Komisch, die Prügelknaben von der LD-Ranch müssen sich wohl schon verzogen haben. Jedenfalls war niemand mehr da, als ich auftauchte..."

      Jim schob den Riegel zur Seite. Bevor er dann die Tür öffnete, hob er noch schnell den Revolvergurt vom Boden auf.

      Doug stürzte herein.

      Der alte Kauz war sichtlich erregt.

      Er wollte Jim augenblicklich mit einem Wortschwall überschütten, als er plötzlich innehielt. Er blickte zu Jenny, die ihr zerrissenes Mieder zusammenraffte, dann zu Jim.

      "Erzähl mir jetzt nicht, dass der Riegel geklemmt hat!", meinte der Alte dann etwas ärgerlich.

      "Hat er ja auch nicht!", hauchte Jenny mit einem seeligen Gesichtsausdruck. "Ganz und gar nicht..." In Gedanken schwebte sie wohl noch in anderen Sphären und stand noch ziemlich stark unter dem Eindruck dessen, was sich gerade erst abgespielt hatte.

      Sie atmete tief durch.

      Ein Seufzer entrang sich dabei ihrer Brust.

      Doug wandte sich an Jim, ließ den dürren Zeigefinger vorschnellen wie den Lauf eines Revolvers.

      "Ich gönne dir ja dein Vergnügen, Jim, aber..."

      "Tut mir leid, wenn die LD-Rabauken schon weg waren und du gar nicht mehr dazu kamst, ihnen das Handwerk zu legen!"

      "...aber ich muss dir etwas sehr Wichtiges sagen und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass wir etwas aneinander vorbeireden!"

      "Was ist denn los?"

      "Ich hoffe, es juckt nicht mehr in deiner Hose! Die Nachricht wird dich umhauen."

      "Raus damit."

      "Joe

Скачать книгу