Die Begleitbeistandschaft. Daniel Rosch
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3.5.3 Spezifische Voraussetzungen
3.6 Parlamentarische Beratungen
II. Begleithandlungen bzw. Personensorge im österreichischen, deutschen und italienischen Recht
2.1 Das geltende Sachwalterrecht
2.2 Der Reformvorschlag der Erwachsenenvertretung
2.2.1 Ausbau der Vertretungsmodelle und Alternativen zur Sachwalterschaft
2.2.2 Stärkung der Autonomie im Rechtsverkehr und in persönlichen Angelegenheiten
2.2 Schlussfolgerung für das schweizerische Recht
3.2 Rechtliche Betreuung und tatsächliche Hilfeleistung
3.3 Schlussfolgerungen für das schweizerische Recht
III. Die gesetzlichen Voraussetzungen
2. Die «hilfsbedürftige Person»
2.1 Natürliche volljährige Person
2.2.2 Geistige Behinderung (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)
2.2.3 Psychische Störung (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)
2.2.4 «Ähnlich in der Person liegende Schwächezustand» (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)
2.2.5 Vorübergehende Urteilsunfähigkeit bzw. Abwesenheit (Art. 390 Abs.1 Ziff. 2 ZGB)
2.2.6 Beurteilung der Schwächezustände für die Begleitbeistandschaft
3. Begleitende Unterstützung zur Erledigung bestimmter Angelegenheiten
3.1 Die begleitende Unterstützung (Begleitung)
3.1.1 Als Teil der persönlichen Angelegenheiten (Personensorge im Sinne der Rechtsmacht)
3.1.1.1 DANIEL ROSCH (2010):
3.1.1.2 PATRICK FASSBIND (2011)
3.1.1.3 PHILIPPE MEIER/ SUZANA LUKIC (2011)
3.1.1.4 YVO BIDERBOST (2012)
3.1.1.5 HELMUT HENKEL (2012)
3.1.1.6 Zwischenfazit
3.1.2 Begleitung als psychosoziale Hilfe bzw. Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
3.1.2.1 Allgemeine Grundlagen
3.1.2.2 PETER LÜSSI (2001)
a) Beratung
b) Verhandlung
c) Intervention