Gesellschaftsrecht II. Recht der Kapitalgesellschaften. Ulrich Wackerbarth
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II.Die Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen
1.Was bedeutet „beschränkte“ Haftung?
2.Haftungsbeschränkung und besondere Haftungstatbestände für Gesellschafter und/oder Geschäftsleiter
3.Die ökonomische Beurteilung des Instituts der Haftungsbeschränkung
III.Grundfragen des Gläubigerschutzes
5.Überblick über Rechtsinstitute des Gläubigerschutzes
IV.Die Vermögensentwicklung einer Kapitalgesellschaft
1.Drei Phasen im „Lebenslauf“ einer Kapitalgesellschaft
2.Die drei Phasen anhand des Beispiels aus der Grafik
b)Bilanzielle Betrachtungsweise
3.Bedeutung und Zweck des gesetzlichen Mindestkapitalerfordernisses
a)Mindestkapital und Satzungskapital
c)Die wahre Funktion des Mindestkapitalerfordernisses
4.Einführung der UG (haftungsbeschränkt)
V.Das Prinzip der Kapitalerhaltung und wie es die Gläubiger schützen soll
1.Rückzahlungsverbot, Verbot der Einlagenrückgewähr
a)Beginn des Verbots von Zahlungen an die Gesellschafter
b)Begriff der Zahlung: Vermögensverlagerungen zum Gesellschafter
c)In der Aktiengesellschaft: Bindung des gesamten Vermögens gegenüber verdeckten Gewinnausschüttungen
2.Insolvenzantragspflicht der Geschäftsleiter bei Überschuldung
c)Bedeutung für den Gläubigerschutz
3.Die Grundidee des Gläubigerschutzsystems
b)Prognoseabhängigkeit nach der Rechtsprechung
c)Psychologische Wirkungen der Regeln der Kapitalerhaltung
VI.Details zur Kapitalerhaltung
1.Analoge Anwendung des § 30 GmbHG auf Umgehungsfälle