Praxis des Bußgeldverfahrens im Kapitalmarktrecht. André-M. Szesny
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G. Zumessung von Geldbußen405 – 492
I. Wesen und Funktion der Geldbuße410 – 412
II. Bestimmung des Bußgeldrahmens413 – 445
1. Betragsmäßige Höchstbeträge422 – 424
2. Umsatzbezogene Höchstbeträge425 – 433
3. Mehrerlösbezogene Höchstbeträge und § 17 Abs. 4 OWiG434 – 438
4. Halbierung der Höchstbeträge bei Fahrlässigkeit/Leichtfertigkeit (§ 17 Abs. 2 WpHG)439 – 442
5. Höchstbeträge bei Aufsichtspflichtverletzungen nach § 130 OWiG443 – 445
III. Kriterien der Zumessung im engeren Sinn446 – 455
1. § 17 Abs. 3 S. 1 OWiG und europäische Vorgaben447 – 452
2. Auswirkung eines Compliance-Management-Systems auf die Bußgeldbemessung453 – 455
IV. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse, § 17 Abs. 3 S. 2 OWiG456 – 463
V. Die WpHG-Bußgeldleitlinien der BaFin (I und II)464 – 492
1. Sinn und Zweck der WpHG-Bußgeldleitlinien I und II464 – 466
3. Anwendungsbereich der WpHG-Bußgeldleitlinien I und II468 – 472
4. Inhalt der WpHG-Bußgeldleitlinien I473 – 478
5. Inhalt der WpHG-Bußgeldleitlinien II479 – 482
6. Änderungen der WpHG-Bußgeldleitlinien II im Vergleich zu den WpHG-Bußgeldleitlinien I 483 – 490
H. Kapitalmarktrechtliches Sanktionsrecht als Europarecht493 – 502
I. Früheres Sanktionsrecht und Reform493 – 495
II. Ausgestaltung der europäischen Sanktionsnormen496, 497
III. Entwicklung eines neuen EU-Kapitalmarktstrafrechtes498, 499
IV. Umsetzung und Anwendung der europäischen Sanktionsnormen500 – 502