Drei Kameraden. И. В. Гуляева

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Drei Kameraden - И. В. Гуляева

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style="font-size:15px;">      2.1.5 Schreiben Sie aus dem Kapitel alle Verben aus, die der Autor bei der Beschreibung von Frau Stoß benutzt. Wie charakterisieren sie sie?

      2.1.6 Finden Sie im Kapitel Sätze im Konjunktiv, schreiben Sie sie aus, übersetzen Sie sie ins Russische!

      2.1.7 Wie meinen Sie, ist es dem Autor gelungen, den Krieg wahrheitsgetreu darzustellen? Welche Lexik gebraucht er, um dieses Ziel zu erreichen? Gestalten Sie das Wortfeld „Krieg“!

      2.1.8 Beschreiben Sie die Jugend des Haupthelden! Welche Erinnerungen sind mit seiner Jugend verbunden? Welche Gefühle rufen diese Erinnerungen bei Ihnen hervor?

      2.1.9 Lesen Sie den Auszug phonetisch korrekt vor! Übersetzen Sie diesen Auszug schöpferisch! Welche Marke hat dieses Auto? Nennen Sie möglichst viele Automarken!

      Köster hatte den Wagen, eine hochbordige, alte Kiste, seinerzeit auf einer Auktion für ein Butterbrot gekauft. Fachleute, die ihn damals sahen, bezeichneten ihn ohne Zögern als interessantes Stück für ein Verkehrsmuseum. Der Konfektionär Bollwies, Besitzer einer Damenmäntelfabrik und Rennamateur, riet Otto, eine Nähmaschine daraus zu machen. Aber Köster kümmerte sich nicht darum. Er zerlegte den Wagen wie eine Taschenuhr und arbeitete Monate hindurch bis in die Nächte daran herum. Eines Abends erschien er dann mit ihm vor der Bar, in der wir gewöhnlich saßen. Bollwies fiel vor Lachen fast um, als er ihn wieder erblickte, so komisch sah er immer noch aus. Um einen Witz zu machen, bot er Otto eine Wette an. Er wollte zweihundert Mark gegen zwanzig setzen, wenn Kцster ein Rennen gegen seinen neuen Sportwagen annähme; – Strecke zehn Kilometer, ein Kilometer Vorgabe für Ottos Wagen. Köster nahm die Wette an. Alles lachte und versprach sich einen Riesenspaß. Aber Otto tat noch mehr; er lehnte die Vorgabe ab und erhöhte die Wette mit unbewegter Miene auf tausend Mark gegen tausend Mark. Bollwies fragte ihn entgeistert, ob er ihn in eine Irrenanstalt bringen solle. Köster ließ als Antwort nur seinen Motor an. Beide brachen daraufhin sofort auf, um die Sache auszutragen. Bollwies kam nach einer halben Stunde so verstört zurück, als hätte er die Seeschlange gesehen. Schweigend schrieb er den Scheck aus und einen zweiten dazu. Er wollte die Maschine jetzt auf der Stelle kaufen. Aber Köster lachte ihn aus. Er hätte sie für kein Geld der Erde mehr hergegeben. Doch so tadellos der Wagen nun innen auch war, von außen sah er immer noch wüst aus. Wir hatten für den täglichen Gebrauch eine besonders altmodische Karroserie, die gerade paßte, darauf gesetzt; der Lack war blind, die Kotflügel hatten Risse, und das Verdeck war reichlich zehn Jahre alt. Wir hätten das alles besser machen können; – aber wir hatten einen Grund, es nicht zu tun. Der Wagen hieß Karl. Karl, das Chausseegespenst.

      2.1.10 Im Kapitel gibt es viele Verben, die verschiedene Geräusche bezeichnen. Schreiben Sie sie aus, bilden Sie damit Beispielsätze, lernen Sie diese Verben auswendig.

      2.1.11 Was haben Sie aus dem Kapitel von den Freunden des Haupthelden erfahren? Erzählen Sie von ihnen! Sind das echte Freunde? Warum? Möchten Sie solche Freunde haben? Äußern Sie Ihre eigene Meinung!

      2.1.12 Was für ein Sternzeichen hat Robby? Und was für ein Sternzeichen haben Sie? Finden Sie im Wörterbuch alle Sternzeichen heraus, lernen Sie sie auswendig.

      2.1.13 Stellen Sie an Ihre Studienkollegen 6 Fragen zum Inhalt des Kapitels!

      2.1.14 Bieten Sie Ihren Studienkollegen 5 Sätze zur Übersetzung an, gebrauchen Sie dabei Lexik aus der Aufgabe 1.

      2.1.15 Geben Sie den Inhalt des Kapitels wieder!

      Plan:

      1) Ein gewöhnlicher Morgen;

      2) Frau Stoß – Putzfrau in der Werkstatt;

      3) An die Jugend zurück;

      4) Geschenke von den Freunden;

      5) Karl – das Chausseegespenst.

      2.2 Teil II.

      2.2.1 Eignen Sie sich den aktiven Wortschatz an! Gebrauchen Sie diese Wörter in den Situationen aus dem Text!

      den Hochmut verlieren (o, o)

      wie angenagelt stehenbleiben (ie, ie)

      auf (Akk.) halten (ie, a)

      wie ein Birkhahn balzen (te, t)

      Unfug machen (te, t)

      die Achseln zucken (te, t)

      sich erweisen (ie, ie)

      als (Nom.) Feuer und Flamme sein ahnungslos sein (a, e)

      sich ärgern (te, t) über (Akk.)

      j-m in den Mantel helfen (a, o)

      j-n für (Akk.) halten (ie, a)

      ein Bündel Spannung sein

      die Lippen zusammenpressen (te, t)

      j-n im Stich lassen.

      2.2.2 Gebrauchen Sie die Vokabeln aus der Aufgabe 1 im Dialog aus dem Alltagsleben! Inszenieren Sie ihn!

      2.2.3 Finden Sie Synonyme zu den Wörtern: die Chaussee, der Wagen, schauen, begreifen.

      2.2.4 Schreiben Sie aus dem Kapitel alle Vergleiche aus! Übersetzen Sie sie!

      2.2.5 Im Kapitel gibt es viele Wörter, die zum Wortfeld „Technik“ gehören. Schreiben Sie diese Wörter aus. Lernen Sie diese Wörter auswendig.

      2.2.6 Schreiben Sie aus dem Kapitel alle Adjektive und Adverbien mit drei Steigerungsstufen heraus, die zur Charakteristik einer Person gehören. Ordnen Sie diese Adjektive in Spalten je nach Haupthelden.

      2.2.7 In diesem Kapitel tritt der Autor als Meister der Beschreibung auf. Meisterhaft beschreibt er die Leute und auch die Natur. Welche Methoden und welche Lexik gebraucht der Autor zu diesem Zweck?

      a) Beschreiben Sie das Mädchen! Welchen Eindruck hat das Mädchen auf die Freunde gemacht! Was zeugt davon? Wie veränderte sich das Benehmen der jungen Männer?

      b) Beschreiben Sie den Abend des Geburtstages (die Atmosphäre, das Wetter …)! c) Beschreiben Sie eine Nacht während des Altweibersommers!

      2.2.8 Stellen Sie sich vor: Ihr Freund hat bald Geburtstag, und Sie müssen ihm dazu gratulieren. Schreiben Sie bitte für ihn eine Postkarte mit Gratulationen und Wünschen.

      2.2.9 Bei der Beschreibung des Abendessens im Gasthaus nennt der Autor viele Speisen und Getränke. Finden Sie diese Benennungen, schreiben Sie sie aus. Nennen Sie möglichst mehr Speisen und Getränke.

      2.2.10 Bieten Sie Ihren Studienkollegen 5 Sätze zur Übersetzung an. Benutzen Sie dabei die Vokabeln aus der Aufgabe 1.

      2.2.11 Stellen Sie an Ihre Studienkollegen 5 Fragen zum Inhalt des Kapitels.

      2.2.12 Fragen zum Überlegen und zur Diskussion:

      1) Wie schildert E. M. Remarque die politische und wirtschaftliche Situation in Deutschland der Zwischenkriegszeit?

      2) Wie bezeichnet E. M. Remarque den Begriff der „verlorenen Generation“? Wie verstehen Sie diesen Begriff? In welchen Romanen beschreibt E. M. Remarque die „verlorene Generation“?

      3) Warum gehören die drei Kameraden zur „verlorenen

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