Goethes Briefe an Leipziger Freunde. Johann Wolfgang von Goethe
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Werke XXVII. S. 467 ff.
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Briefe an Frau v. Stein II. S. 69.
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Schöll Briefe und Aufsätze von Goethe S. 7 ff.
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Goethe bot die in Frankfurt nachgefeilten
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Werke VI. S. 440 f.
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Die erste ist unten als Vignette mitgetheilt.
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Fragmente aus einer Goethe-Bibliothek S. 16 f.
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Vgl. Schöll Briefe und Aufsätze von Goethe S. 108.
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Riemer Mittheilungen II. S. 301: „Von meinem längeren Aufenthalt in Rom werde ich den Vortheil haben, daß ich auf das Ausüben der bildenden Kunst Verzicht thue.“ Eckermann Gespräche I. S. 132: „Was ich aber sagen wollte, ist dieses, daß ich in Italien in meinem vierzigsten Jahre klug genug war, um mich selber insoweit zu kennen, daß ich kein Talent zur bildenden Kunst habe, und daß diese meine Tendenz eine falsche sei.“ S. 139: „Ich sage dieses, indem ich bedenke, wie viele Jahre es gebrauchte, bis ich einsah, daß meine Tendenz zur bildenden Kunst eine falsche sei, und wie viele andere, nachdem ich es erkannt, mich davon loszumachen.“
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Briefe an Lavater S. 164 f.
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Schöll Briefe und Aufsätze von Goethe S. 107 f.: „Rede bei Eröffnung der Londoner Akademie von Reynolds. Enthält fürtreffliche Erinnerungen eines Künstlers über die Bildung junger Maler; er dringt besonders auf die Correktion und auf das Gefühl der Idealischen stillen Größe. Er hat recht. Genies werden dadurch unendlich erhaben und kleine Geister wenigstens etwas.“
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Briefe an Frau v. Stein II. S. 279.
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Werke XXIV. S. 210.
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Fragmente aus einer Goethe-Bibliothek S. 1 f.
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Du kennst ihn doch? den dicken Schornsteinfeger.
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Du wirst dich noch des Fuchsens Vaters erinnern.
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Diese Briefe sind im Besitz der Frau Präsidentin
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Goethe hatte ihr den scherzhaften Brief (Ia) zugeschickt.
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Mit Beziehung auf die S. 32 erwähnte Aufführung des Lustspiels von
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S. S. 82. Dieser Theaterheld ist nicht ausfindig gemacht.
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Wahrscheinlich
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Mlle.
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Dieser Druck findet sich in dem „Catalog einer Goethe-Bibliothek“ nicht verzeichnet und scheint sich der Aufmerksamkeit auch der sorgsamsten Sammler bis jetzt entzogen zu haben.
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Es ist noch Sitte in Leipzig am Johannistag den Kirchhof zu besuchen und die Gräber mit Blumen zu schmücken; auch wird dann die in Holz geschnitzte Figur des Johannismännchen auf dem Brunnen aufgestellt und bekränzt.
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Horn kam Anfangs April wieder nach Frankfurt. In seinem ersten Briefe heißt es: „Goethe läßt Sie grüßen, Mamsel! Er sieht immer noch ungesund aus und ist sehr stipide geworden. Die Reichslufft hat ihn schon recht angesteckt. Ich muß machen, daß ich wieder wegkomme, sonst geht es mir ebenso und ich bin doch noch zu jung um stipide zu werden. Die Zeit wird mir aber entsetzlich lange, ob ich gleich selten allein bin. Goethe spricht, ich sollte mich hängen, aber hier mag ich nicht; wenn ich klug gewesen wäre, so hätte ich mich in Leipzig hängen sollen.“
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Sie hatte im Mai Horn ihre Verlobung mit Dr.
Werthgeschätzte Jungfer Braut!
Ohne Wasser würden wir verdursten, ohne Brod verhungern und ohne den Ehestand würde unser Leben kaum halb so angenehm seyn. Wie glücklich sind Sie, beste Jungfer Braut, daß Sie sich in einen Stand begeben wollen, der auch von den wildesten Nationen für den glücklichsten gehalten wird. – Ich als ordentlich installirter Schulmeister und Hochzeitbitter allhier zu Franckfurth und Sachsenhausen, empfinde darüber ein recht herzliches Vergnügen und schätze mich besonders glücklich, daß ich die Ehre habe, sowohl Ihnen als auch respective dem Hrn. Bräutigam hierzu Glückwünschen zu können. – Wir Menschen suchen unser gröstes Glück in dem gesellschaftlichen Umgang mit anderen, aus diesem Umgang entsteht nun, wenn es lauter Mannspersonen sind, die Freundschafft, und wenn Frauenzimmer dazu kommen, die