Kampf der Ehre . Морган Райс

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Kampf der Ehre - Морган Райс страница 2

Kampf der Ehre  - Морган Райс Ring der Zauberei

Скачать книгу

rel="nofollow" href="#u10c767d4-cf34-50e2-a2e6-218231557c71">KAPITEL DREI

       KAPITEL VIER

       KAPITEL FUENF

       KAPITEL SECHS

       KAPITEL SIEBEN

       KAPITEL ACHT

       KAPITEL NEUN

       KAPITEL ZEHN

       KAPITEL ELF

       KAPITEL ZWOELF

       KAPITEL DREIZEHN

       KAPITEL VIERZEHN

       KAPITEL FUENFZEHN

       KAPITEL SECHZEHN

       KAPITEL SIEBZEHN

       KAPITEL ACHTZEHN

       KAPITEL NEUNZEHN

       KAPITEL ZWANZIG

       KAPITEL EINUNDZWANZIG

       KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG

       KAPITEL DREIUNDZWANZIG

       KAPITEL VIERUNDZWANZIG

       KAPITEL FUENFUNDZWANZIG

       KAPITEL SECHSUNDZWANZIG

       KAPITEL SIEBENUNDZWANZIG

       KAPITEL ACHTUNDZWANZIG

       KAPITEL NEUNUNDZWANZIG

       KAPITEL DREISSIG

       KAPITEL EINUNDDREISSIG

       KAPITEL ZWEIUNDDREISSIG

       KAPITEL DREIUNDDREISSIG

       KAPITEL VIERUNDDREISSIG

       KAPITEL FUENFUNDDREISSIG

       KAPITEL SECHSUNDDREISSIG

       KAPITEL SIEBENUNDDREISSIG

       KAPITEL ACHTUNDDREISSIG

       KAPITEL NEUNUNDDREISSIG

      “Fürchte dich nicht vor Größe.

      Manche werden mit Größe geboren,

      manche erreichen Größe und

      manchen fliegt die Größe einfach nur zu.”

      —William Shakespeare

      Was Ihr wollt

      KAPITEL EINS

      Luanda stürmte quer über das Schlachtfeld. Nur knapp entging Sie einem galoppierenden Pferd, als sie sich ihren Weg zur der kleinen Behausung bahnte, in der sich König McCloud aufhielt. Zitternd umklammerte sie den kalten eisernen Speer als sie die staubige Ebene der Stadt überquerte. Die Stadt die sie einst gekannt hatte. Die Stadt ihres Volkes.

      All diese Monate hatte sie mitansehen müssen, wie sie dahingeschlachtet wurden – und sie hatte genug. Etwas in ihr war zerbrochen. Selbst wenn sie es mit McCloud's ganzer Armee aufnehmen müsste - es kümmerte sie nicht mehr. Sie würde alles geben, um ihn aufzuhalten.

      Luanda wusste, dass das was sie im Begriff war zu tun, verrückt war, dass sie ihr Leben riskierte, und dass McCloud sie wahrscheinlich töten würde. Doch sie verscheuchte diesen Gedanken aus ihrem Kopf und rannte. Es war an der Zeit, das Richtige zu tun – ganz egal zu welchem Preis.

      Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes, inmitten von Soldaten, konnte sie McCloud in der Ferne sehen. Er zerrte ein schreiendes Mädchen in eine verlassene Lehmhütte. Er schlug die Tür so fest hinter sich zu, dass sich eine Staubwolke erhob.

      “Luanda!” hörte sie jemanden schreien.

      Sie drehte sich um und sah wie Bronson ihr in knapp hundert Metern Entfernung hinterherjagte. Sein Vorankommen wurde erschwert durch einen nicht enden wollenden Strom von Pferden und Soldaten, die ihn mehrfach zum Anhalten zwangen. Jetzt war ihre Chance. Wenn Bronson sie einholen würde, würde er sie von ihrem Plan abhalten.

      Luanda rannte schneller und hielt ihren Speer dabei fest umklammert. Sie versuchte nicht daran zu denken, wie verrückt das alles war, wie gering ihre Chancen eigentlich waren. Wenn ganze Armeen nicht in der Lage waren McCloud aufzuhalten, wenn seine eignen Generäle, ja sogar sein eigener Sohn vor ihm zitterten, welche Chance sollte sie dann haben?

      Mehr noch, Luanda hatte noch nie zuvor einen Mann getötet, noch viel weniger einen von McCloud’s Statur. Würde sie vor Angst erstarren, wenn die Zeit gekommen ist? Würde sie sich wirklich an ihn heranschleichen können? War er so unverwundbar, wie Bronson sie gewarnt hatte?

      Luanda fühlte, dass Sie eine Rolle spielte im Blutvergießen dieser Armee,

Скачать книгу