Triangularium. Jan Hagen Fink

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Triangularium - Jan Hagen Fink

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doch ganz einfach damit, im Moment zu leben!

      Wer im Moment lebt, wird den nächsten auch er-leben; wer sich jetzt in Fülle und versorgt wähnt, wird später Fülle und Versorgung erhalten. Wenn man jetzt für später spart, geschieht das aus dem Motiv des Mangels und man projiziert Mangel in die Zukunft und es kann geschehen, dass uns unsere gehorteten Ersparnisse auch später durch einen beliebigen Umstand nicht zur Verfügung stehen. Was wir manifestieren, wird eintreffen, auf welchen verschlungenen Pfaden auch immer. Werden wir uns dessen bewusst, was wir manifestieren!

      Genau so verhält es sich mit Schutzimpfungen und prophylaktischen Maßnahmen, die Gesundheit zu erhalten. Es ist in Ordnung, sich in regelmäßigen Abständen vom Arzt durchchecken zu lassen, um unsere Gewissheit, dass wir wohlauf sind, zu bestätigen und durch diese Gewissheit unseren Zustand weiterhin stabil halten zu können. Es ist aber ein Zeichen der Angst, nach dem Verkünden einer neuen drohenden Gefahr z.B. durch die Medien, die das Sprachrohr der kollektiven Panik sind, zur Grippeoder Zeckenschutzimpfung zu laufen, um nicht infiziert zu werden. Durch diese Angst schaffen wir die Möglichkeit, angesteckt zu werden. Wir machen uns anfällig. Daher passiert dies auch oft noch mit dem “Impfschutz” oder manche erkranken sogar durch die Impfung selbst. Man muss dieses Prinzip verstehen: Was als eine Tatsache angesehen wird, ist eine garantierte Manifestation für die jeweilige Realität. Wer Ansteckung für möglich hält, den wird sie ereilen - ob mit oder ohne Schutzimpfung. Wähnt er sich nach der Impfung als immun gegen diese Art der Ansteckung, kann ihn eine andere Krankheit befallen, weil er das Möglichkeitsfeld in seiner Aura geschaffen hat. Er hat es vor der prophylaktischen Maßnahme durch seine Sorge aktiviert und das kosmische Gesetz besagt, dass es Resonanz erhalten muss.

      Leben wir nicht länger in der Er-wart-ung unseres Todes; handeln wir nicht in seinem Angesicht - leben wir, um zu leben!

      Das ganze, große Geheimnis, das uns vor dem Tod bewahrt, ist der Beschluss, wahrhaftig an das Leben zu glauben!

      Kollektiv wird unaufhörlich nach dem “Sinn” des Lebens gesucht, weil die Freude, einfach zu sein, nicht verspürt wird. Keine Tier-, keine Pflanzenwesenheit fragt nach dem Sinn, sie ist!

      Das ist der Sinn: zu sein, Freude am Leben zu haben und die Illusion der negativen, Tod bringenden Muster zu durchschauen. Das Leben ist immer; etwas das einmal war, kann nicht aufhören, zu existieren, denn die Zukunft ist jetzt ebenso wie die Vergangenheit. Was jetzt ist, war immer und wird immer sein!

      Unsere “Verstorbenen” leben nicht nur in uns durch das Andenken weiter, sondern tun dies ganz real auf einer anderen Ebene: leben. Wir haben die Wahl, im Hier und Jetzt zu bleiben und auf dieser Seins-Ebene so lange wir möchten, unsere Erfahrungen zu sammeln oder zu altern, zu “sterben” und von “drüben” mit dem Bewusstsein zurück zu kehren, alle Gesetze des Lebens und des Todes zu kennen und diesmal die Illusion zu entlarven. Wir gehen dann erneut durch die Schleier der Illusion in eine weitere Inkarnation um noch einmal von vorne zu beginnen um eventuell dieses Mal die Trugbilder der Materie zu durchschauen.

      Nutzen wie die Chance, die wir jetzt haben - dass uns Bescheid gegeben wurde. Es kostet nichts, sich auf den Versuch einzulassen, den Tod und das Altern zu “vergessen”.

      Wir erleiden keinen Verlust, unsere “Wahrheit” umzuschreiben. Wir werden nach kurzer Zeit Ergebnisse feststellen - je nach der Intensität unserer Über-zeug-ung. Es ist nicht einfach, fest getretene Wege neu zu begrünen.

      Wir werden sehen, dass der alte Weg der Weg des Verlustes ist - des Verlustes an Vitalität, Gesundheit und Lebensmut.

      Was also riskieren wir, wenn wir gegen den Strom anschwimmen? Es darf unser Geheimnis bleiben, um uns nicht durch Spott behindern zu lassen.

      Es ist unsere Aufgabe, zu leben. Es ist unsere Entscheidung, auf welcher Ebene wir dies tun möchten. Wer begreift, dass es den Tod und die schein-bar rasende Zeit, die uns dort hin führt, nicht gibt, wird sich nicht mehr in der Weise ans Leben klammern, um ihn zu fürchten und wird ihn letztendlich aus seiner Realität verbannen.

      Da alles in allem enthalten ist, kann aus jedem kleinsten Energiepartikel ein Stein, ein Baum, eine Blume oder irgendeine sonstige Ausdrucksform entstehen.

      Der Schlüssel ist die Information, die vom schöpfenden Bewusstsein eingespeist wird.

      Eine Krankheit ist eine Information in Gestalt einer energetischen, geometrischen Formation, die körpereigene Zellen verändert, da die Fremdinformation stärker ist als das Eigenbewusstsein der Zelle und stärker als die biochemische Körperinformation. Das Zellbewusstsein schließt sich an jene Quelle an, die ihre Versorgung des uneingeschränkten Informationsflusses am stärksten garantiert. Die Krankheit funktioniert nach dem Schneeballprinzip, kann aber nur in geschwächten Regionen Fuß fassen. Sie ist wie ein Computervirus, das nach fehlenden Dateien sucht, um sich dort anzusiedeln und von dort aus die umliegenden angreift.

      Nach einem Schock-Zustand (z.B. Schlaganfall), der durch eine energetische Explosion oder Eskalation ausgelöst wurde, besitzen die Zellen zwar noch ihr Eigenbewusstsein, sind aber irritiert. Es ist wie nach einer elektrischen Überlastung, nachdem die Sicherungen geflogen sind. Zuerst war die immense Fremdenergie, deren Kontrolle die Zellen unterworfen waren, danach kam der Knall und die Zellen erlitten den “Zellschock”. Sie arbeiten nur mehr auf “Sparflamme” und sind ohne Über-Fokus. Die Fremdenergie hatte das Organ in seiner eigentlichen Funktion so lange fehlgeleitet, bis es zu einer Eskalation kam und hat damit den Körper verlassen. Der Fokus der körpereigenen Wesenheit ist danach im Schlaf. Die Zellen müssten wieder durch ihr Eigenbewusstsein die Aufgabe ihrer natürlichen Werterfüllung übernehmen, sind jedoch desorientiert.

      Die Zellen sind im Kollektiv wie eine Schafherde, in der jedes einzelne Schaf sein Eigenbewusstsein besitzt, sich jedoch Gleichgesinnte sucht und das Kollektiv bevorzugt und dennoch dem Hirten folgt. Innerhalb der Gruppe leben sie in einer hierarchischen Ordnung, in der sich Untergruppen zusammen tun und je nach Ausrichtung ihren Plan erfüllen. Das betrifft in erster Linie die Organzellen. Die körpereigene Wesenheit ist der Schafhirte, der seine Hunde zur Unterstützung hat. Ist jedoch einer der Hunde nicht unter Kontrolle zu bringen, wenn der Hirte nicht in der Balance ist und Emotionen überhand nehmen, wird die Schafherde dadurch irritiert. Schlimmstenfalls taucht ein fremder Hirte auf, der die Herde unter seine Kontrolle bringen möchte.

      Wo im Körper ein energetisches Loch vorhanden ist, kann die Fremdinformation andocken und streut solange weiter, bis sie auf Widerstand in Form von resistenten Zellen stößt.

      Medikation ist ein weiterer Fremdeinfluss, der nur wirken kann, wenn er das geometrische Prinzip der Krankheitserreger erkennt und deren kollektive Anschlüsse unterbindet.

      Geschwächte körpereigene Zellen wurden bereits durch ein negatives Eingreifen des Bewusstseins in ihrer Formation verändert, sodass die Krankheitserreger nach dem Steckdosen-Prinzip einklinken konnten.

      Wer die Ursache für seine Krankheit erkennt, kann von Grund auf die körpereigene Zellstruktur erneuern und entzieht dem Fremdeinfluss den Nährboden.

      Da pharmazeutische Produkte einen weiteren Fremdeinfluss darstellen, kann die Wirkung nur dann einsetzen, wenn auf psychischer und emotionaler Ebene die Krankheit verstanden wurde, da ein Bewusstsein, das noch nicht zur Heilung bereit ist, die weitere Fremdinformation nicht annehmen kann oder der Körper als Nebeneffekt an sekundärer Stelle von den pharmazeutischen Eindringlingen befallen wird.

      Das ist auch der Grund, weshalb Organtransplantationen fast nie erfolgreich sind oder zur Zufriedenheit des Patienten verhelfen. Weil der Patient die krank machenden Muster in seinem Ätherleib gespeichert hat, wird auch das neue Organ

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