e.driver Theorieprüfung. Beat Walter
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a) Lastwagen ohne Ladung
b) Motorräder und Motorfahrräder
c) Fahrzeuge, deren Gesamtgewicht 3,5 Tonnen nicht übersteigt
2. WAS VERSTEHT MAN UNTER BETRIEBSGEWICHT?
a) Das Gewicht eines geladenen Fahrzeugs, exklusive der Fahrzeuginsassen
b) Das maximal zugelassene Gewicht eines Fahrzeugs
c) Das tatsächliche Gewicht mit Ladung und Fahrzeuginsassen
3. WAS VERSTEHT MAN UNTER GESAMTGEWICHT?
a) Das für die Zulassung höchste Gewicht
b) Das Gewicht der Ladung und der Fahrzeuginsassen
c) Das Gewicht eines leeren Fahrzeugs
4. WAS VERSTEHT MAN UNTER NUTZLAST?
a) Das für die Zulassung höchste Gewicht
b) Das Gewicht der Ladung und der Fahrzeuginsassen
c) Die Differenz zwischen Gesamtgewicht und Leergewicht
5. WAS VERSTEHT MAN HINTER DER ABKÜRZUNG SVG?
a) Schweizerische Verkehrsgesellschaft
b) Strassenverkehrsgesetz
1. c)
Fahrzeuge, deren Gesamtgewicht 3.5 Tonnen nicht übersteigt
2. c)
Das tatsächliche Gewicht mit Ladung und Fahrzeuginsassen
3. a)
Das für die Zulassung höchste Gewicht
4. c)
Die Differenz zwischen Gesamtgewicht und Leergewicht
5. b)
Strassenverkehrsgesetz
2 Vor und während der Fahrt
Für jeden Verkehrsteilnehmer gilt der Grundsatz: Verhalten Sie sich im Strassenverkehr so, dass weder Sie selbst noch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder behindert werden.
Besondere Vorsicht ist geboten gegenüber Kindern, Gebrechlichen und alten Leuten. Seien Sie ebenfalls vorsichtig bei Anzeichen, dass sich ein Strassenbenützer nicht richtig verhalten wird (SVG Art. 26, Abs. 2).
Lernziel dieser Lektion: Wenn Sie ein Fahrzeug führen, tragen Sie die Verantwortung. Die wichtigste Entscheidung vor der Fahrt ist, ob Sie und Ihr Fahrzeug fahrtüchtig sind oder nicht. Nachstehend werden einige Entscheidungshilfen präsentiert.
Geschätzter Zeitbedarf: 30 Minuten
2.1 Vorbereitung Fahrer
Einer der wichtigsten Punkte bei der Vorbereitung für eine Fahrt ist zu wissen, wann man NICHT fahren sollte.
Bin ich ‚in Form‘?
Diese Frage sollten Sie sich vor jedem Fahrtantritt stellen. Was heisst aber ‚in Form‘ sein? Dies wird in den nächsten Unterkapiteln diskutiert.
2.1.1 Gesundheit
Wenn Sie krank sind oder eventuell Medikamente eingenommen haben, dann kann Ihre Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt sein. Dies bedeutet in gewissen Fällen, dass Sie nicht fit genug sind, um sich ans Lenkrad zu setzen.
2.1.2 Alkohol und Drogen
Wenn Sie Alkohol oder Drogen konsumiert haben, sollten Sie auf keinen Fall selber fahren. Sie gefährden Ihr eigenes und das Leben von anderen.
Hier gilt folgende Maxime: «Wer fährt trinkt nicht, wer trinkt fährt nicht.»
2.1.3 Müdigkeit
Weil Fahren ermüdet, sollten auf längeren Fahrten regelmässig (zumindest alle zwei Stunden) Pausen gemacht werden. Ruhen Sie sich vor längeren Fahrten aus. Müdigkeit beeinträchtigt Ihre Urteilskraft und Ihr Reaktionsvermögen. Müdigkeit ist eine häufige Unfallursache.
Das einzige, wirksame Mittel gegen Müdigkeit ist Schlaf!
2.1.4 Stress
Planen Sie immer genügend Zeit ein, um an Ihren Bestimmungsort zu gelangen. Beim Fahren sollte kein Stress aufkommen. Fahren unter Zeitdruck ist besonders gefährlich. Dazu gibt es folgendes Sprichwort: «Pressiert‘s – passiert’s»
2.1.5 Einstellung zum Risiko
Eine amerikanische Studie spricht von einem Zusammenhang zwischen Risikofreudigkeit und Unfallhäufigkeit. Der Studie zufolge läuft ein risikofreudiger Autofahrer eher Gefahr, in einen Unfall verwickelt zu werden, oder sogar zu verursachen, als ein schlechter Autofahrer.
Mit anderen Worten: Die gefährlichsten Fahrer sind Neulenker, die ihre Fahrkünste überschätzen. Sie haben kaum und/oder zu wenig Fahrpraxis.
Risikofreudigkeit gehört nicht hinter ein Lenkrad.
2.1.6 Emotionen
Ein seelisch erschütterter oder stark erregter Autofahrer ist so absorbiert, dass er auftauchende Gefahren nicht