Medium mit Herz. Johannes S. Huber
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J o h a n n e s S. H u b e r
Medium mit Herz
© 2020 Johannes S. Huber
Lektorat, Korrektorat: Ina Kleinod
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback: | 978-3-347-05281-9 |
Hardcover: | 978-3-347-05282-6 |
e-Book: | 978-3-347-05283-3 |
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Inhalt
Wo beginnen?
Im Gebet Heimat finden
Wem vertraust du?
Nimm, was dir guttut
Geduld und Gelassenheit
Politik mit Herz
Prozesse der Umkehr
Das innere Licht
Gebete für dich und die Welt
Wie Engel wirken
Frieden als Mission
Stille und Einkehr
Jeder darf wachsen
Was wirklich schön ist
Schau hinter die Angst!
Erziehung – nein danke!
Liebe ist alles
Medialität als Schlüssel
Studium der Authentizität
Die geistige Welt bitten
Das dritte Auge nutzen
Es ist dein Weg!
Nachwort
Es wird in der Tat niemals möglich sein, auf der Grundlage universitärer Geisteswissenschaften, das Wesen eines Menschen nur annähernd zu beschreiben.
Aus Respekt der göttlichen Weltordnung gegenüber besteht erst gar nicht das Recht den Geist zu erforschen und vor allem das Grundrecht nicht erforscht zu werden. Selbst der höchste Richter dieser Erde wird daran scheitern, mit erfundenen Textformulierungen diesen Missbrauch dienen zu können.
Dieses mein zweites Buch widme ich all jenen die ihrem menschlichen Weitblick einen kleinen Schritt näher kommen möchten in dem sie ganz einfach in ihrer Wohnung einen Garten anlegen, anstelle eines neuen Fernsehgerätes, aber auch lieber frei und glücklich sind in ihrem geistigen Horizont.
Meine nicht zu wissen, vergiss, vergiss auch spätestens dann zum gegebenen Zeitpunkt dass du dieses Buch gelesen hast. Nichts gibt dir wirklichen Halt außer dein höheres Bewusstsein, die persönliche Führung deiner Geistigen Welt, der geistigen Welt generell. Wie du dort hin gelangst? In Einfachheit, Demut und Räumen reiner Stille.
Vorwort
Der Weg zu deinem Herzen
Johannes hat einen Weg gefunden, Medialität und Hellsehen mit wenigen Worten und der Kraft seines Herzens dem Leser näher zu bringen.
Manchmal benötigt es gar nicht viele Umschreibungen um Themen, die in unserer Gesellschaft leider oft noch sehr kritisch angesehen werden, verständlich auf Papier zu bringen.
Die Quintessenz ist so einfach, dass es für viele schon zu banal klingt: Liebe Dich, so wie du bist!
Sei du selbst, lebe deine Talente, deine Berufung und höre auf die Zeichen des Universums. Dein Körper ist ein perfekter Transmitter für Hinweise aus der geistigen Welt. Damit dieser gut funktioniert, ist es wichtig auf ihn aufzupassen. Gesundheit muss dafür an erster Stelle stehen.
Gott sei Dank leben wir in einer Gesellschaft, in der sich alternative und moderne Medizin gut ergänzen. Sie gehen Hand in Hand und erlauben es dem bewussten Patienten sich zwischen einer großen Auswahl an verschiedenen Therapie- und Behandlungsformen entscheiden zu können.
Gesundheit, eine gute Verbindung zu Herz und Intuition geben dir die Möglichkeit deine Begabungen auszuleben und so deiner Bestimmung näher zu kommen.
Meditationen sind der Schlüssel zur tiefen Stille in deiner Seele und erlauben dir, wieder in dich zu kehren. So wächst du zu einem Wesen, welches in sich göttlich ruhen kann. Die Suche wird so zum gefundenen Lebensweg und der Weg ist das Ziel.
Johannes deckt vielseitig und auf sehr verständliche Weise diese ganzheitlichen Themen ab.
Dieses Buch ist ein wunderschönes Handbuch, um dich deiner Bestimmung wieder näher zu bringen! Ich wünsche dir, lieber Leser, viele schöne und inspirierende Momente. Lass die Information aus diesem Buch in dein Herz fließen und dort Stück für Stück zu einem Teil deines Wesens werden!
Es wird dir Freude und Harmonie bringen!
Martin Zoller
Salzburg, 31. Mai 2019
Wünsche dir weiterhin Freude am Schreiben, am
Tun.
Prof. Dr. Dr. P. Andreas Resch
Wo soll man beginnen?
„Der Mensch, er irrt, solang er strebt.“ (aus Goethes „Faust“) Wonach streben die Menschen, was treibt sie um? In den meisten Fällen geht es um Zugehörigkeit, Anerkennung, Wohlstand und gelegentlich auch Wissen. Einige meinen, zum Kreis der Wissenden zu gehören, wenn sie den neuesten Tratsch und Klatsch über vermeintliche Künstler kennen. Andere erhöhen sich innerlich über Unwissende, weil sie studiert haben. Selbst wenn es sich um ein Fach jenseits der Naturwissenschaft handelt. Doch auch die Nachbeter der naturwissenschaftlichen Fächer kratzen nur selten an den Wänden des Gedankengefängnisses, in das sie sich freiwillig begaben. All die Genannten meinen, Wissen zu besitzen. Doch was wissen sie über sich, über das Leben?
Das ist der Bereich, in dem