Die Coltschwinger kommen: Extra Western Sammelband 7 Romane. Pete Hackett
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Die Coltschwinger kommen: Extra Western Sammelband 7 Romane - Pete Hackett страница
UUID: 162a7406-4c8a-4bfb-a6f4-6c6f5a5fca5b
Dieses eBook wurde mit StreetLib Write (http://write.streetlib.com) erstellt.
Die Coltschwinger kommen: Extra Western Sammelband 7 Romane
John F. Beck, Thomas West, Pete Hackett, Larry Lash, Glenn Stirling, Jasper P. Morgan
Dieser Band enthält folgende Western:
Bancrofts wilde Söhne (John F.Beck)
Der Weg des Banditenjägers (John F.Beck)
Im Schatten der Mörder-Ranch (Pete Hackett)
Die Lassomannschaft (Larry Lash)
Die Indianerin (Thomas West)
Berglöwen (Glenn Stirling)
Bis zum letzten Hemd (Jasper P. Morgan)
Die Suche nach seinem verschwundenen Sohn führt Dawson Logan zu Joshua Brent, einem Verbrecher. Der hält Kirby Logan fest und fordert von Dawson, dass er vier Männer aufspürt, die aus dem Staatsgefängnis ausgebrochen sind. Aus Angst um seinen Sohn muss Logan auf die Forderung eingehen.
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
© Roman by Author / COVER FIRUZ ASKIN
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
Folge auf Twitter:
https://twitter.com/BekkerAlfred
Erfahre Neuigkeiten hier:
https://alfred-bekker-autor.business.site/
Zum Blog des Verlags
Sei informiert über Neuerscheinungen und Hintergründe!Verlags geht es hier:
Alles rund um Belletristik!
Bancrofts wilde Söhne
Western von John F. Beck
Der Umfang dieses Buchs entspricht 127 Taschenbuchseiten.
Die Söhne von Tom Bancroft spielen ein falsches Spiel. Sie beschuldigen Chad, den ehemaligen Sattelgefährten ihres Vaters, des Mordes und des Diebstahls von 40 000 Dollar. Tom Bancroft glaubt seinen Söhnen, und für Chad Kelly geht es plötzlich um den eigenen Hals.
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
© Roman by Author
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
Folge auf Twitter
https://twitter.com/BekkerAlfred
Zum Blog des Verlags geht es hier
Alles rund um Belletristik!
Sei informiert über Neuerscheinungen und Hintergründe!
1
Mit schussbereiten Gewehren duckten sich die Männer hinter den Felsblöcken am Schluchteingang. Schweiß perlte auf ihren angespannten Gesichtern. Die Dunkelheit vor ihnen war von einer tödlichen Drohung erfüllt. Das ferne Geheul eines Coyoten klang wie Hohngelächter. Jim McDunn, der große blonde Vormann der Bancroft-Ranch, warf einen düsteren Blick auf die mit Geld gefüllten Satteltaschen neben dem nur noch schwach glosenden Feuer.
„Gib dir keine Mühe, Jefford!“, rief er. „Ich weiß, dass du mit deinen Killern dort draußen herumschleichst. Ihr verdammten Kerle seid hinter uns her, seit wir Silver City verlassen haben. Aber ihr werdet uns nicht erwischen. Wir pumpen jeden voll Blei, der sich näher als zehn Yard an uns heranwagt.“
Stille. Der Coyote war verstummt. Die Nacht glich einer schwarzen, erdrückenden Mauer, die sich immer enger um das einsame Camp schloss. Dann kam ein leises Lachen aus der Finsternis.
„Nervös, Vormann? Keine Bange, wir wollten nicht eure Skalps, sondern nur das Geld. Rück den Zaster ‘raus, dann verschwinden wir.“
„Den Teufel tu ich!“ McDunns lassonarbige Fäuste umspannten hart die Winchester 73. „Komm her, wenn du die Dollars willst. Dann wirst du schon sehen, was dir blüht.“
„Wünsch dir das lieber nicht, Kuhtreiber. Keiner von euch würde es überleben. Binde die