Die große Weihnachtslieder Sammlung. Dana Zimmermann

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Die große Weihnachtslieder Sammlung - Dana Zimmermann

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nicht schlaft mir so lang!

       Die Nacht ist vergangen,

       die Dämmerung bricht an!

       |: Schaut nur daher :|

       Wie glänzet der Stern dort,

       je länger, je mehr.

      2. Zu Bethlehem da drunten

       geht wieder der Schein,

       es muss wohl ein Engel

       erschienen dort sein.

       |: In jenem Stall :|

       da scheint es und glänzt es

       als wär es Kristall.

      3. Dort liegt in der Krippe

       der Heiland der Welt,

       der nunmehr auf Erden

       sich ein hat gestellt.

       |: O frohe Zeit! :|

       Er bringet uns allen

       die ewige Freud!

      4. Drum eilet zur Krippe

       und betet ihn an,

       es preise den Heiland,

       wer preisen ihn kann!

       |: Er ist der Herr! :|

       O werdet, ihr Kinder,

       o werdet wie er!

      Auf dem Berge, da gehet der Wind

      Auf dem Berge, da gehet der Wind,

       da wieget die Maria ihr Kind

       mit ihrer schlohengelbweißen Hand,

       sie hat dazu kein Wiegenband.

       "Ach Joseph, lieber Joseph mein,

       ach hilf mir wiegen mein Kindelein."

       "Wie kann ich denn dein Kindlein wiegen?

       Ich kann ja kaum selber die Finger biegen."

       Schum, schei, schum, schei.

      Auf, ihr Hirten

      1. Auf ihr Hirten von dem Schlaf,

       nur nicht lang verweilet,

       auf ein Zeit verlasst die Schaf,

       zu der Krippe eilet.

       Singet, o beglückte Nacht,

       du hast uns das Heil gebracht,

       da der wahre Gottessohn

       zu uns kam vom Himmelsthron.

      2. Lauft, o Hirten, lauft nur g'schwind,

       dieses Kind zu sehen,

       von der Stadt nur wenig sind,

       die zum Stall hingehen.

       Kommet all mit Lust herbei,

       denkt, dass es Messias sei;

       selig ist, wer heut noch find't

       dieses neugeborne Kind.

      3. Brüder seht, ich denk' kein' Zeit,

       so lang wir jetzt Hirten,

       wo in eine größre Freud'

       Hirten je gerieten!

       Heut die Schaf, sie acht'n kein Gras,

       welch ein Wunder ist nicht das,

       alle Sterne und der Mond,

       glänzen heller als die Sonn'!

      Christkind

      1. Die Nacht vor dem Heiligen Abend

       Da liegen die Kinder im Traum,

       Sie träumen von schönen Sachen

       Und von dem Weihnachtsbaum.

      2. Und während sie schlafen und träumen,

       Wird es am Himmel klar,

       Und durch den Himmel fliegen

       Drei Engel wunderbar.

      3. Sie tragen ein holdes Kindlein,

       Das ist der heil'ge Christ,

       Es ist so fromm und freundlich,

       Wie keins auf Erden ist.

      4. Und wie es durch den Himmel

       Still über die Häuser fliegt,

       Schaut es in jedes Bettchen,

       Wo nur ein Kindlein liegt.

      5. Und freut sich über Alle,

       Die fromm und freundlich sind,

       Denn solche liebt von Herzen

       Das liebe Himmelskind;

      6. Wird sie auch reich bedenken

       Mit Lust auf's Allerbest,

       Und wird sie schön beschenken

       Zum morgenden Weihnachtsfest.

      7. Heut' schlafen noch die Kinder

       Und seh'n es nur im Traum,

       Doch morgen tanzen und springen

       Sie um den Weihnachtsbaum.

      Christkindelein

      Christkindelein, Christkindelein,

       komm doch zu uns herein.

       Wir haben frisch' Heubündelein

       und auch ein gutes Gläschen Wein.

       Das Bündelein für's Eselein,

       für's Kindelein das Gläselein,

       und beten können wir auch,

       und beten können wir auch.

      Dein König kommt in niedern Hüllen

      1.

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